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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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mich. Einmal schon hat er nachgegeben und zwar nur aus Höflichkeit. Das
geschieht aber nicht wieder. Dazu bin ich zu unartig.

Ich hatte nämlich in die Rostocker Zeitung den nachstehenden Artikel ein¬
rücken lassen:

"In nicht ferner Zeit wird die Aufstellung der Gemälde beginnen, welche
durch die Güte des Geh. Justizrath Dr. Ditmar der hiesigen städtischen Gallerie
testamentarisch vermacht sind. Es handelt sich augenblicklich noch um eine
Frage, die bisher das Weitere verzögert hat. Wie wir hören, herrscht näm¬
lich unter dem Vorstand eine Verschiedenheit der Meinungen über das eine
Gemälde dieser Stiftung, ein Bild aus der italienischen Schule (Venus und
Amor darstellend). Das Oelbild, -- ein Gemälde von ziemlichem Umfange,
-- hat in dem oberen Theile einen scheinbaren leichten Bruch, da der
Maler bei der Größe der Bildtafel gezwungen war, die nicht zureichende Leine¬
wand durch einen etwa drei Hand breiten Streifen Leinewand zu ergänzen.
Dieser Umstand verschuldet die Meinungsverschiedenheit, die jetzt zum endlichen
Austrage kommen muß, da das Gemälde, ebenso wie die übrigen Bilder der
Diimar'schen Stiftung, einen neuen Goldrahmen erhalten soll. Hat sich nun
das Bild nach dem Rahmen zu richten oder der Rahmen nach dem Bilde?
Das ist die Frage. Namentlich ein Mitglied des Vorstandes hat entschieden
die Ansicht verfochten und hofft auf den Sieg dahin, daß dieser obere Theil
der Bildfläche kurzweg abgeschnitten wird. Ein anderer Theil des Vorstandes
will unbegreiflicher Weise diesem sinnigen Vorschlage nicht zustimmen. Wir
meinen doch, was ein rechter Kunstkenner ist, sieht zuerst auf den Goldrahmen.
Ist der Goldrahmen recht schön breit und mit vielen Schnörkeln und Schnitzereien
versehen, so kann man sofort daraus abnehmen, daß das Bild etwas werth
sein muß; denn sonst würde der Eigenthümer nicht einen solchen schönen
Rahmen daran gewendet haben. Der schöne Rahmen ist die Hauptsache. Und
darum stimmen wir aus vollem Herzen der Ansicht bei, daß man das Ge¬
mälde des altitalienischen Meisters auf das Schleunigste ein paar Hand breit
oben beschneidet, damit wir recht bald um das Bild einen schönen goldenen Rah¬
men bekommen. Wir setzen natürlich stillschweigend voraus, daß der Rahmen
sehr hübsch vergoldet und um so breiter wird, je mehr von dem Bilde selber
abgeschnitten wird. Es ist dieser breite schöne Rahmen in diesem Fall um so
nöthiger, damit der Beschauer nicht am Ende irre geführt und zu dem Glau¬
ben verleitet werde, das Bild sei nach der Beschneidung entwerthet. Der Be¬
schauer soll vielmehr sofort das Gefühl bekommen: "El, dieses Bild muß sehr
schön sein, da es einen so schönen Rahmen besitzt!" Und dann bekommt er
Respect vor unserer Sammlung."

So der Artikel. -- Das Bild hängt jetzt un beschnitten mit einem
großen Goldrahmen in der Gallerie. und zwar neben den vielen kostbaren
Originalgemälden eines Rembrandt. Rubens u. s. w., die nach wie vor jeden
Sonntag Mittags von 11--1 Uhr von Jedermann ungestört können besich¬
tigt werden.
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Mit Ur. 4"beg^utVt^^eitschM ,welches
durch alle Buchhandlungen und Postämter des In- und Auslandes
zu beziehen ist.
Privatpersonen, gesellige Vereine, Vergesellschaften,
Kaffeehäuser und Conditoreien werden um 'gefällige Berücksichtigung
derselben freundlichst gebeten.
Leipzig, im September 1874. Die Werlagshandlnng.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum.
Verlag von K. L. Hervig. -- Druck von Hüthcl K Legler in Leipzig.

mich. Einmal schon hat er nachgegeben und zwar nur aus Höflichkeit. Das
geschieht aber nicht wieder. Dazu bin ich zu unartig.

Ich hatte nämlich in die Rostocker Zeitung den nachstehenden Artikel ein¬
rücken lassen:

„In nicht ferner Zeit wird die Aufstellung der Gemälde beginnen, welche
durch die Güte des Geh. Justizrath Dr. Ditmar der hiesigen städtischen Gallerie
testamentarisch vermacht sind. Es handelt sich augenblicklich noch um eine
Frage, die bisher das Weitere verzögert hat. Wie wir hören, herrscht näm¬
lich unter dem Vorstand eine Verschiedenheit der Meinungen über das eine
Gemälde dieser Stiftung, ein Bild aus der italienischen Schule (Venus und
Amor darstellend). Das Oelbild, — ein Gemälde von ziemlichem Umfange,
— hat in dem oberen Theile einen scheinbaren leichten Bruch, da der
Maler bei der Größe der Bildtafel gezwungen war, die nicht zureichende Leine¬
wand durch einen etwa drei Hand breiten Streifen Leinewand zu ergänzen.
Dieser Umstand verschuldet die Meinungsverschiedenheit, die jetzt zum endlichen
Austrage kommen muß, da das Gemälde, ebenso wie die übrigen Bilder der
Diimar'schen Stiftung, einen neuen Goldrahmen erhalten soll. Hat sich nun
das Bild nach dem Rahmen zu richten oder der Rahmen nach dem Bilde?
Das ist die Frage. Namentlich ein Mitglied des Vorstandes hat entschieden
die Ansicht verfochten und hofft auf den Sieg dahin, daß dieser obere Theil
der Bildfläche kurzweg abgeschnitten wird. Ein anderer Theil des Vorstandes
will unbegreiflicher Weise diesem sinnigen Vorschlage nicht zustimmen. Wir
meinen doch, was ein rechter Kunstkenner ist, sieht zuerst auf den Goldrahmen.
Ist der Goldrahmen recht schön breit und mit vielen Schnörkeln und Schnitzereien
versehen, so kann man sofort daraus abnehmen, daß das Bild etwas werth
sein muß; denn sonst würde der Eigenthümer nicht einen solchen schönen
Rahmen daran gewendet haben. Der schöne Rahmen ist die Hauptsache. Und
darum stimmen wir aus vollem Herzen der Ansicht bei, daß man das Ge¬
mälde des altitalienischen Meisters auf das Schleunigste ein paar Hand breit
oben beschneidet, damit wir recht bald um das Bild einen schönen goldenen Rah¬
men bekommen. Wir setzen natürlich stillschweigend voraus, daß der Rahmen
sehr hübsch vergoldet und um so breiter wird, je mehr von dem Bilde selber
abgeschnitten wird. Es ist dieser breite schöne Rahmen in diesem Fall um so
nöthiger, damit der Beschauer nicht am Ende irre geführt und zu dem Glau¬
ben verleitet werde, das Bild sei nach der Beschneidung entwerthet. Der Be¬
schauer soll vielmehr sofort das Gefühl bekommen: „El, dieses Bild muß sehr
schön sein, da es einen so schönen Rahmen besitzt!" Und dann bekommt er
Respect vor unserer Sammlung."

So der Artikel. — Das Bild hängt jetzt un beschnitten mit einem
großen Goldrahmen in der Gallerie. und zwar neben den vielen kostbaren
Originalgemälden eines Rembrandt. Rubens u. s. w., die nach wie vor jeden
Sonntag Mittags von 11—1 Uhr von Jedermann ungestört können besich¬
tigt werden.
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Mit Ur. 4«beg^utVt^^eitschM ,welches
durch alle Buchhandlungen und Postämter des In- und Auslandes
zu beziehen ist.
Privatpersonen, gesellige Vereine, Vergesellschaften,
Kaffeehäuser und Conditoreien werden um 'gefällige Berücksichtigung
derselben freundlichst gebeten.
Leipzig, im September 1874. Die Werlagshandlnng.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum.
Verlag von K. L. Hervig. — Druck von Hüthcl K Legler in Leipzig.
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[0528] mich. Einmal schon hat er nachgegeben und zwar nur aus Höflichkeit. Das geschieht aber nicht wieder. Dazu bin ich zu unartig. Ich hatte nämlich in die Rostocker Zeitung den nachstehenden Artikel ein¬ rücken lassen: „In nicht ferner Zeit wird die Aufstellung der Gemälde beginnen, welche durch die Güte des Geh. Justizrath Dr. Ditmar der hiesigen städtischen Gallerie testamentarisch vermacht sind. Es handelt sich augenblicklich noch um eine Frage, die bisher das Weitere verzögert hat. Wie wir hören, herrscht näm¬ lich unter dem Vorstand eine Verschiedenheit der Meinungen über das eine Gemälde dieser Stiftung, ein Bild aus der italienischen Schule (Venus und Amor darstellend). Das Oelbild, — ein Gemälde von ziemlichem Umfange, — hat in dem oberen Theile einen scheinbaren leichten Bruch, da der Maler bei der Größe der Bildtafel gezwungen war, die nicht zureichende Leine¬ wand durch einen etwa drei Hand breiten Streifen Leinewand zu ergänzen. Dieser Umstand verschuldet die Meinungsverschiedenheit, die jetzt zum endlichen Austrage kommen muß, da das Gemälde, ebenso wie die übrigen Bilder der Diimar'schen Stiftung, einen neuen Goldrahmen erhalten soll. Hat sich nun das Bild nach dem Rahmen zu richten oder der Rahmen nach dem Bilde? Das ist die Frage. Namentlich ein Mitglied des Vorstandes hat entschieden die Ansicht verfochten und hofft auf den Sieg dahin, daß dieser obere Theil der Bildfläche kurzweg abgeschnitten wird. Ein anderer Theil des Vorstandes will unbegreiflicher Weise diesem sinnigen Vorschlage nicht zustimmen. Wir meinen doch, was ein rechter Kunstkenner ist, sieht zuerst auf den Goldrahmen. Ist der Goldrahmen recht schön breit und mit vielen Schnörkeln und Schnitzereien versehen, so kann man sofort daraus abnehmen, daß das Bild etwas werth sein muß; denn sonst würde der Eigenthümer nicht einen solchen schönen Rahmen daran gewendet haben. Der schöne Rahmen ist die Hauptsache. Und darum stimmen wir aus vollem Herzen der Ansicht bei, daß man das Ge¬ mälde des altitalienischen Meisters auf das Schleunigste ein paar Hand breit oben beschneidet, damit wir recht bald um das Bild einen schönen goldenen Rah¬ men bekommen. Wir setzen natürlich stillschweigend voraus, daß der Rahmen sehr hübsch vergoldet und um so breiter wird, je mehr von dem Bilde selber abgeschnitten wird. Es ist dieser breite schöne Rahmen in diesem Fall um so nöthiger, damit der Beschauer nicht am Ende irre geführt und zu dem Glau¬ ben verleitet werde, das Bild sei nach der Beschneidung entwerthet. Der Be¬ schauer soll vielmehr sofort das Gefühl bekommen: „El, dieses Bild muß sehr schön sein, da es einen so schönen Rahmen besitzt!" Und dann bekommt er Respect vor unserer Sammlung." So der Artikel. — Das Bild hängt jetzt un beschnitten mit einem großen Goldrahmen in der Gallerie. und zwar neben den vielen kostbaren Originalgemälden eines Rembrandt. Rubens u. s. w., die nach wie vor jeden Sonntag Mittags von 11—1 Uhr von Jedermann ungestört können besich¬ tigt werden. "''^" Mit Ur. 4«beg^utVt^^eitschM ,welches durch alle Buchhandlungen und Postämter des In- und Auslandes zu beziehen ist. Privatpersonen, gesellige Vereine, Vergesellschaften, Kaffeehäuser und Conditoreien werden um 'gefällige Berücksichtigung derselben freundlichst gebeten. Leipzig, im September 1874. Die Werlagshandlnng. Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum. Verlag von K. L. Hervig. — Druck von Hüthcl K Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/528>, abgerufen am 06.05.2024.