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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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Er ist ein Mann, der sich nicht nach Worten richtet, sondern nach Thatsachen
urtheilt. Er ist außer Stande, der antipäpstlichen Bewegung unter den Ka¬
tholiken eine andere Unterstützung zu gewähren, als den Schutz gegen Ueber¬
griffe, sobald diese versucht werden, wie es in dem Falle des or. Woltmann
und des Priesters Kaminski geschehen ist.

Und der dritte Punkt, wo auch eine Klärung erwartet werden kann, ist
die Lage der Dinge in Oestreich. Zwar hat Fürst Bismarck jeden Gedanken
an eine Einmischung in die östreichischen Angelegenheiten zurückgewiesen, ja
sich jeder Beeinflussung derselben sorgfältig enthalten, und dieses Programm
wird durch die jetzigen" Vorgänge in Oestreich nicht erschüttert, schon deßhalb
nicht, weil ihm eine Wahrheit zu Grunde liegt, die, daß es sich überwiegend
um einen politischen Kampf in Oestreich handelt. Die Deutsch-Oestreicher
sind schon lange von ihrer bevorrechteten Stellung herabgestiegen und haben
so bald keine Aussicht, dieselbe wieder zu erringen, aber sie sind stark genug,
sich einer nationalen Vergewaltigung zu erwehren und so blind sind die östrei¬
chischen Staatsmänner trotz alledem doch nicht, daß sie das deutsche Element
als solches unter die andern Stämme des Reiches Herabdrücken sollten. In
neuer Form wird nur wieder einmal das alte Recept "Theile und herrsche!"
angewandt, und wenn die Verwirrung einen gewissen Grad erreicht hat, wird
der Absolutismus wieder einmal eine Stunde der Herrschaft genießen.

Der gegenwärtige Proceß aber, der Conflict in den Landtagen, wird
beendigt sein, noch ehe der deutsche Reichstag zusammentritt, um sich einer
Reihe von Arbeiten zu widmen, welche, wenn sie auch im Einzelnen sicher zu
manchem lebhaften Streit Veranlassung geben müssen, doch in der Summa
zum Ausbau der inneren Ordnung des Reiches beitragen werden. Nach dem
mächtigen Enthusiasmus, welcher das Heer von Sieg zu Sieg tragend, zur
Gründung des Reiches führte, ist allmälig wieder eine leise Reaction einge¬
treten. Die einzelnen Regierungen zeigen sich so zähe als möglich, um das
zu bewahren, was ihnen die Reichsverfassung und die Verträge an Selbst-
ständigkeit gelassen haben und die neueren Militärconventionen geben das
beste Bild von diesen Bestrebungen, neben der Obermacht des Kaisers die
Selbstherrlichkeit an den Tag zu legen. Aber eine Gefahr für die deutsche
Einheit liegt darin nicht. Der letzte Krieg hat das Einheitsgefühl so her¬
gestellt und gekittet, daß verhängnißvolle Fehler begangen werden müßten,
um dasselbe in dem Herzen des Volkes wieder zu lockern und die zweite Session
des Reichstages wird dasselbe stärken, wie die erste gethan hat.

Fürst Bismarck ist nur wenige Tage hier gewesen und hat sich wieder
nach Lauenburg begeben. Seine Anwesenheit hier war weniger unruhig, als
diejenige bei seiner Durchreise von Varzin nach Gastein. Damals galt es,
den etwas übermüthig gewordenen Franzosen eine Lection zu geben. Wenn
sie jetzt nochmals den'Versuch gemacht haben, ihre Sieger zu Übervortheilen,
so ist dies kein Grund für diese', sich zu ereifern. Sie können warten. Wenn
aber die Franzosen sich wirklich Uebergriffe erlauben, so wird es an nachdrück¬
licher Zurechtweisung nicht fehlen. Das hat so eben Graf Arnim gegenüber
-- v, V?. -- der ligus ÄNtiprussiLnuk und den Lyoner Vorgängen bewiesen.




Die Grenzboten beginnen am A. October das U. Knartal
des NO. Jahrgangs und nehmen Buchhandlungen und Post¬
ämter Bestellungen auf dasselbe an. Um freundliche Berücksichtigung
bittet die Verlagshandlung ,




Verantwortlicher Redacteur! Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

Er ist ein Mann, der sich nicht nach Worten richtet, sondern nach Thatsachen
urtheilt. Er ist außer Stande, der antipäpstlichen Bewegung unter den Ka¬
tholiken eine andere Unterstützung zu gewähren, als den Schutz gegen Ueber¬
griffe, sobald diese versucht werden, wie es in dem Falle des or. Woltmann
und des Priesters Kaminski geschehen ist.

Und der dritte Punkt, wo auch eine Klärung erwartet werden kann, ist
die Lage der Dinge in Oestreich. Zwar hat Fürst Bismarck jeden Gedanken
an eine Einmischung in die östreichischen Angelegenheiten zurückgewiesen, ja
sich jeder Beeinflussung derselben sorgfältig enthalten, und dieses Programm
wird durch die jetzigen" Vorgänge in Oestreich nicht erschüttert, schon deßhalb
nicht, weil ihm eine Wahrheit zu Grunde liegt, die, daß es sich überwiegend
um einen politischen Kampf in Oestreich handelt. Die Deutsch-Oestreicher
sind schon lange von ihrer bevorrechteten Stellung herabgestiegen und haben
so bald keine Aussicht, dieselbe wieder zu erringen, aber sie sind stark genug,
sich einer nationalen Vergewaltigung zu erwehren und so blind sind die östrei¬
chischen Staatsmänner trotz alledem doch nicht, daß sie das deutsche Element
als solches unter die andern Stämme des Reiches Herabdrücken sollten. In
neuer Form wird nur wieder einmal das alte Recept „Theile und herrsche!"
angewandt, und wenn die Verwirrung einen gewissen Grad erreicht hat, wird
der Absolutismus wieder einmal eine Stunde der Herrschaft genießen.

Der gegenwärtige Proceß aber, der Conflict in den Landtagen, wird
beendigt sein, noch ehe der deutsche Reichstag zusammentritt, um sich einer
Reihe von Arbeiten zu widmen, welche, wenn sie auch im Einzelnen sicher zu
manchem lebhaften Streit Veranlassung geben müssen, doch in der Summa
zum Ausbau der inneren Ordnung des Reiches beitragen werden. Nach dem
mächtigen Enthusiasmus, welcher das Heer von Sieg zu Sieg tragend, zur
Gründung des Reiches führte, ist allmälig wieder eine leise Reaction einge¬
treten. Die einzelnen Regierungen zeigen sich so zähe als möglich, um das
zu bewahren, was ihnen die Reichsverfassung und die Verträge an Selbst-
ständigkeit gelassen haben und die neueren Militärconventionen geben das
beste Bild von diesen Bestrebungen, neben der Obermacht des Kaisers die
Selbstherrlichkeit an den Tag zu legen. Aber eine Gefahr für die deutsche
Einheit liegt darin nicht. Der letzte Krieg hat das Einheitsgefühl so her¬
gestellt und gekittet, daß verhängnißvolle Fehler begangen werden müßten,
um dasselbe in dem Herzen des Volkes wieder zu lockern und die zweite Session
des Reichstages wird dasselbe stärken, wie die erste gethan hat.

Fürst Bismarck ist nur wenige Tage hier gewesen und hat sich wieder
nach Lauenburg begeben. Seine Anwesenheit hier war weniger unruhig, als
diejenige bei seiner Durchreise von Varzin nach Gastein. Damals galt es,
den etwas übermüthig gewordenen Franzosen eine Lection zu geben. Wenn
sie jetzt nochmals den'Versuch gemacht haben, ihre Sieger zu Übervortheilen,
so ist dies kein Grund für diese', sich zu ereifern. Sie können warten. Wenn
aber die Franzosen sich wirklich Uebergriffe erlauben, so wird es an nachdrück¬
licher Zurechtweisung nicht fehlen. Das hat so eben Graf Arnim gegenüber
— v, V?. — der ligus ÄNtiprussiLnuk und den Lyoner Vorgängen bewiesen.




Die Grenzboten beginnen am A. October das U. Knartal
des NO. Jahrgangs und nehmen Buchhandlungen und Post¬
ämter Bestellungen auf dasselbe an. Um freundliche Berücksichtigung
bittet die Verlagshandlung ,




Verantwortlicher Redacteur! Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/568>, abgerufen am 02.05.2024.