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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band.

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die Grundsätze betrifft, nach denen der neue Bearbeiter verfuhr, so ist zuerst
zu erwähnen/ daß er die Anordnung der ersten Auflage nach den Texten der
sonn- und feiertäglichen Perikopen verlassen und die chronologische Reihenfolge,
soweit sie festzustellen war, vorgezogen hat, was sehr zu loben ist, da wir
dadurch ein klares Bild von der reformatorischen Eutmickeluug Luther's bekommen.
Für die Behandlung der einzelnen Predigten galt dem Herausgeber als
Norm, überall, wo möglich, die ältesten Drucke zu Grnnde zu legen und sie
uuter einander sowie mit der jenaer und wittenberger Gesammtausgabe zu
vergleichen, bei welcher letzteren die Redaktion oft sehr eingreifende und will¬
kürliche Aenderungen mit dein Luther'schen Texte vorgenommen hat. Wir
bemerken noch, daß die "Vermischte" Predigten Luther's'" fünf Bände füllen,
und daß diese rasch nach einander erscheinen sollen.


Schutzzoll und Freihandel. -- Von I)r. Julius Lehr, Professor
der Volkswirthschaft um Polytechnikum zu Karlsruhe. Berlin, Verlag von
I. Springer. 1877.

Eine sehr empfehlenswerthe Schrift, welche die betreffenden Theorien
gründlich und ohne Voreingeuouuneuheit der Prüfung unterzieht und eine klare
Uebersicht über ihre Geschichte und ihren Inhalt, über ihre Vorzüge und ihre
Mängel gibt. Nachdem der Verfasser die nächste Veranlassung zur Agitation
der heutigen Schutzzöllner in Deutschland aufgezeigt hat, betrachtet er ausführlich
zuerst die Schutzzolltheorie und ihre Begründung durch List, nach welchem nichts
wesentlich Neues vorgebracht worden ist, und dann die Freihändelstheorie und
ihre Gründe gegen den Schutzzoll, um hierauf die Lehren der beiden Parteien
und ihre praktischen Bestrebungen einer eingehende!: Kritik zu unterwerfen,
deren schließliches Ergebniß sich in folgende Hauptsätze zusammenfassen läßt.

Die Aufgabe der Staatswirthschaft ist Erzielung des höchstmögliche,! nach¬
haltigen Wohles der Gesammtheit. Der extreme Individualismus (der Mau-
chestermüuner) vermag dieses Ziel nicht zu erreichen; denn er läßt neben mög¬
lichen Lichtseiten des freien Wettbewerbes der Kräfte und Mittel anch alle
Schattenseiten desselben grell hervortreten. Unter der Herrschaft jenes einseitigen
Individualismus wird der Weg, welchen die Göttin "Kultur" beschrei'tet,
zumal wenn sie rastlos, vorwärts eilt, durch Hekatomben von Elend und
Kummer bezeichnet, welche durch etwaige rasch zu gewinnende Kulturerrnugen-
schaften uoch nicht gerechtfertigt werden. Langsameres Tempo im wirthschaft¬
lichen Fortschritt ist darum dem rapiden Aufschwung vorzuziehen. Doch
brauchen die Güter der "Kultur und Gesittung" uoch keineswegs sich zu ver¬
mindern oder in geringerem Maße zuzunehmen, wenn die soziale Ordnung
dieselben nicht ausschließlich oder fast ausschließlich einer privilegirten Klasse zum
Genusse zuweist.

Deßhalb ist es nur natürlich, wenn Diejenigen, welche nnter der unbedingten
Jndividual-Konkurrenz leiden, sich vereinigen, um gesellschaftliche Zustande
herbeizuführen, bei welchen sie nicht als Spielball der Konjunkturen hin und
her geworfen werden und die letzteren nicht ausschließlich einigen Glücklichen
ihre Gunst zuwenden. Zudem ist ein solches Ringen eine Konkurrenz von
Kräften, wie sie selbst ein radikaler Manchestertheoretiker nicht verwerfen kann,
auch ist die Idee des Schutzes der Eckstein aller Vergesellschaftung. Davon
durchdrungen, verlangt selbst der Individualist, daß der Staat bestehende dnrch


die Grundsätze betrifft, nach denen der neue Bearbeiter verfuhr, so ist zuerst
zu erwähnen/ daß er die Anordnung der ersten Auflage nach den Texten der
sonn- und feiertäglichen Perikopen verlassen und die chronologische Reihenfolge,
soweit sie festzustellen war, vorgezogen hat, was sehr zu loben ist, da wir
dadurch ein klares Bild von der reformatorischen Eutmickeluug Luther's bekommen.
Für die Behandlung der einzelnen Predigten galt dem Herausgeber als
Norm, überall, wo möglich, die ältesten Drucke zu Grnnde zu legen und sie
uuter einander sowie mit der jenaer und wittenberger Gesammtausgabe zu
vergleichen, bei welcher letzteren die Redaktion oft sehr eingreifende und will¬
kürliche Aenderungen mit dein Luther'schen Texte vorgenommen hat. Wir
bemerken noch, daß die „Vermischte» Predigten Luther's'" fünf Bände füllen,
und daß diese rasch nach einander erscheinen sollen.


Schutzzoll und Freihandel. — Von I)r. Julius Lehr, Professor
der Volkswirthschaft um Polytechnikum zu Karlsruhe. Berlin, Verlag von
I. Springer. 1877.

Eine sehr empfehlenswerthe Schrift, welche die betreffenden Theorien
gründlich und ohne Voreingeuouuneuheit der Prüfung unterzieht und eine klare
Uebersicht über ihre Geschichte und ihren Inhalt, über ihre Vorzüge und ihre
Mängel gibt. Nachdem der Verfasser die nächste Veranlassung zur Agitation
der heutigen Schutzzöllner in Deutschland aufgezeigt hat, betrachtet er ausführlich
zuerst die Schutzzolltheorie und ihre Begründung durch List, nach welchem nichts
wesentlich Neues vorgebracht worden ist, und dann die Freihändelstheorie und
ihre Gründe gegen den Schutzzoll, um hierauf die Lehren der beiden Parteien
und ihre praktischen Bestrebungen einer eingehende!: Kritik zu unterwerfen,
deren schließliches Ergebniß sich in folgende Hauptsätze zusammenfassen läßt.

Die Aufgabe der Staatswirthschaft ist Erzielung des höchstmögliche,! nach¬
haltigen Wohles der Gesammtheit. Der extreme Individualismus (der Mau-
chestermüuner) vermag dieses Ziel nicht zu erreichen; denn er läßt neben mög¬
lichen Lichtseiten des freien Wettbewerbes der Kräfte und Mittel anch alle
Schattenseiten desselben grell hervortreten. Unter der Herrschaft jenes einseitigen
Individualismus wird der Weg, welchen die Göttin „Kultur" beschrei'tet,
zumal wenn sie rastlos, vorwärts eilt, durch Hekatomben von Elend und
Kummer bezeichnet, welche durch etwaige rasch zu gewinnende Kulturerrnugen-
schaften uoch nicht gerechtfertigt werden. Langsameres Tempo im wirthschaft¬
lichen Fortschritt ist darum dem rapiden Aufschwung vorzuziehen. Doch
brauchen die Güter der „Kultur und Gesittung" uoch keineswegs sich zu ver¬
mindern oder in geringerem Maße zuzunehmen, wenn die soziale Ordnung
dieselben nicht ausschließlich oder fast ausschließlich einer privilegirten Klasse zum
Genusse zuweist.

Deßhalb ist es nur natürlich, wenn Diejenigen, welche nnter der unbedingten
Jndividual-Konkurrenz leiden, sich vereinigen, um gesellschaftliche Zustande
herbeizuführen, bei welchen sie nicht als Spielball der Konjunkturen hin und
her geworfen werden und die letzteren nicht ausschließlich einigen Glücklichen
ihre Gunst zuwenden. Zudem ist ein solches Ringen eine Konkurrenz von
Kräften, wie sie selbst ein radikaler Manchestertheoretiker nicht verwerfen kann,
auch ist die Idee des Schutzes der Eckstein aller Vergesellschaftung. Davon
durchdrungen, verlangt selbst der Individualist, daß der Staat bestehende dnrch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/363>, abgerufen am 19.05.2024.