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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band.

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und, wie'die Untersuchung ergab, falsche Denunciation ein, wonach im Hause
eines hiesigen Handwerkers den Officieren zur Flucht verholfen würde. "Aus
Kalla haben sie schon von den Durchgegangenen auch schon Stipeschen, daß
es gut gegangen hat."

In dem Betragen der Officiere ließ sich ein Unterschied beobachten, wel¬
cher dem ersten Anschein nach sehr auffallend war, aber in Wirklichkeit einen
sehr tief gehenden (Arund hat. Nämlich während die subaltern-Officiere oft
großen Leichtsinn und Ehrlosigkeit kundgaben, zeigten sich gerade die höheren
und älteren Officiere meist niedergedrückt, und vollständig bewußt ihrer trau¬
rigen Lage, bewährten sie sich als ehrenwerthe Männer. Sie erkannten die
ergriffenen harten Maßregeln als durchaus nothwendig an und tadelten ihre
jüngeren Kameraden, welche zum Theil durch leichtsinnigen Lebenswandel ihre
Unterhaltungsmittel vor der Zeit verbraucht und auf diese Weise in Noth
gerathen waren, durch den Bruch ihres gegebenen Ehrenwortes sich die Mißachtung'ihrer besseren Kameraden zugezogen, den französischen Namen befleckt und ihre
wortgetreuen Kameraden härteren Maßregeln ausgesetzt hätten, unter denen
sie nunmehr für fremde Schuld leiden müßten.

Woher dieser Unterschied? Daß jeder französische Soldat den Marschall¬
stab im Tornister trage, ist zwar ein geflügeltes Wort geworden, aber ein
Wort, welches von den Franzosen sicherlich am allerwenigsten geglaubt wird,
weil es aller inneren Wahrheit entbehrt. Und zwar liegt dies an der Zu¬
sammenstellung des französischen Officiercorps. Dies ist nicht, wie das preu¬
ßische, ein aus gleich gebildeten und gleich berechtigten Persönlichkeiten bestehen¬
des Ganzes, sondern aus zwei sehr verschiedenen Elementen zusammengesetzt,
erstens aus den Individuen, die aus den Unterofsiciers-Corps hervorgegangen
sind, Männer von sehr geringer wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Bildung.
Für diese werden die Hauptmanns - Epauletten zum Marschallstab -- weiter
bringen sie es nicht. Gerade die ältesten Compagnie-Chefs sind weder die
angesehensten, noch auch immer die tüchtigsten. Den zweiten Bestandtheil
bilden die aus den militärischen Erziehungsanstalten hervorgegangenen Offi¬
ciere, welche zu den höheren Stellungen avanciren und die Troupiers über
die Schulter ansehen. Das französische Officiercorps ist also nicht aus einem
Guß, und daher fehlt demselben aller Corpsgeist. Nicht einmal die zwei
Momente, welche sonst doch die Menschen leichter zusammenzubringen pflegen,
die Entfernung von der Heimath und das gemeinschaftliche Unglück vermoch¬
ten jene Kluft zu überbrücken. Wenn wir dies erwägen, erklärt sich die
Verschiedenheit in dem Betragen der Officiere. Gerade diejenigen, welche
auf Grund ihrer wissenschaftlichen Bildung zu höheren Stellungen gelangt
waren, verstanden es, ihre traurige Lage zu erkennen und mit Würde zu
ertragen.




Mit Ur. HO beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal, welches
durch alle Buchhandünngen und Postämter des In- und Auslandes
zu beziehen ist.
Privatpersonen, gesellige Vereine, Lesegesellschaften,
Kaffeehäuser und Conditoreien werden um gefällige Berücksichtigung
derselben freundlichst gebeten.
Leipzig, September 1873. Die Berlagshandlnng.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel "° Legler in Leipzig.

und, wie'die Untersuchung ergab, falsche Denunciation ein, wonach im Hause
eines hiesigen Handwerkers den Officieren zur Flucht verholfen würde. „Aus
Kalla haben sie schon von den Durchgegangenen auch schon Stipeschen, daß
es gut gegangen hat."

In dem Betragen der Officiere ließ sich ein Unterschied beobachten, wel¬
cher dem ersten Anschein nach sehr auffallend war, aber in Wirklichkeit einen
sehr tief gehenden (Arund hat. Nämlich während die subaltern-Officiere oft
großen Leichtsinn und Ehrlosigkeit kundgaben, zeigten sich gerade die höheren
und älteren Officiere meist niedergedrückt, und vollständig bewußt ihrer trau¬
rigen Lage, bewährten sie sich als ehrenwerthe Männer. Sie erkannten die
ergriffenen harten Maßregeln als durchaus nothwendig an und tadelten ihre
jüngeren Kameraden, welche zum Theil durch leichtsinnigen Lebenswandel ihre
Unterhaltungsmittel vor der Zeit verbraucht und auf diese Weise in Noth
gerathen waren, durch den Bruch ihres gegebenen Ehrenwortes sich die Mißachtung'ihrer besseren Kameraden zugezogen, den französischen Namen befleckt und ihre
wortgetreuen Kameraden härteren Maßregeln ausgesetzt hätten, unter denen
sie nunmehr für fremde Schuld leiden müßten.

Woher dieser Unterschied? Daß jeder französische Soldat den Marschall¬
stab im Tornister trage, ist zwar ein geflügeltes Wort geworden, aber ein
Wort, welches von den Franzosen sicherlich am allerwenigsten geglaubt wird,
weil es aller inneren Wahrheit entbehrt. Und zwar liegt dies an der Zu¬
sammenstellung des französischen Officiercorps. Dies ist nicht, wie das preu¬
ßische, ein aus gleich gebildeten und gleich berechtigten Persönlichkeiten bestehen¬
des Ganzes, sondern aus zwei sehr verschiedenen Elementen zusammengesetzt,
erstens aus den Individuen, die aus den Unterofsiciers-Corps hervorgegangen
sind, Männer von sehr geringer wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Bildung.
Für diese werden die Hauptmanns - Epauletten zum Marschallstab — weiter
bringen sie es nicht. Gerade die ältesten Compagnie-Chefs sind weder die
angesehensten, noch auch immer die tüchtigsten. Den zweiten Bestandtheil
bilden die aus den militärischen Erziehungsanstalten hervorgegangenen Offi¬
ciere, welche zu den höheren Stellungen avanciren und die Troupiers über
die Schulter ansehen. Das französische Officiercorps ist also nicht aus einem
Guß, und daher fehlt demselben aller Corpsgeist. Nicht einmal die zwei
Momente, welche sonst doch die Menschen leichter zusammenzubringen pflegen,
die Entfernung von der Heimath und das gemeinschaftliche Unglück vermoch¬
ten jene Kluft zu überbrücken. Wenn wir dies erwägen, erklärt sich die
Verschiedenheit in dem Betragen der Officiere. Gerade diejenigen, welche
auf Grund ihrer wissenschaftlichen Bildung zu höheren Stellungen gelangt
waren, verstanden es, ihre traurige Lage zu erkennen und mit Würde zu
ertragen.




Mit Ur. HO beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal, welches
durch alle Buchhandünngen und Postämter des In- und Auslandes
zu beziehen ist.
Privatpersonen, gesellige Vereine, Lesegesellschaften,
Kaffeehäuser und Conditoreien werden um gefällige Berücksichtigung
derselben freundlichst gebeten.
Leipzig, September 1873. Die Berlagshandlnng.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel «° Legler in Leipzig.
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[0488] und, wie'die Untersuchung ergab, falsche Denunciation ein, wonach im Hause eines hiesigen Handwerkers den Officieren zur Flucht verholfen würde. „Aus Kalla haben sie schon von den Durchgegangenen auch schon Stipeschen, daß es gut gegangen hat." In dem Betragen der Officiere ließ sich ein Unterschied beobachten, wel¬ cher dem ersten Anschein nach sehr auffallend war, aber in Wirklichkeit einen sehr tief gehenden (Arund hat. Nämlich während die subaltern-Officiere oft großen Leichtsinn und Ehrlosigkeit kundgaben, zeigten sich gerade die höheren und älteren Officiere meist niedergedrückt, und vollständig bewußt ihrer trau¬ rigen Lage, bewährten sie sich als ehrenwerthe Männer. Sie erkannten die ergriffenen harten Maßregeln als durchaus nothwendig an und tadelten ihre jüngeren Kameraden, welche zum Theil durch leichtsinnigen Lebenswandel ihre Unterhaltungsmittel vor der Zeit verbraucht und auf diese Weise in Noth gerathen waren, durch den Bruch ihres gegebenen Ehrenwortes sich die Mißachtung'ihrer besseren Kameraden zugezogen, den französischen Namen befleckt und ihre wortgetreuen Kameraden härteren Maßregeln ausgesetzt hätten, unter denen sie nunmehr für fremde Schuld leiden müßten. Woher dieser Unterschied? Daß jeder französische Soldat den Marschall¬ stab im Tornister trage, ist zwar ein geflügeltes Wort geworden, aber ein Wort, welches von den Franzosen sicherlich am allerwenigsten geglaubt wird, weil es aller inneren Wahrheit entbehrt. Und zwar liegt dies an der Zu¬ sammenstellung des französischen Officiercorps. Dies ist nicht, wie das preu¬ ßische, ein aus gleich gebildeten und gleich berechtigten Persönlichkeiten bestehen¬ des Ganzes, sondern aus zwei sehr verschiedenen Elementen zusammengesetzt, erstens aus den Individuen, die aus den Unterofsiciers-Corps hervorgegangen sind, Männer von sehr geringer wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Bildung. Für diese werden die Hauptmanns - Epauletten zum Marschallstab — weiter bringen sie es nicht. Gerade die ältesten Compagnie-Chefs sind weder die angesehensten, noch auch immer die tüchtigsten. Den zweiten Bestandtheil bilden die aus den militärischen Erziehungsanstalten hervorgegangenen Offi¬ ciere, welche zu den höheren Stellungen avanciren und die Troupiers über die Schulter ansehen. Das französische Officiercorps ist also nicht aus einem Guß, und daher fehlt demselben aller Corpsgeist. Nicht einmal die zwei Momente, welche sonst doch die Menschen leichter zusammenzubringen pflegen, die Entfernung von der Heimath und das gemeinschaftliche Unglück vermoch¬ ten jene Kluft zu überbrücken. Wenn wir dies erwägen, erklärt sich die Verschiedenheit in dem Betragen der Officiere. Gerade diejenigen, welche auf Grund ihrer wissenschaftlichen Bildung zu höheren Stellungen gelangt waren, verstanden es, ihre traurige Lage zu erkennen und mit Würde zu ertragen. Mit Ur. HO beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal, welches durch alle Buchhandünngen und Postämter des In- und Auslandes zu beziehen ist. Privatpersonen, gesellige Vereine, Lesegesellschaften, Kaffeehäuser und Conditoreien werden um gefällige Berücksichtigung derselben freundlichst gebeten. Leipzig, September 1873. Die Berlagshandlnng. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum. Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel «° Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_192802/488>, abgerufen am 02.05.2024.