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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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Wie hochherzig von dem "Avenir"! Und doch gab es bei uns "Cre'eins",
welche diese Hochherzigkeit nicht zu schätzen wußten. Auch unser Bruder, der
deutsche Michel, schien dieser Meinung zu sein- Er verbat sich 1867 ein für
allemal die französische Entsumpfung in einem deutschen Lande und bei einem
deutschen Brudervolke und -- so sitzen wir noch bis zum heutigen Tag, wo
wir 67 saßen, und das, Dank unserer wackern Zeitungspresse, oder besser,
den Patronen und Leitern hinter der Scene, die da, aus eitel Rache gegen
den "Preuß", der uns 1867 nicht wollte, französisch werden lassen, uns
Andern, die doch am Uebel keine Schuld tragen, blenden möchten durch "Sand
in die Augen" den die Strohmänner ihrer Organe ausstreuen, und uns mit
ihrem Haß und ihrer Rache verfolgen, da uns die Augen nach wie vor hell¬
N. Steffen. sichtig offen stehen.




Lin Kmiosum aus Weimar's vorclasstscher Jede.

Von Gottes Gnaden Ernst August Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve
und Berg auch Engern und Westphalen. -- Unsern gnädigsten Gruß zuvor,
Würdige, Neste Liebe Andächtige und Getreue! Wir lassen Euch hiermit
ohnverhalten, was maßen in vorigen Zeiten zur Gewohnheit gediehen, daß
von den getreuen Ständten bei jedesmaliger Verwilligung denen zeitigen
Präsidenten, Kanzler und andern ohne Borbewußt und Genehmhaltung des
Landesherrn, durch Hülfe einiger Landes Staudte ein Präsent, oder wohl
gar eine jährliche Besoldung ausgesetzt worden. Gleichwie Wir nun aber als
Landesherr dergleichen üble eingeführte Gewohnheit gänzlich abgeschafft wissen
wollen, maßen Wir selbst nicht verlangen, daß Uns bei jetzigen Geldklemmen
Zeiten ein 6on Z^tuit verwilligt werde, da Wir doch Tag und Nacht in
Unruhe und Mühe zum Besten des Landes Unsere Zeit zu bringen; Also
ist Unser gnädigstes Begehren, Ihr wollet fürs künftige Euch dergleichen der
Landeshoheit nachtheiligen Freiheit gänzlich entäußern, und keinen Menschen,
er seh wer er wolle, ohne Unsere gnädigste Genehmhaltung ein Präsent ver¬
willigen, noch weniger eine jährliche Bestallung setzen, um so mehr, da Uns
als Landesfürsten die Disposition der Landes - Einkünfte zustehet, und Wir
Uns von keinem Minister, Rath oder vaines lnaitrisiren lassen, und obwohl
die Frau Ober-Hof-Meisterin, welche Euch in Ansehung ihrer und anderer
dieserhalv einige Proposttion thun lassen, eine kluge welterfahrene Hofdame
ist, so hegr sie doch principia iwxcziAntia, und mischet Sich in alles, welches
Wir aber bey Unserm Leben nicht dulden werden, noch daß die Frauenzimmer-
Seuche nach Unserem Todte einwurzeln, welches Wir einer getreuen Land¬
schaft ernstlich verbiethen, allermaßen bekannt ist, daß die meiste Höfe durch
die Reif-Röcke die größten und geheimsten Affairen dem Fürsten zum
Schaden und zum Verderb Land und Leute zu äiriZiren gesuchet, wenn zumal
die Diener von deren Befehl äöpknäirczn oder ä-zponclirt haben.

Wie Wir nun das gnädigste Vertrauen hegen, Ihr werdet diese Unsere
Willens-Meinung in allem befolgen und dieses Rescript zu denen Landschafts
Akten heften solt lassen, also bleiben Wir Euch mit landesherrlicher Huld
und Gnade wohl beygethan.

Gegeben Weimar zur Wilhelmsburg den 24. Novbr. 1738.
Ernst August Hz. S.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum.
Verlag, von F. L. Herbig. -- Druck von Hiithel 6 Legler in Leipzig.

Wie hochherzig von dem „Avenir"! Und doch gab es bei uns „Cre'eins",
welche diese Hochherzigkeit nicht zu schätzen wußten. Auch unser Bruder, der
deutsche Michel, schien dieser Meinung zu sein- Er verbat sich 1867 ein für
allemal die französische Entsumpfung in einem deutschen Lande und bei einem
deutschen Brudervolke und — so sitzen wir noch bis zum heutigen Tag, wo
wir 67 saßen, und das, Dank unserer wackern Zeitungspresse, oder besser,
den Patronen und Leitern hinter der Scene, die da, aus eitel Rache gegen
den „Preuß", der uns 1867 nicht wollte, französisch werden lassen, uns
Andern, die doch am Uebel keine Schuld tragen, blenden möchten durch „Sand
in die Augen" den die Strohmänner ihrer Organe ausstreuen, und uns mit
ihrem Haß und ihrer Rache verfolgen, da uns die Augen nach wie vor hell¬
N. Steffen. sichtig offen stehen.




Lin Kmiosum aus Weimar's vorclasstscher Jede.

Von Gottes Gnaden Ernst August Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve
und Berg auch Engern und Westphalen. — Unsern gnädigsten Gruß zuvor,
Würdige, Neste Liebe Andächtige und Getreue! Wir lassen Euch hiermit
ohnverhalten, was maßen in vorigen Zeiten zur Gewohnheit gediehen, daß
von den getreuen Ständten bei jedesmaliger Verwilligung denen zeitigen
Präsidenten, Kanzler und andern ohne Borbewußt und Genehmhaltung des
Landesherrn, durch Hülfe einiger Landes Staudte ein Präsent, oder wohl
gar eine jährliche Besoldung ausgesetzt worden. Gleichwie Wir nun aber als
Landesherr dergleichen üble eingeführte Gewohnheit gänzlich abgeschafft wissen
wollen, maßen Wir selbst nicht verlangen, daß Uns bei jetzigen Geldklemmen
Zeiten ein 6on Z^tuit verwilligt werde, da Wir doch Tag und Nacht in
Unruhe und Mühe zum Besten des Landes Unsere Zeit zu bringen; Also
ist Unser gnädigstes Begehren, Ihr wollet fürs künftige Euch dergleichen der
Landeshoheit nachtheiligen Freiheit gänzlich entäußern, und keinen Menschen,
er seh wer er wolle, ohne Unsere gnädigste Genehmhaltung ein Präsent ver¬
willigen, noch weniger eine jährliche Bestallung setzen, um so mehr, da Uns
als Landesfürsten die Disposition der Landes - Einkünfte zustehet, und Wir
Uns von keinem Minister, Rath oder vaines lnaitrisiren lassen, und obwohl
die Frau Ober-Hof-Meisterin, welche Euch in Ansehung ihrer und anderer
dieserhalv einige Proposttion thun lassen, eine kluge welterfahrene Hofdame
ist, so hegr sie doch principia iwxcziAntia, und mischet Sich in alles, welches
Wir aber bey Unserm Leben nicht dulden werden, noch daß die Frauenzimmer-
Seuche nach Unserem Todte einwurzeln, welches Wir einer getreuen Land¬
schaft ernstlich verbiethen, allermaßen bekannt ist, daß die meiste Höfe durch
die Reif-Röcke die größten und geheimsten Affairen dem Fürsten zum
Schaden und zum Verderb Land und Leute zu äiriZiren gesuchet, wenn zumal
die Diener von deren Befehl äöpknäirczn oder ä-zponclirt haben.

Wie Wir nun das gnädigste Vertrauen hegen, Ihr werdet diese Unsere
Willens-Meinung in allem befolgen und dieses Rescript zu denen Landschafts
Akten heften solt lassen, also bleiben Wir Euch mit landesherrlicher Huld
und Gnade wohl beygethan.

Gegeben Weimar zur Wilhelmsburg den 24. Novbr. 1738.
Ernst August Hz. S.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum.
Verlag, von F. L. Herbig. — Druck von Hiithel 6 Legler in Leipzig.
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[0088] Wie hochherzig von dem „Avenir"! Und doch gab es bei uns „Cre'eins", welche diese Hochherzigkeit nicht zu schätzen wußten. Auch unser Bruder, der deutsche Michel, schien dieser Meinung zu sein- Er verbat sich 1867 ein für allemal die französische Entsumpfung in einem deutschen Lande und bei einem deutschen Brudervolke und — so sitzen wir noch bis zum heutigen Tag, wo wir 67 saßen, und das, Dank unserer wackern Zeitungspresse, oder besser, den Patronen und Leitern hinter der Scene, die da, aus eitel Rache gegen den „Preuß", der uns 1867 nicht wollte, französisch werden lassen, uns Andern, die doch am Uebel keine Schuld tragen, blenden möchten durch „Sand in die Augen" den die Strohmänner ihrer Organe ausstreuen, und uns mit ihrem Haß und ihrer Rache verfolgen, da uns die Augen nach wie vor hell¬ N. Steffen. sichtig offen stehen. Lin Kmiosum aus Weimar's vorclasstscher Jede. Von Gottes Gnaden Ernst August Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg auch Engern und Westphalen. — Unsern gnädigsten Gruß zuvor, Würdige, Neste Liebe Andächtige und Getreue! Wir lassen Euch hiermit ohnverhalten, was maßen in vorigen Zeiten zur Gewohnheit gediehen, daß von den getreuen Ständten bei jedesmaliger Verwilligung denen zeitigen Präsidenten, Kanzler und andern ohne Borbewußt und Genehmhaltung des Landesherrn, durch Hülfe einiger Landes Staudte ein Präsent, oder wohl gar eine jährliche Besoldung ausgesetzt worden. Gleichwie Wir nun aber als Landesherr dergleichen üble eingeführte Gewohnheit gänzlich abgeschafft wissen wollen, maßen Wir selbst nicht verlangen, daß Uns bei jetzigen Geldklemmen Zeiten ein 6on Z^tuit verwilligt werde, da Wir doch Tag und Nacht in Unruhe und Mühe zum Besten des Landes Unsere Zeit zu bringen; Also ist Unser gnädigstes Begehren, Ihr wollet fürs künftige Euch dergleichen der Landeshoheit nachtheiligen Freiheit gänzlich entäußern, und keinen Menschen, er seh wer er wolle, ohne Unsere gnädigste Genehmhaltung ein Präsent ver¬ willigen, noch weniger eine jährliche Bestallung setzen, um so mehr, da Uns als Landesfürsten die Disposition der Landes - Einkünfte zustehet, und Wir Uns von keinem Minister, Rath oder vaines lnaitrisiren lassen, und obwohl die Frau Ober-Hof-Meisterin, welche Euch in Ansehung ihrer und anderer dieserhalv einige Proposttion thun lassen, eine kluge welterfahrene Hofdame ist, so hegr sie doch principia iwxcziAntia, und mischet Sich in alles, welches Wir aber bey Unserm Leben nicht dulden werden, noch daß die Frauenzimmer- Seuche nach Unserem Todte einwurzeln, welches Wir einer getreuen Land¬ schaft ernstlich verbiethen, allermaßen bekannt ist, daß die meiste Höfe durch die Reif-Röcke die größten und geheimsten Affairen dem Fürsten zum Schaden und zum Verderb Land und Leute zu äiriZiren gesuchet, wenn zumal die Diener von deren Befehl äöpknäirczn oder ä-zponclirt haben. Wie Wir nun das gnädigste Vertrauen hegen, Ihr werdet diese Unsere Willens-Meinung in allem befolgen und dieses Rescript zu denen Landschafts Akten heften solt lassen, also bleiben Wir Euch mit landesherrlicher Huld und Gnade wohl beygethan. Gegeben Weimar zur Wilhelmsburg den 24. Novbr. 1738. Ernst August Hz. S. Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum. Verlag, von F. L. Herbig. — Druck von Hiithel 6 Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/88>, abgerufen am 06.05.2024.