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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. I. Band.

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fach auch andere Einflüsse statt, diese wurden aber dann von Deutschland
übermittelt. Drittens endlich hatte von diesen fremden Einflüssen nur das, was
sich Deutschland auch sonst zu eigen machte, hier Bestand." Böhmen war im
Mittelalter nicht etwa, wie Ungarn, ein Grenzgebiet der deutschen Kunst, soudern
dieselbe faßte hier Wurzel, und zwar sie allein. Ein direkter Zusammenhang
Böhmens mit Byzanz in künstlerischer Beziehung ist eine leere Fiktion. Nur
die Russen und Südslaven hat der byzantinische Stil sich unterworfen, Böhmen
aber war von ihm getreunt und durch Deutschland in den Bereich einer
lebendigen und entwickelungsfähigen Kunst gezogen. Die Georgskirche auf
dem Hradschin ist ein Rest dieser Einwirkung, sie wurde von einem deutschen
Steinmetzen Werner erbaut. Ebenso deutsch sind die ältesten Reste der Plastik
und Malerei; deun auch da, wo wir slavische Künstlernamen mit bestimmten
Arbeiten in Beziehung setzen können, haben letztere ein durchaus deutsches Ge¬
präge. Gilt das vou der romanischen Periode, so ist es nicht minder wahr
von der späteren gothischen (eigentlich französischen). Auch in dieser beeinflußte
und beherrschte die deutsche Kunst -- jetzt von Schwaben und von Köln her
-- die böhmische kimstlerische Thätigkeit. Der Dom zu Prag ist vou Peter,
dem Sohne Heinrichs von Gmünd, Parliers in der Bauhütte von Köln, voll¬
endet, und derselbe ist zwar eine Leistung der Spätgothik, aber für seine
Epoche bei dem Glanze der Durchführung eine hervorragende Schöpfung.
Auch die Moldaubrücke ist von jenem deutschen Meister erbaut. Der Se. Georg
auf dem Domplatz wurde unter Karl dem Vierten von Martin und Georg
v. Klussenbach gegossen. Im Jahre 1348 wurde die Malerbruderschaft ge¬
gründet, deutsch siud ihre Statuten, deutsche Künstlernamen überwiege" zunächst.
Die große Kunstbewegung der Renaissance, in welche auch Deutschland ein-
griff, ging an Böhmen vorüber, ohne eine selbständige Theilnahme des Landes
zu wecken. Sie hat in Prag ihre Spuren hinterlassen, aber diese Werke sind
aus Italien importirte Produkte, an die sich keine Entwickelung knüpfte. Wo
sich denn aber bürgerliche Baukunst regt, sind italienische Einwirkungen nicht
zu spüren: der Giebelbau am Kleiuseitner Brückenthurm, die Arkadenhöfe
mancher Bürgerhäuser, die Brunnen und die schmiedeeisernen Gitter aus dieser
Zeit lehnen sich trotz aller Entfremdung Böhmens von Deutschland doch an
die deutsche Auffassung der Renaissance an. Nur wo der Hof schafft, steht es
anders. Wenn endlich neuerdings nach lange anhaltender Küimnerlichkeit ein
so schöner Ban wie das ezechische Theater emporwächst, so ist der Meister hier
zwar kein Deutscher, aber er hat in Wien seine Schule durchgemacht, und
sein Ban zeigt eine Auffassung der Renaissance, welche wesentlich der neuen
deutschen Schule eigen ist und dem Vorgange Sempers ihre Richtung ver¬
dankt. So ist es, und es kann nicht anders sein. Deutscher Bildung schulden
auch die das Beste, welche es selbst uicht zugeben wollen.




Mit nächstem Hefte beginnt diese Zeitschrift das II. Quartal ihres
36 Jahrgangs, welches durch alle Vnchhandlnngen und Postan-
stalten des In- und Auslandes zu beziehen ist. Preis pro Quar¬
tal 9 Mark.
Privatpersonen, gesellige Vereine, Lesegesellschaften, Kaffee¬
häuser und Kouditoreie" werden um gefällige Berücksichtigung derselben
freundlichst gebeten.
Leipzig, im März 1877. Die Verlagshandlung.




Verantwort""" Redacteur - or. Hans Blum in Leipzig.
BnUig von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel Herrmann i" Leipzig.

fach auch andere Einflüsse statt, diese wurden aber dann von Deutschland
übermittelt. Drittens endlich hatte von diesen fremden Einflüssen nur das, was
sich Deutschland auch sonst zu eigen machte, hier Bestand." Böhmen war im
Mittelalter nicht etwa, wie Ungarn, ein Grenzgebiet der deutschen Kunst, soudern
dieselbe faßte hier Wurzel, und zwar sie allein. Ein direkter Zusammenhang
Böhmens mit Byzanz in künstlerischer Beziehung ist eine leere Fiktion. Nur
die Russen und Südslaven hat der byzantinische Stil sich unterworfen, Böhmen
aber war von ihm getreunt und durch Deutschland in den Bereich einer
lebendigen und entwickelungsfähigen Kunst gezogen. Die Georgskirche auf
dem Hradschin ist ein Rest dieser Einwirkung, sie wurde von einem deutschen
Steinmetzen Werner erbaut. Ebenso deutsch sind die ältesten Reste der Plastik
und Malerei; deun auch da, wo wir slavische Künstlernamen mit bestimmten
Arbeiten in Beziehung setzen können, haben letztere ein durchaus deutsches Ge¬
präge. Gilt das vou der romanischen Periode, so ist es nicht minder wahr
von der späteren gothischen (eigentlich französischen). Auch in dieser beeinflußte
und beherrschte die deutsche Kunst — jetzt von Schwaben und von Köln her
— die böhmische kimstlerische Thätigkeit. Der Dom zu Prag ist vou Peter,
dem Sohne Heinrichs von Gmünd, Parliers in der Bauhütte von Köln, voll¬
endet, und derselbe ist zwar eine Leistung der Spätgothik, aber für seine
Epoche bei dem Glanze der Durchführung eine hervorragende Schöpfung.
Auch die Moldaubrücke ist von jenem deutschen Meister erbaut. Der Se. Georg
auf dem Domplatz wurde unter Karl dem Vierten von Martin und Georg
v. Klussenbach gegossen. Im Jahre 1348 wurde die Malerbruderschaft ge¬
gründet, deutsch siud ihre Statuten, deutsche Künstlernamen überwiege» zunächst.
Die große Kunstbewegung der Renaissance, in welche auch Deutschland ein-
griff, ging an Böhmen vorüber, ohne eine selbständige Theilnahme des Landes
zu wecken. Sie hat in Prag ihre Spuren hinterlassen, aber diese Werke sind
aus Italien importirte Produkte, an die sich keine Entwickelung knüpfte. Wo
sich denn aber bürgerliche Baukunst regt, sind italienische Einwirkungen nicht
zu spüren: der Giebelbau am Kleiuseitner Brückenthurm, die Arkadenhöfe
mancher Bürgerhäuser, die Brunnen und die schmiedeeisernen Gitter aus dieser
Zeit lehnen sich trotz aller Entfremdung Böhmens von Deutschland doch an
die deutsche Auffassung der Renaissance an. Nur wo der Hof schafft, steht es
anders. Wenn endlich neuerdings nach lange anhaltender Küimnerlichkeit ein
so schöner Ban wie das ezechische Theater emporwächst, so ist der Meister hier
zwar kein Deutscher, aber er hat in Wien seine Schule durchgemacht, und
sein Ban zeigt eine Auffassung der Renaissance, welche wesentlich der neuen
deutschen Schule eigen ist und dem Vorgange Sempers ihre Richtung ver¬
dankt. So ist es, und es kann nicht anders sein. Deutscher Bildung schulden
auch die das Beste, welche es selbst uicht zugeben wollen.




Mit nächstem Hefte beginnt diese Zeitschrift das II. Quartal ihres
36 Jahrgangs, welches durch alle Vnchhandlnngen und Postan-
stalten des In- und Auslandes zu beziehen ist. Preis pro Quar¬
tal 9 Mark.
Privatpersonen, gesellige Vereine, Lesegesellschaften, Kaffee¬
häuser und Kouditoreie« werden um gefällige Berücksichtigung derselben
freundlichst gebeten.
Leipzig, im März 1877. Die Verlagshandlung.




Verantwort«»» Redacteur - or. Hans Blum in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157640/528>, abgerufen am 03.05.2024.