Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

als zweites Kind des Pfarrers Thomas Adam Wieland am 6. September
1733 geboren wurde. Wir finden vielleicht Muße und Raum, in diesem Blatte ein
gedrängtes Bild dieser ersten Hälfte des Lebens Wielands, die auch interessante
Blicke in das gesellschaftliche Leben der damaligen süddeutschen Kleinstaaten
öffnet, zusammenzustellen und mitzutheilen. Für heute nur eine charakteristische
Anekdote von Wielands Gönner Stadion, welche zeigt, daß es auch in dieser
vielfach verkommenen, von Tyrannei gedrückten und mit Bedientenhaftigkeit
aller Art geschlagner Zeit billig und gerecht denkende Männer gab. "An
die Stadionsche Herrschaft Warthausen grenzte, wie an viele andere schwäbische
Herrschaften und Prälaturen die oberschwäbische freie Pürsch, auf der die
Bauern und Städter das Jagdrecht ausüben durften. Die Herren vom
Adel und die Prälaten suchten von jeher dieses Recht zu beschränken oder
am liebsten ganz aufzuheben, weil sie meinten, Bürger und Bauern gehörten
nicht auf die Jagd, und weil sie ihre eigne Jagd durch jenes Recht geschmälert
glaubten. Da diese Herren bemerkten, wie gern Graf Stadion dem Jagd-
vergnügen huldigte, und da sie wußten, daß er bedeutenden Einfluß beim
Reichshofrath in Wien hatte, so wurde er gebeten, einen Plan zu unter¬
stützen , nach welchem die kleinen Jagdrechte der reichsstädtischen Bürger und
der angrenzenden Bauern aufgehoben und die sogenannte freie Pürsch den
Forsten des Adels und der Prälaten zugelegt werden sollte. Graf Stadion
hatte den Vortrag ruhig mit angehört, dann aber stand er auf und sagte:
"Mir ist leid, daß Sie Ihr Vertrauen auf meinen Credit bei dem Reichs¬
hofrath in dieser Sache zeigen. Wenn Sie Ihre Forsten zur freien Pürsch
machen wollen, so trete ich bei; aber zur Aushebung der freien Pürsch, als
des einzigen Hülfsmittels gegen die Menge des Wildes, das die Felder zer¬
stört, gebe ich meine Einwilligung niemals; denn die Bauern sind mir lieber
als Hirsche und wilde Schweine."


Dante Allighieri's Göttliche Komödie. Uebersetzt und erläutert von
Karl Bartsch. 3 Theile. Leipzig, Verlag von
F. C. W. Vogel. 1877.

So oft auch der Versuch gemacht worden ist, Dantes großes Dichter¬
werk in's Deutsche zu übertragen, und so viel Treffliches dieses Streben zu
Tage gefördert hat (wir hatten erst vor Kurzem Veranlassung der verbesserten
Uebersetzung Wildes zu gedenken), Vollkommenes ist noch nicht erreicht, und
namentlich ist es noch nicht gelungen, die Schwierigkeiten zu überwinden,
welche sich einer treuen und vollständigen Wiedergabe des Inhalts der Dich¬
tung entgegenstellen, wenn auch die Form der Verdeutschung dem Original
vollständig entsprechen, d. h. in gereimten Terzinen sich bewegen soll. Witte
und Philalethes haben die letztere nicht für so wesentlich gehalten, um ihr,
wie dann immer mehr oder weniger nothwendig sein wird, den Sinn zu
opfern. Der Verfasser unsrer Uebersetzung hat zwar auch gefühlt, daß, 'wenn
die Form des Originals beibehalten werden soll, der Nachdichtende sich nicht
so streng an den Wortlaut halten kann, als wenn er den Reim aufgiebt.
Aber er hat es dennoch mit diesem wagen zu müssen geglaubt, obwohl er
wenigstens insofern abweicht, als er häufig männliche Reime wählt, wo
Dante weibliche anwendet, und wir müssen sagen, daß sein Versuch erheblich
besser gelungen ist, als der seiner Vorgänger, wobei ihm freilich zu Gute
kam, daß diese ihm mit ihrem Besten zur Auswahl und Benutzung zur
Hand waren.




Verantwortlicher Redcckteur: Ur. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von K. L. Hcrbig er Leipzig. -- Druck von Hüthcl Herrmann in Leipzig.

als zweites Kind des Pfarrers Thomas Adam Wieland am 6. September
1733 geboren wurde. Wir finden vielleicht Muße und Raum, in diesem Blatte ein
gedrängtes Bild dieser ersten Hälfte des Lebens Wielands, die auch interessante
Blicke in das gesellschaftliche Leben der damaligen süddeutschen Kleinstaaten
öffnet, zusammenzustellen und mitzutheilen. Für heute nur eine charakteristische
Anekdote von Wielands Gönner Stadion, welche zeigt, daß es auch in dieser
vielfach verkommenen, von Tyrannei gedrückten und mit Bedientenhaftigkeit
aller Art geschlagner Zeit billig und gerecht denkende Männer gab. „An
die Stadionsche Herrschaft Warthausen grenzte, wie an viele andere schwäbische
Herrschaften und Prälaturen die oberschwäbische freie Pürsch, auf der die
Bauern und Städter das Jagdrecht ausüben durften. Die Herren vom
Adel und die Prälaten suchten von jeher dieses Recht zu beschränken oder
am liebsten ganz aufzuheben, weil sie meinten, Bürger und Bauern gehörten
nicht auf die Jagd, und weil sie ihre eigne Jagd durch jenes Recht geschmälert
glaubten. Da diese Herren bemerkten, wie gern Graf Stadion dem Jagd-
vergnügen huldigte, und da sie wußten, daß er bedeutenden Einfluß beim
Reichshofrath in Wien hatte, so wurde er gebeten, einen Plan zu unter¬
stützen , nach welchem die kleinen Jagdrechte der reichsstädtischen Bürger und
der angrenzenden Bauern aufgehoben und die sogenannte freie Pürsch den
Forsten des Adels und der Prälaten zugelegt werden sollte. Graf Stadion
hatte den Vortrag ruhig mit angehört, dann aber stand er auf und sagte:
„Mir ist leid, daß Sie Ihr Vertrauen auf meinen Credit bei dem Reichs¬
hofrath in dieser Sache zeigen. Wenn Sie Ihre Forsten zur freien Pürsch
machen wollen, so trete ich bei; aber zur Aushebung der freien Pürsch, als
des einzigen Hülfsmittels gegen die Menge des Wildes, das die Felder zer¬
stört, gebe ich meine Einwilligung niemals; denn die Bauern sind mir lieber
als Hirsche und wilde Schweine."


Dante Allighieri's Göttliche Komödie. Uebersetzt und erläutert von
Karl Bartsch. 3 Theile. Leipzig, Verlag von
F. C. W. Vogel. 1877.

So oft auch der Versuch gemacht worden ist, Dantes großes Dichter¬
werk in's Deutsche zu übertragen, und so viel Treffliches dieses Streben zu
Tage gefördert hat (wir hatten erst vor Kurzem Veranlassung der verbesserten
Uebersetzung Wildes zu gedenken), Vollkommenes ist noch nicht erreicht, und
namentlich ist es noch nicht gelungen, die Schwierigkeiten zu überwinden,
welche sich einer treuen und vollständigen Wiedergabe des Inhalts der Dich¬
tung entgegenstellen, wenn auch die Form der Verdeutschung dem Original
vollständig entsprechen, d. h. in gereimten Terzinen sich bewegen soll. Witte
und Philalethes haben die letztere nicht für so wesentlich gehalten, um ihr,
wie dann immer mehr oder weniger nothwendig sein wird, den Sinn zu
opfern. Der Verfasser unsrer Uebersetzung hat zwar auch gefühlt, daß, 'wenn
die Form des Originals beibehalten werden soll, der Nachdichtende sich nicht
so streng an den Wortlaut halten kann, als wenn er den Reim aufgiebt.
Aber er hat es dennoch mit diesem wagen zu müssen geglaubt, obwohl er
wenigstens insofern abweicht, als er häufig männliche Reime wählt, wo
Dante weibliche anwendet, und wir müssen sagen, daß sein Versuch erheblich
besser gelungen ist, als der seiner Vorgänger, wobei ihm freilich zu Gute
kam, daß diese ihm mit ihrem Besten zur Auswahl und Benutzung zur
Hand waren.




Verantwortlicher Redcckteur: Ur. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von K. L. Hcrbig er Leipzig. — Druck von Hüthcl Herrmann in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0364" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/137003"/>
            <p xml:id="ID_1147" prev="#ID_1146"> als zweites Kind des Pfarrers Thomas Adam Wieland am 6. September<lb/>
1733 geboren wurde. Wir finden vielleicht Muße und Raum, in diesem Blatte ein<lb/>
gedrängtes Bild dieser ersten Hälfte des Lebens Wielands, die auch interessante<lb/>
Blicke in das gesellschaftliche Leben der damaligen süddeutschen Kleinstaaten<lb/>
öffnet, zusammenzustellen und mitzutheilen. Für heute nur eine charakteristische<lb/>
Anekdote von Wielands Gönner Stadion, welche zeigt, daß es auch in dieser<lb/>
vielfach verkommenen, von Tyrannei gedrückten und mit Bedientenhaftigkeit<lb/>
aller Art geschlagner Zeit billig und gerecht denkende Männer gab. &#x201E;An<lb/>
die Stadionsche Herrschaft Warthausen grenzte, wie an viele andere schwäbische<lb/>
Herrschaften und Prälaturen die oberschwäbische freie Pürsch, auf der die<lb/>
Bauern und Städter das Jagdrecht ausüben durften. Die Herren vom<lb/>
Adel und die Prälaten suchten von jeher dieses Recht zu beschränken oder<lb/>
am liebsten ganz aufzuheben, weil sie meinten, Bürger und Bauern gehörten<lb/>
nicht auf die Jagd, und weil sie ihre eigne Jagd durch jenes Recht geschmälert<lb/>
glaubten. Da diese Herren bemerkten, wie gern Graf Stadion dem Jagd-<lb/>
vergnügen huldigte, und da sie wußten, daß er bedeutenden Einfluß beim<lb/>
Reichshofrath in Wien hatte, so wurde er gebeten, einen Plan zu unter¬<lb/>
stützen , nach welchem die kleinen Jagdrechte der reichsstädtischen Bürger und<lb/>
der angrenzenden Bauern aufgehoben und die sogenannte freie Pürsch den<lb/>
Forsten des Adels und der Prälaten zugelegt werden sollte. Graf Stadion<lb/>
hatte den Vortrag ruhig mit angehört, dann aber stand er auf und sagte:<lb/>
&#x201E;Mir ist leid, daß Sie Ihr Vertrauen auf meinen Credit bei dem Reichs¬<lb/>
hofrath in dieser Sache zeigen. Wenn Sie Ihre Forsten zur freien Pürsch<lb/>
machen wollen, so trete ich bei; aber zur Aushebung der freien Pürsch, als<lb/>
des einzigen Hülfsmittels gegen die Menge des Wildes, das die Felder zer¬<lb/>
stört, gebe ich meine Einwilligung niemals; denn die Bauern sind mir lieber<lb/>
als Hirsche und wilde Schweine."</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Dante Allighieri's Göttliche Komödie.  Uebersetzt und erläutert von<lb/>
Karl Bartsch.  3 Theile.  Leipzig, Verlag von<lb/>
F. C. W. Vogel. 1877.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1148"> So oft auch der Versuch gemacht worden ist, Dantes großes Dichter¬<lb/>
werk in's Deutsche zu übertragen, und so viel Treffliches dieses Streben zu<lb/>
Tage gefördert hat (wir hatten erst vor Kurzem Veranlassung der verbesserten<lb/>
Uebersetzung Wildes zu gedenken), Vollkommenes ist noch nicht erreicht, und<lb/>
namentlich ist es noch nicht gelungen, die Schwierigkeiten zu überwinden,<lb/>
welche sich einer treuen und vollständigen Wiedergabe des Inhalts der Dich¬<lb/>
tung entgegenstellen, wenn auch die Form der Verdeutschung dem Original<lb/>
vollständig entsprechen, d. h. in gereimten Terzinen sich bewegen soll. Witte<lb/>
und Philalethes haben die letztere nicht für so wesentlich gehalten, um ihr,<lb/>
wie dann immer mehr oder weniger nothwendig sein wird, den Sinn zu<lb/>
opfern. Der Verfasser unsrer Uebersetzung hat zwar auch gefühlt, daß, 'wenn<lb/>
die Form des Originals beibehalten werden soll, der Nachdichtende sich nicht<lb/>
so streng an den Wortlaut halten kann, als wenn er den Reim aufgiebt.<lb/>
Aber er hat es dennoch mit diesem wagen zu müssen geglaubt, obwohl er<lb/>
wenigstens insofern abweicht, als er häufig männliche Reime wählt, wo<lb/>
Dante weibliche anwendet, und wir müssen sagen, daß sein Versuch erheblich<lb/>
besser gelungen ist, als der seiner Vorgänger, wobei ihm freilich zu Gute<lb/>
kam, daß diese ihm mit ihrem Besten zur Auswahl und Benutzung zur<lb/>
Hand waren.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verantwortlicher Redcckteur: Ur. Haus Blum in Leipzig.<lb/>
Verlag von K. L. Hcrbig er Leipzig. &#x2014; Druck von Hüthcl  Herrmann in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0364] als zweites Kind des Pfarrers Thomas Adam Wieland am 6. September 1733 geboren wurde. Wir finden vielleicht Muße und Raum, in diesem Blatte ein gedrängtes Bild dieser ersten Hälfte des Lebens Wielands, die auch interessante Blicke in das gesellschaftliche Leben der damaligen süddeutschen Kleinstaaten öffnet, zusammenzustellen und mitzutheilen. Für heute nur eine charakteristische Anekdote von Wielands Gönner Stadion, welche zeigt, daß es auch in dieser vielfach verkommenen, von Tyrannei gedrückten und mit Bedientenhaftigkeit aller Art geschlagner Zeit billig und gerecht denkende Männer gab. „An die Stadionsche Herrschaft Warthausen grenzte, wie an viele andere schwäbische Herrschaften und Prälaturen die oberschwäbische freie Pürsch, auf der die Bauern und Städter das Jagdrecht ausüben durften. Die Herren vom Adel und die Prälaten suchten von jeher dieses Recht zu beschränken oder am liebsten ganz aufzuheben, weil sie meinten, Bürger und Bauern gehörten nicht auf die Jagd, und weil sie ihre eigne Jagd durch jenes Recht geschmälert glaubten. Da diese Herren bemerkten, wie gern Graf Stadion dem Jagd- vergnügen huldigte, und da sie wußten, daß er bedeutenden Einfluß beim Reichshofrath in Wien hatte, so wurde er gebeten, einen Plan zu unter¬ stützen , nach welchem die kleinen Jagdrechte der reichsstädtischen Bürger und der angrenzenden Bauern aufgehoben und die sogenannte freie Pürsch den Forsten des Adels und der Prälaten zugelegt werden sollte. Graf Stadion hatte den Vortrag ruhig mit angehört, dann aber stand er auf und sagte: „Mir ist leid, daß Sie Ihr Vertrauen auf meinen Credit bei dem Reichs¬ hofrath in dieser Sache zeigen. Wenn Sie Ihre Forsten zur freien Pürsch machen wollen, so trete ich bei; aber zur Aushebung der freien Pürsch, als des einzigen Hülfsmittels gegen die Menge des Wildes, das die Felder zer¬ stört, gebe ich meine Einwilligung niemals; denn die Bauern sind mir lieber als Hirsche und wilde Schweine." Dante Allighieri's Göttliche Komödie. Uebersetzt und erläutert von Karl Bartsch. 3 Theile. Leipzig, Verlag von F. C. W. Vogel. 1877. So oft auch der Versuch gemacht worden ist, Dantes großes Dichter¬ werk in's Deutsche zu übertragen, und so viel Treffliches dieses Streben zu Tage gefördert hat (wir hatten erst vor Kurzem Veranlassung der verbesserten Uebersetzung Wildes zu gedenken), Vollkommenes ist noch nicht erreicht, und namentlich ist es noch nicht gelungen, die Schwierigkeiten zu überwinden, welche sich einer treuen und vollständigen Wiedergabe des Inhalts der Dich¬ tung entgegenstellen, wenn auch die Form der Verdeutschung dem Original vollständig entsprechen, d. h. in gereimten Terzinen sich bewegen soll. Witte und Philalethes haben die letztere nicht für so wesentlich gehalten, um ihr, wie dann immer mehr oder weniger nothwendig sein wird, den Sinn zu opfern. Der Verfasser unsrer Uebersetzung hat zwar auch gefühlt, daß, 'wenn die Form des Originals beibehalten werden soll, der Nachdichtende sich nicht so streng an den Wortlaut halten kann, als wenn er den Reim aufgiebt. Aber er hat es dennoch mit diesem wagen zu müssen geglaubt, obwohl er wenigstens insofern abweicht, als er häufig männliche Reime wählt, wo Dante weibliche anwendet, und wir müssen sagen, daß sein Versuch erheblich besser gelungen ist, als der seiner Vorgänger, wobei ihm freilich zu Gute kam, daß diese ihm mit ihrem Besten zur Auswahl und Benutzung zur Hand waren. Verantwortlicher Redcckteur: Ur. Haus Blum in Leipzig. Verlag von K. L. Hcrbig er Leipzig. — Druck von Hüthcl Herrmann in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157686
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157686/364
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157686/364>, abgerufen am 29.04.2024.