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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. II. Band.

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kreise der besseren, fleißigerem Einwohner von Stadt und Land, -- Es giebt
aber kaum ein Blatt, in nicht deutscher Sprache, welches so gerecht die
deutsche Sache vertritt, so gut über deutsche Geschichte, Geographie und
Politik unterrichtet ist. wie die New - York - Tribune.




Literatur.

Deutschland im Achtzehnter Jahrhundert, von Dr. Karl
Biedermann, II. Band. Geistige, sittliche und gesellige Zustände. Zweiter
Theil. Zweite Abtheilung. -- Leipzig, I. I. Weber 1873.'-- Es soll hier
nur eine Anzeige, nicht eine eingehende Besprechung gegeben werden; die
letztere wird später folgen. Wenn der Verfasser nur "ordentlicher Honorar¬
professor an der Universität Leipzig" wäre, als welchen er sich auf dem Titel
ausführt, so wäre dieser Halb- oder richtiger Drittelsband längst erschienen.
Aber der wahre Grund der Verzögerung dieses vom literarischen, kultur¬
historischen und nationalen Standpunkt aus gleich bedeutenden Werkes gereicht
dem Verfasser zur größten Ehre. Als d. Bl. vor mehreren Jahren Bieder¬
mann's Leben kurz'darstellten, war der Grund dieser Zögerung angedeutet:
Biedermann ist seit einem Jahrzehnt der thätigste, rührigste und tapferste
deutsche Patriot im Königreich Sachsen, und selbstverständlich können bei
dieser hervorragenden -- auch parlamentarischen -- politischen Thätigkeit
Studien nur langsam gedeihen, welche die enorme Ausbeute voll verwerthen,
die wir derselben Spanne Zeit an archivalischen und handschriftlichen Ent¬
hüllungen über die klassische und vorklassische Zeit deutscher Literatur verdanken.
Gleichwohl ist sicher zu hoffen, daß in kurzer Folge nun die dritte Abtheilung
des zweiten Bandes, welche das ganze schöne Werk abschließt, erscheinen wird.
Wir werden dann die Geschichte der deutschen Literatur und Kultur, welche
die erste Abtheilung dieses Bandes von Gellert bis Wteland führte, abge¬
schlossen sehen mit der Charakteristik Goethe's und Tahitier's und dem ver¬
mittelnden Bilde der Reife Lessing's und Herder's, der thatenfordernden Phi¬
losophie Kant's, zu einem zusammenfassenden Bilde der gesammten geistigen, sitt¬
lichen und geselligen Zustände Deutschlands gegen das Ende des vorigen
Jahrhunderts. In diesem gewaltigen Kulturbild, an dessen äußersten Enden
Gellert und Goethe und Kant, der harmlose Humanismus und die Stürme
der französischen Revolution stehen, stellt der vorliegende zweite Theil das
verbindende, erhebende Mittelglied dar, das getragen und bezeichnet ist durch
die Namen: Friedrich der Große und Lessina.. Die bedeutsame Einwirkung
des großen Preußenkönigs auf den bis dahin hervorragendsten deutscheu
Schriftsteller, Dichter und Stilisten ist noch niemals mit solcher Schärfe und
Gründlichkeit untersucht und dargestellt worden, wie von Biedermann. Und
ebenso findet sich in dem späteren Zurücktreten der gewaltigen persönlichen Ein¬
wirkung Friedrich's des Großen, in dem Ueberwuchern der weichen, subjek¬
tiven Empfindung jene seltsame Erscheinung der "Sturm- und Drangperiode,
welcher die letzteren Capitel dieses Theils gewidmet sind. Herder's Berührung
mit Goethe in Straßburg bildet den Schluß dieser Schrift, die jeden Deutschen
von Bildung und Liebe für seine vaterländische Geschichte mit hohem Interesse
anziehen und mit wahrer Freude erfüllen muß. --




Verantwortlicher Redakteur! Dr. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L- Hervig in Leipzig. -- Druck von Hüthrl Hamann" in Leipzig-

kreise der besseren, fleißigerem Einwohner von Stadt und Land, — Es giebt
aber kaum ein Blatt, in nicht deutscher Sprache, welches so gerecht die
deutsche Sache vertritt, so gut über deutsche Geschichte, Geographie und
Politik unterrichtet ist. wie die New - York - Tribune.




Literatur.

Deutschland im Achtzehnter Jahrhundert, von Dr. Karl
Biedermann, II. Band. Geistige, sittliche und gesellige Zustände. Zweiter
Theil. Zweite Abtheilung. — Leipzig, I. I. Weber 1873.'— Es soll hier
nur eine Anzeige, nicht eine eingehende Besprechung gegeben werden; die
letztere wird später folgen. Wenn der Verfasser nur „ordentlicher Honorar¬
professor an der Universität Leipzig" wäre, als welchen er sich auf dem Titel
ausführt, so wäre dieser Halb- oder richtiger Drittelsband längst erschienen.
Aber der wahre Grund der Verzögerung dieses vom literarischen, kultur¬
historischen und nationalen Standpunkt aus gleich bedeutenden Werkes gereicht
dem Verfasser zur größten Ehre. Als d. Bl. vor mehreren Jahren Bieder¬
mann's Leben kurz'darstellten, war der Grund dieser Zögerung angedeutet:
Biedermann ist seit einem Jahrzehnt der thätigste, rührigste und tapferste
deutsche Patriot im Königreich Sachsen, und selbstverständlich können bei
dieser hervorragenden — auch parlamentarischen — politischen Thätigkeit
Studien nur langsam gedeihen, welche die enorme Ausbeute voll verwerthen,
die wir derselben Spanne Zeit an archivalischen und handschriftlichen Ent¬
hüllungen über die klassische und vorklassische Zeit deutscher Literatur verdanken.
Gleichwohl ist sicher zu hoffen, daß in kurzer Folge nun die dritte Abtheilung
des zweiten Bandes, welche das ganze schöne Werk abschließt, erscheinen wird.
Wir werden dann die Geschichte der deutschen Literatur und Kultur, welche
die erste Abtheilung dieses Bandes von Gellert bis Wteland führte, abge¬
schlossen sehen mit der Charakteristik Goethe's und Tahitier's und dem ver¬
mittelnden Bilde der Reife Lessing's und Herder's, der thatenfordernden Phi¬
losophie Kant's, zu einem zusammenfassenden Bilde der gesammten geistigen, sitt¬
lichen und geselligen Zustände Deutschlands gegen das Ende des vorigen
Jahrhunderts. In diesem gewaltigen Kulturbild, an dessen äußersten Enden
Gellert und Goethe und Kant, der harmlose Humanismus und die Stürme
der französischen Revolution stehen, stellt der vorliegende zweite Theil das
verbindende, erhebende Mittelglied dar, das getragen und bezeichnet ist durch
die Namen: Friedrich der Große und Lessina.. Die bedeutsame Einwirkung
des großen Preußenkönigs auf den bis dahin hervorragendsten deutscheu
Schriftsteller, Dichter und Stilisten ist noch niemals mit solcher Schärfe und
Gründlichkeit untersucht und dargestellt worden, wie von Biedermann. Und
ebenso findet sich in dem späteren Zurücktreten der gewaltigen persönlichen Ein¬
wirkung Friedrich's des Großen, in dem Ueberwuchern der weichen, subjek¬
tiven Empfindung jene seltsame Erscheinung der „Sturm- und Drangperiode,
welcher die letzteren Capitel dieses Theils gewidmet sind. Herder's Berührung
mit Goethe in Straßburg bildet den Schluß dieser Schrift, die jeden Deutschen
von Bildung und Liebe für seine vaterländische Geschichte mit hohem Interesse
anziehen und mit wahrer Freude erfüllen muß. —




Verantwortlicher Redakteur! Dr. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L- Hervig in Leipzig. — Druck von Hüthrl Hamann» in Leipzig-
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[0324] kreise der besseren, fleißigerem Einwohner von Stadt und Land, — Es giebt aber kaum ein Blatt, in nicht deutscher Sprache, welches so gerecht die deutsche Sache vertritt, so gut über deutsche Geschichte, Geographie und Politik unterrichtet ist. wie die New - York - Tribune. Literatur. Deutschland im Achtzehnter Jahrhundert, von Dr. Karl Biedermann, II. Band. Geistige, sittliche und gesellige Zustände. Zweiter Theil. Zweite Abtheilung. — Leipzig, I. I. Weber 1873.'— Es soll hier nur eine Anzeige, nicht eine eingehende Besprechung gegeben werden; die letztere wird später folgen. Wenn der Verfasser nur „ordentlicher Honorar¬ professor an der Universität Leipzig" wäre, als welchen er sich auf dem Titel ausführt, so wäre dieser Halb- oder richtiger Drittelsband längst erschienen. Aber der wahre Grund der Verzögerung dieses vom literarischen, kultur¬ historischen und nationalen Standpunkt aus gleich bedeutenden Werkes gereicht dem Verfasser zur größten Ehre. Als d. Bl. vor mehreren Jahren Bieder¬ mann's Leben kurz'darstellten, war der Grund dieser Zögerung angedeutet: Biedermann ist seit einem Jahrzehnt der thätigste, rührigste und tapferste deutsche Patriot im Königreich Sachsen, und selbstverständlich können bei dieser hervorragenden — auch parlamentarischen — politischen Thätigkeit Studien nur langsam gedeihen, welche die enorme Ausbeute voll verwerthen, die wir derselben Spanne Zeit an archivalischen und handschriftlichen Ent¬ hüllungen über die klassische und vorklassische Zeit deutscher Literatur verdanken. Gleichwohl ist sicher zu hoffen, daß in kurzer Folge nun die dritte Abtheilung des zweiten Bandes, welche das ganze schöne Werk abschließt, erscheinen wird. Wir werden dann die Geschichte der deutschen Literatur und Kultur, welche die erste Abtheilung dieses Bandes von Gellert bis Wteland führte, abge¬ schlossen sehen mit der Charakteristik Goethe's und Tahitier's und dem ver¬ mittelnden Bilde der Reife Lessing's und Herder's, der thatenfordernden Phi¬ losophie Kant's, zu einem zusammenfassenden Bilde der gesammten geistigen, sitt¬ lichen und geselligen Zustände Deutschlands gegen das Ende des vorigen Jahrhunderts. In diesem gewaltigen Kulturbild, an dessen äußersten Enden Gellert und Goethe und Kant, der harmlose Humanismus und die Stürme der französischen Revolution stehen, stellt der vorliegende zweite Theil das verbindende, erhebende Mittelglied dar, das getragen und bezeichnet ist durch die Namen: Friedrich der Große und Lessina.. Die bedeutsame Einwirkung des großen Preußenkönigs auf den bis dahin hervorragendsten deutscheu Schriftsteller, Dichter und Stilisten ist noch niemals mit solcher Schärfe und Gründlichkeit untersucht und dargestellt worden, wie von Biedermann. Und ebenso findet sich in dem späteren Zurücktreten der gewaltigen persönlichen Ein¬ wirkung Friedrich's des Großen, in dem Ueberwuchern der weichen, subjek¬ tiven Empfindung jene seltsame Erscheinung der „Sturm- und Drangperiode, welcher die letzteren Capitel dieses Theils gewidmet sind. Herder's Berührung mit Goethe in Straßburg bildet den Schluß dieser Schrift, die jeden Deutschen von Bildung und Liebe für seine vaterländische Geschichte mit hohem Interesse anziehen und mit wahrer Freude erfüllen muß. — Verantwortlicher Redakteur! Dr. Haus Blum in Leipzig. Verlag von F. L- Hervig in Leipzig. — Druck von Hüthrl Hamann» in Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_134976/324>, abgerufen am 06.05.2024.