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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. II. Band.

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langt. Bundesrath und Kommission des Nationalrathes entwarfen solche
Gruppen. Die Waadtländer hatten gethan, als sei man ihnen in den die
Schule und die Kirchen beschlagenden Bestimmungen nur zu wenig weit
gegangen -- sie wurden nun verschärft. Verlorene Liebesmüh! Mit unsern
Zugeständnissen in Sachen der Rechtseinheit und der Militärverwaltung sind
die Föderalisten nicht von ferne zufrieden, die ihnen vorgeschlagene gruppen¬
weise Abstimmung nennen sie jetzt eine Schlinge, einen Betrug und über die
Verschärfungen in den Schul- und Kirchenartikeln erhebt sich in der Waadt
ein Lamento als über eine Vergewaltigung der ultramontanen Bundesge¬
nossen. Diese Vorgänge zeigen deutlicher als Alles, daß es in der Bundes¬
revision durch das ganze Land hin nur noch zwei Parteien giebt, eine für
den einmal unterlegenen Entwurf mit einzelnen durch die Erfahrung gebo¬
tenen theils Milderungen (Recht) theils Verschärfungen (Kirchen), und eine
zweite gegen alle und jede Revision. Keine Vermittlung ist da möglich. Je¬
der einzelne Föderalist hat sein eignes Programm im Kopf; gesetzt aber die
Bundesversammlung nähme dem einen oder andern das seine wörtlich an,
s ". 6. o würde er am Tage der Abstimmung auch gegen dieses stimmen.




Aotiz zu IwrKljardt's Klassischen Jindlingen.

Die Grenzboten haben in Ur. 41 und 42 dieses Semesters überaus
interessante Beiträge zu dem Goethischen Briefwechsel gebracht. Zu dem einen
dieser Beiträge, der die Lücken in dem Briefe an Schiller Ur. 306 (I. S.
301--303 des Goethe-Schiller'schen Briefw. 2. A.) ausfüllt, bemerke ich, daß
dieser Brief ursprünglich eine andre Anordnung hatte, als der Abdruck zeigt.
Die ersten drei Absätze, mit den von Herrn Burkhardt mitgetheilten Zusätzen
finden sich ebenso im Original. Dann aber folgt unmittelbar (nach "fort¬
dauern wird") der Absatz S. 303 "Hier schicke ich die zwei letzten Verse",
woran sich der Absatz- "Ich erhole mich" anschließt. Dieser endet jedoch mit
den Worten: "so besuche ich Sie", indem der jetzige Schluß: "Leben Sie
indessen recht wohl" und das Datum bei der Redaktion des Briefwechsels
von fremder Hand hinzugefügt und gewissermaßen aus Ur. 307 herüberge¬
nommen sind. Auf die Worte "ich Sie" folgt der Absatz S. 302 "Ich habe
die Dichtkunst", übereinstimmend mit dem Druck bis "wie wir ihn wünschen"
S. 303, mit welchen Worten der Brief endet. S. 302 erste Zeile ist zu lesen
"nach den Resultaten"; im Uebrigen ist der Brief correct abgedruckt (S. 302
Zeile ö stand anfangs "hervordringen" und Zeile 9 "verschließt").
'

Der (in Ur. 41) veröffentlichte Brief Goethes an Schiller vom März
1802, ist als Antwort auf Ur. 847, zwischen Ur. 847 und 848 (beide von
einem Mittwoch) einzuschalten, daher wohl auf den 12. (einen Freitag wie
Ur. 849) oder den 13. März zu verlegen, nicht auf den 8., wie der Herr Ein¬
sender vorschlägt."'

Endlich wird Ur. 3 "der Findlinge in Ur. 42, ein Billet Goethes an
Knebel, ins Jahr 1812 zu setzen sein, da' das darin erwähnte 10. Epigramm
des Ausonius in Knebel's Uebersetzung in diesem Jahre in Schweigger's
Journal für Chemie und Physik gedruckt erschien, von Döbereiner mitgetheilt,
der dieselbe von Goethe am 22. November 1812 erhalten hatte. Vergl. den
Aus angder Goethe'schen Gedichte Thl. III. der Hempel'schen Ausgabe, S. 410.


G. von Loeper.


Verantwortlicher Redakteur: or, Hans Blum.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel K Legler in Leipzig.

langt. Bundesrath und Kommission des Nationalrathes entwarfen solche
Gruppen. Die Waadtländer hatten gethan, als sei man ihnen in den die
Schule und die Kirchen beschlagenden Bestimmungen nur zu wenig weit
gegangen — sie wurden nun verschärft. Verlorene Liebesmüh! Mit unsern
Zugeständnissen in Sachen der Rechtseinheit und der Militärverwaltung sind
die Föderalisten nicht von ferne zufrieden, die ihnen vorgeschlagene gruppen¬
weise Abstimmung nennen sie jetzt eine Schlinge, einen Betrug und über die
Verschärfungen in den Schul- und Kirchenartikeln erhebt sich in der Waadt
ein Lamento als über eine Vergewaltigung der ultramontanen Bundesge¬
nossen. Diese Vorgänge zeigen deutlicher als Alles, daß es in der Bundes¬
revision durch das ganze Land hin nur noch zwei Parteien giebt, eine für
den einmal unterlegenen Entwurf mit einzelnen durch die Erfahrung gebo¬
tenen theils Milderungen (Recht) theils Verschärfungen (Kirchen), und eine
zweite gegen alle und jede Revision. Keine Vermittlung ist da möglich. Je¬
der einzelne Föderalist hat sein eignes Programm im Kopf; gesetzt aber die
Bundesversammlung nähme dem einen oder andern das seine wörtlich an,
s «. 6. o würde er am Tage der Abstimmung auch gegen dieses stimmen.




Aotiz zu IwrKljardt's Klassischen Jindlingen.

Die Grenzboten haben in Ur. 41 und 42 dieses Semesters überaus
interessante Beiträge zu dem Goethischen Briefwechsel gebracht. Zu dem einen
dieser Beiträge, der die Lücken in dem Briefe an Schiller Ur. 306 (I. S.
301—303 des Goethe-Schiller'schen Briefw. 2. A.) ausfüllt, bemerke ich, daß
dieser Brief ursprünglich eine andre Anordnung hatte, als der Abdruck zeigt.
Die ersten drei Absätze, mit den von Herrn Burkhardt mitgetheilten Zusätzen
finden sich ebenso im Original. Dann aber folgt unmittelbar (nach „fort¬
dauern wird") der Absatz S. 303 „Hier schicke ich die zwei letzten Verse",
woran sich der Absatz- „Ich erhole mich" anschließt. Dieser endet jedoch mit
den Worten: „so besuche ich Sie", indem der jetzige Schluß: „Leben Sie
indessen recht wohl" und das Datum bei der Redaktion des Briefwechsels
von fremder Hand hinzugefügt und gewissermaßen aus Ur. 307 herüberge¬
nommen sind. Auf die Worte „ich Sie" folgt der Absatz S. 302 „Ich habe
die Dichtkunst", übereinstimmend mit dem Druck bis „wie wir ihn wünschen"
S. 303, mit welchen Worten der Brief endet. S. 302 erste Zeile ist zu lesen
„nach den Resultaten"; im Uebrigen ist der Brief correct abgedruckt (S. 302
Zeile ö stand anfangs „hervordringen" und Zeile 9 „verschließt").
'

Der (in Ur. 41) veröffentlichte Brief Goethes an Schiller vom März
1802, ist als Antwort auf Ur. 847, zwischen Ur. 847 und 848 (beide von
einem Mittwoch) einzuschalten, daher wohl auf den 12. (einen Freitag wie
Ur. 849) oder den 13. März zu verlegen, nicht auf den 8., wie der Herr Ein¬
sender vorschlägt."'

Endlich wird Ur. 3 „der Findlinge in Ur. 42, ein Billet Goethes an
Knebel, ins Jahr 1812 zu setzen sein, da' das darin erwähnte 10. Epigramm
des Ausonius in Knebel's Uebersetzung in diesem Jahre in Schweigger's
Journal für Chemie und Physik gedruckt erschien, von Döbereiner mitgetheilt,
der dieselbe von Goethe am 22. November 1812 erhalten hatte. Vergl. den
Aus angder Goethe'schen Gedichte Thl. III. der Hempel'schen Ausgabe, S. 410.


G. von Loeper.


Verantwortlicher Redakteur: or, Hans Blum.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel K Legler in Leipzig.
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[0208] langt. Bundesrath und Kommission des Nationalrathes entwarfen solche Gruppen. Die Waadtländer hatten gethan, als sei man ihnen in den die Schule und die Kirchen beschlagenden Bestimmungen nur zu wenig weit gegangen — sie wurden nun verschärft. Verlorene Liebesmüh! Mit unsern Zugeständnissen in Sachen der Rechtseinheit und der Militärverwaltung sind die Föderalisten nicht von ferne zufrieden, die ihnen vorgeschlagene gruppen¬ weise Abstimmung nennen sie jetzt eine Schlinge, einen Betrug und über die Verschärfungen in den Schul- und Kirchenartikeln erhebt sich in der Waadt ein Lamento als über eine Vergewaltigung der ultramontanen Bundesge¬ nossen. Diese Vorgänge zeigen deutlicher als Alles, daß es in der Bundes¬ revision durch das ganze Land hin nur noch zwei Parteien giebt, eine für den einmal unterlegenen Entwurf mit einzelnen durch die Erfahrung gebo¬ tenen theils Milderungen (Recht) theils Verschärfungen (Kirchen), und eine zweite gegen alle und jede Revision. Keine Vermittlung ist da möglich. Je¬ der einzelne Föderalist hat sein eignes Programm im Kopf; gesetzt aber die Bundesversammlung nähme dem einen oder andern das seine wörtlich an, s «. 6. o würde er am Tage der Abstimmung auch gegen dieses stimmen. Aotiz zu IwrKljardt's Klassischen Jindlingen. Die Grenzboten haben in Ur. 41 und 42 dieses Semesters überaus interessante Beiträge zu dem Goethischen Briefwechsel gebracht. Zu dem einen dieser Beiträge, der die Lücken in dem Briefe an Schiller Ur. 306 (I. S. 301—303 des Goethe-Schiller'schen Briefw. 2. A.) ausfüllt, bemerke ich, daß dieser Brief ursprünglich eine andre Anordnung hatte, als der Abdruck zeigt. Die ersten drei Absätze, mit den von Herrn Burkhardt mitgetheilten Zusätzen finden sich ebenso im Original. Dann aber folgt unmittelbar (nach „fort¬ dauern wird") der Absatz S. 303 „Hier schicke ich die zwei letzten Verse", woran sich der Absatz- „Ich erhole mich" anschließt. Dieser endet jedoch mit den Worten: „so besuche ich Sie", indem der jetzige Schluß: „Leben Sie indessen recht wohl" und das Datum bei der Redaktion des Briefwechsels von fremder Hand hinzugefügt und gewissermaßen aus Ur. 307 herüberge¬ nommen sind. Auf die Worte „ich Sie" folgt der Absatz S. 302 „Ich habe die Dichtkunst", übereinstimmend mit dem Druck bis „wie wir ihn wünschen" S. 303, mit welchen Worten der Brief endet. S. 302 erste Zeile ist zu lesen „nach den Resultaten"; im Uebrigen ist der Brief correct abgedruckt (S. 302 Zeile ö stand anfangs „hervordringen" und Zeile 9 „verschließt"). ' Der (in Ur. 41) veröffentlichte Brief Goethes an Schiller vom März 1802, ist als Antwort auf Ur. 847, zwischen Ur. 847 und 848 (beide von einem Mittwoch) einzuschalten, daher wohl auf den 12. (einen Freitag wie Ur. 849) oder den 13. März zu verlegen, nicht auf den 8., wie der Herr Ein¬ sender vorschlägt."' Endlich wird Ur. 3 „der Findlinge in Ur. 42, ein Billet Goethes an Knebel, ins Jahr 1812 zu setzen sein, da' das darin erwähnte 10. Epigramm des Ausonius in Knebel's Uebersetzung in diesem Jahre in Schweigger's Journal für Chemie und Physik gedruckt erschien, von Döbereiner mitgetheilt, der dieselbe von Goethe am 22. November 1812 erhalten hatte. Vergl. den Aus angder Goethe'schen Gedichte Thl. III. der Hempel'schen Ausgabe, S. 410. G. von Loeper. Verantwortlicher Redakteur: or, Hans Blum. Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel K Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_130059/208>, abgerufen am 02.05.2024.