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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band.

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stimme ich mit Grant überein. doch bin ich entschieden gegen die Aufhebung
des Legat-Tender-Gesetzes. In Bezug auf die Cubafrage hege ich keinen
Zweifel darüber, daß der Präsident zu interveniren wünscht. Er wird wahr¬
scheinlich in der von ihm verheißenen Specialbotschaft seine auf diese Frage
bezüglichen Ansichten weiter enthüllen. Es will mir scheinen, als wenn er
die Absicht hat. eine Intervention anzubieten; falls diese aber von Spanien
abgelehnt wird, dürfte er ohne Zögern die aufständischen Cubaner als eine
kriegführende Macht anerkennen wollen." So Senator Stevenson; wir sind
nach wie vor der Ansicht, daß der Friede zwischen Spanien und den Ver¬
einigten Staaten noch längere Zeit erhalten bleiben wird, wenigstens so lange,
als der jetzige Staatssekretär Fish sein Amt behält.


Rudolf Doehn.


Me Uationall'iöerale Korrespondenz und die Hrenzboten.

In einer der letzten vorjährigen Nummern der bekannten Berliner Na¬
tionalliberalen Korrespondenz M. L. C>j wurde den Grenzboten ein grüner
Scheiterhaufen errichtet. Wir hatten die Ketzerei begangen, von der Möglich¬
keit des Zerfalls der nationalliberalen Partei zu reden; nicht in einem Redac¬
tionsartikel, bewahre, sondern in einem Bericht unsres geehrten Reichstags-
correspondenten. Die Redaction hatte sich ausdrücklich in einer Note gegen
die Weissagung des Berichterstatters in diesem Falle verwahrt. Sie hatte
mehr gethan als das. Sie hatte ihre Ansicht über die Frage, welche den
Correspondenten zur Prüfung der Möglichkeit des Zerfalls der nationalliberalen
Partei hauptsächlich veranlaßt hatte, nämlich über die Strafgesetznovelle, in einem
längeren Artikel niedergelegt, der in allen wesentlichen Punkten mit den An¬
sichten der nationalliberalen Partei im Reichstag genau übereinstimmte. Aber
die "Nordd. Allg. Zeitung" hatte die Güte gehabt, unsre Bemerkung über die
Möglichkeit des Zerfalls der n.-l. Partei-- ohne unserer Redaetionsnvtiz und ohne
des 'Redactionsartikels in erselben Frage Erwähnung zu thun -- abzudrucken
und das genügte offenbar der damaligen (interimistischen) Leitung der Natio¬
nalliberalen Korrespondenz sich der Anstrengung der Lectüre der Grenzboten
für überhoben zu erachten. Man erklärte in der Parteicorrespondenz, daß wir,
wenn auch ein nationalliberales Organ, doch stets völlig unabhängig in unseren
Meinungsäußerungen gewesen seien. Man fühlte sich zu dem Ausdrucke des
Bedauerns darüber berechtigt, daß wir in einem so kritischen Moment mit
der Partei, deren Richtung wir verfolgen, so wenig Fühlung zu behalten ver¬
standen hätten.

Wir haben auf diesen Angriff bis jetzt geschwiegen, um in Ruhe die
Thatsachen, die diesem Mihverständmß zu Grunde liegen, feststellen zu können.
Es sind die folgenden: Der Redacteur der N. L. C. war zu der Zeit, als
jener Artikel erschien, von seinem Blatte abwesend. Er ist selbst ein sehr
geschätzter Mitarbeiter der Grenzboten. Sein Stellvertreter konnte so wenig, wie
diejenigen, die ihn zu diesem Artikel inspirirter, diejenigen Stellen unsres Blattes
im Original gelesen haben, welche angegriffen wurden. Die Berechtigung des
Angriffs beurtheilt sich hiernach von selbst. D. Red. der Grenzboten.




Verantwortlicher Redakteur: 0r. Haus Blum in Leipzig.
Verlag, von F. L. Hcrbist in Leipzig. -- Druck von Hiitycl Herrmann in Leipzig.

stimme ich mit Grant überein. doch bin ich entschieden gegen die Aufhebung
des Legat-Tender-Gesetzes. In Bezug auf die Cubafrage hege ich keinen
Zweifel darüber, daß der Präsident zu interveniren wünscht. Er wird wahr¬
scheinlich in der von ihm verheißenen Specialbotschaft seine auf diese Frage
bezüglichen Ansichten weiter enthüllen. Es will mir scheinen, als wenn er
die Absicht hat. eine Intervention anzubieten; falls diese aber von Spanien
abgelehnt wird, dürfte er ohne Zögern die aufständischen Cubaner als eine
kriegführende Macht anerkennen wollen." So Senator Stevenson; wir sind
nach wie vor der Ansicht, daß der Friede zwischen Spanien und den Ver¬
einigten Staaten noch längere Zeit erhalten bleiben wird, wenigstens so lange,
als der jetzige Staatssekretär Fish sein Amt behält.


Rudolf Doehn.


Me Uationall'iöerale Korrespondenz und die Hrenzboten.

In einer der letzten vorjährigen Nummern der bekannten Berliner Na¬
tionalliberalen Korrespondenz M. L. C>j wurde den Grenzboten ein grüner
Scheiterhaufen errichtet. Wir hatten die Ketzerei begangen, von der Möglich¬
keit des Zerfalls der nationalliberalen Partei zu reden; nicht in einem Redac¬
tionsartikel, bewahre, sondern in einem Bericht unsres geehrten Reichstags-
correspondenten. Die Redaction hatte sich ausdrücklich in einer Note gegen
die Weissagung des Berichterstatters in diesem Falle verwahrt. Sie hatte
mehr gethan als das. Sie hatte ihre Ansicht über die Frage, welche den
Correspondenten zur Prüfung der Möglichkeit des Zerfalls der nationalliberalen
Partei hauptsächlich veranlaßt hatte, nämlich über die Strafgesetznovelle, in einem
längeren Artikel niedergelegt, der in allen wesentlichen Punkten mit den An¬
sichten der nationalliberalen Partei im Reichstag genau übereinstimmte. Aber
die „Nordd. Allg. Zeitung" hatte die Güte gehabt, unsre Bemerkung über die
Möglichkeit des Zerfalls der n.-l. Partei— ohne unserer Redaetionsnvtiz und ohne
des 'Redactionsartikels in erselben Frage Erwähnung zu thun — abzudrucken
und das genügte offenbar der damaligen (interimistischen) Leitung der Natio¬
nalliberalen Korrespondenz sich der Anstrengung der Lectüre der Grenzboten
für überhoben zu erachten. Man erklärte in der Parteicorrespondenz, daß wir,
wenn auch ein nationalliberales Organ, doch stets völlig unabhängig in unseren
Meinungsäußerungen gewesen seien. Man fühlte sich zu dem Ausdrucke des
Bedauerns darüber berechtigt, daß wir in einem so kritischen Moment mit
der Partei, deren Richtung wir verfolgen, so wenig Fühlung zu behalten ver¬
standen hätten.

Wir haben auf diesen Angriff bis jetzt geschwiegen, um in Ruhe die
Thatsachen, die diesem Mihverständmß zu Grunde liegen, feststellen zu können.
Es sind die folgenden: Der Redacteur der N. L. C. war zu der Zeit, als
jener Artikel erschien, von seinem Blatte abwesend. Er ist selbst ein sehr
geschätzter Mitarbeiter der Grenzboten. Sein Stellvertreter konnte so wenig, wie
diejenigen, die ihn zu diesem Artikel inspirirter, diejenigen Stellen unsres Blattes
im Original gelesen haben, welche angegriffen wurden. Die Berechtigung des
Angriffs beurtheilt sich hiernach von selbst. D. Red. der Grenzboten.




Verantwortlicher Redakteur: 0r. Haus Blum in Leipzig.
Verlag, von F. L. Hcrbist in Leipzig. — Druck von Hiitycl Herrmann in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157636/168>, abgerufen am 04.05.2024.