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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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und auf Märschen); Täh. 3. nach Corps- und Divisionsverbänden; Täh. 4, in
chronologischer Folge der Schlachten, Gefechte und sonstigen verlustbringenden
Affairen; Täh. 5, in alphabetischer Folge der Gefechtsorte. Es folgt nun
die Statistik der Todesfälle und Noch-Vermißten. Ihr sind weitere
sieben Tabellen gewidmet, die folgendermaßen gruppirt sind: Täh. 6, Todte
(mit Angabe der Todesursachen) und Noch-Vermißte bei den einzelnen Trup¬
pentheilen; Täh. 7, Todesfälle und Noch-Vermißte innerhalb der größern
taktischen Verbände nach Zeit und Ursachen, Waffen und Chargen, Täh 8,
Stärke der deutschen Armeen bis Ende Januar 1871; Täh. 9. 'Mortalitäts-
Verhältniß innerhalb der einzelnen Chargen des Deutschen Heers. Täh. 10,
dergleichen innerhalb der einzelnen Corps.:e. Corpsverbände. Täh. 11. Durch¬
schnittszahlen der Stärke des Deutschen Heers in den einzelnen Monaten des
Feldzugs. Täh. 12, Mortalitätsverhältniß der Deutschen Contingente inner¬
halb der einzelnen Monate. Unter jeder dieser Tabellen hat man sich natür¬
lich, entsprechend dem riesigen Material, nicht etwa einzelne Blätter, sondern
bogen lange tabellarische Uebersichten zu denken.

Auf den ersten Blick veranschaulichen auch dem Laien den ungewöhnlichen
Fleiß dieser Arbeit die sieben graphischen Darstellungen, welche am
Schlüsse der statistischen Tabellen dem Werke beigegeben sind. Hier ist in
Farben und Linien dem Auge auf einen Blick manches der Resultate ersicht¬
lich, welches aus den vorausgehenden gedruckten Tabellen selbst dem Leser erst
nach längerer aufmerksamer Lectüre zugänglich ist. Aber freilich, diese gra¬
phischen Tabellen konnten erst nach Beendigung der statistischen Feststellungen
und auf Grund derselben gefertigt werden. Die graphischen Darstellungen
enthalten folgende Tafeln: 1.) Verluste der einzelnen Truppentheile (Dvppel-
tafel). 2.) Der einzelnen Corps ze. -- 3.) Der einzelnen Waffen und Contin¬
gente (in Procenten der Kampfstärke) -- wohl die übersichtlichste aller Tafeln! --
4.) Die Invasion der deutschen Heere in Frankreich. S.) Die Occupation der
französischen Departements durch die Deutschen. 6.) Verluste an den einzelnen
Tagen des Feldzugs. 7.) Verluste des deutschen und französischen Heeres
in den bedeutenden Affairen und einzelnen Perioden. -- Daß über die Methode
wie über die Quellen aller dargelegten Resultate die reichsten und belehrendsten
Nachweise vorhanden sind, bedarf bei einem statistischen Werke Engel's nicht
B. der Versicherung. --




Erklärung der Jedaction in Aetreff des Fern
Abgeordneten Dr. Wrchow.

Wir sind mit einer Zuschrift des Herrn Abgeordneten Prof. Dr. Virchow
vom 10. d. M. beehrt, welche Beschwerde führt über unsre C--r-Correspon-
denz "Vom preußischen Landtag" vom 2. d. M. Diesem Schreiben waren
die stenographischen Berichte des preußischen Abgeordnetenhauses vom 26. Fe¬
bruar und 1. März d. I. beigefügt. --

Herr Prof. Dr. Virchow geht in seinem Schreiben von der richtigen Vor¬
aussetzung aus, "daß es sich hier nicht um eine persönliche Gegnerschaft han¬
delt," und überläßt uns "in dieser Voraussetzung ganz, welchen Gebrauch
wir von diesen Zeilen machen wollen." Da wir-!aus der eigenen, an der
Praxis der Parteiorgane dös Herrn Abgeordneten gewonnenen Erfahrung
wissen, wie schmerzlich es gerade einen Abgeordneten berührt, sich, seiner An¬
sicht nach ungerechter Weise, angegriffen zu sehen, ohne die Aussicht, daß


und auf Märschen); Täh. 3. nach Corps- und Divisionsverbänden; Täh. 4, in
chronologischer Folge der Schlachten, Gefechte und sonstigen verlustbringenden
Affairen; Täh. 5, in alphabetischer Folge der Gefechtsorte. Es folgt nun
die Statistik der Todesfälle und Noch-Vermißten. Ihr sind weitere
sieben Tabellen gewidmet, die folgendermaßen gruppirt sind: Täh. 6, Todte
(mit Angabe der Todesursachen) und Noch-Vermißte bei den einzelnen Trup¬
pentheilen; Täh. 7, Todesfälle und Noch-Vermißte innerhalb der größern
taktischen Verbände nach Zeit und Ursachen, Waffen und Chargen, Täh 8,
Stärke der deutschen Armeen bis Ende Januar 1871; Täh. 9. 'Mortalitäts-
Verhältniß innerhalb der einzelnen Chargen des Deutschen Heers. Täh. 10,
dergleichen innerhalb der einzelnen Corps.:e. Corpsverbände. Täh. 11. Durch¬
schnittszahlen der Stärke des Deutschen Heers in den einzelnen Monaten des
Feldzugs. Täh. 12, Mortalitätsverhältniß der Deutschen Contingente inner¬
halb der einzelnen Monate. Unter jeder dieser Tabellen hat man sich natür¬
lich, entsprechend dem riesigen Material, nicht etwa einzelne Blätter, sondern
bogen lange tabellarische Uebersichten zu denken.

Auf den ersten Blick veranschaulichen auch dem Laien den ungewöhnlichen
Fleiß dieser Arbeit die sieben graphischen Darstellungen, welche am
Schlüsse der statistischen Tabellen dem Werke beigegeben sind. Hier ist in
Farben und Linien dem Auge auf einen Blick manches der Resultate ersicht¬
lich, welches aus den vorausgehenden gedruckten Tabellen selbst dem Leser erst
nach längerer aufmerksamer Lectüre zugänglich ist. Aber freilich, diese gra¬
phischen Tabellen konnten erst nach Beendigung der statistischen Feststellungen
und auf Grund derselben gefertigt werden. Die graphischen Darstellungen
enthalten folgende Tafeln: 1.) Verluste der einzelnen Truppentheile (Dvppel-
tafel). 2.) Der einzelnen Corps ze. — 3.) Der einzelnen Waffen und Contin¬
gente (in Procenten der Kampfstärke) — wohl die übersichtlichste aller Tafeln! —
4.) Die Invasion der deutschen Heere in Frankreich. S.) Die Occupation der
französischen Departements durch die Deutschen. 6.) Verluste an den einzelnen
Tagen des Feldzugs. 7.) Verluste des deutschen und französischen Heeres
in den bedeutenden Affairen und einzelnen Perioden. — Daß über die Methode
wie über die Quellen aller dargelegten Resultate die reichsten und belehrendsten
Nachweise vorhanden sind, bedarf bei einem statistischen Werke Engel's nicht
B. der Versicherung. —




Erklärung der Jedaction in Aetreff des Fern
Abgeordneten Dr. Wrchow.

Wir sind mit einer Zuschrift des Herrn Abgeordneten Prof. Dr. Virchow
vom 10. d. M. beehrt, welche Beschwerde führt über unsre C—r-Correspon-
denz „Vom preußischen Landtag" vom 2. d. M. Diesem Schreiben waren
die stenographischen Berichte des preußischen Abgeordnetenhauses vom 26. Fe¬
bruar und 1. März d. I. beigefügt. —

Herr Prof. Dr. Virchow geht in seinem Schreiben von der richtigen Vor¬
aussetzung aus, „daß es sich hier nicht um eine persönliche Gegnerschaft han¬
delt," und überläßt uns „in dieser Voraussetzung ganz, welchen Gebrauch
wir von diesen Zeilen machen wollen." Da wir-!aus der eigenen, an der
Praxis der Parteiorgane dös Herrn Abgeordneten gewonnenen Erfahrung
wissen, wie schmerzlich es gerade einen Abgeordneten berührt, sich, seiner An¬
sicht nach ungerechter Weise, angegriffen zu sehen, ohne die Aussicht, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/486>, abgerufen am 05.05.2024.