Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

die Gedichte "Manichüer", ein echtes Kominerslied, und "Der Spatz und die
Spätzin". Die beigegebenen Illustrationen sind großentheils recht gut.


Geschichte der Entdeckungsreisen und Schifffahrten zur Magellans-
straße und zu den ihr benachbarten Ländern und Meeren von I. G. Kohl.
Mit 8 Karten. Berlin, Verlag von Dietrich Nrimer. 1877.

Die deutsche geographische Literatur besitzt zwar mehrere Werke, die sich
mit deu Entdeckungen im Norden Amerika's beschäftigen, aber unsres Wissens
keins, welches sich, wie das vorliegende, die allmähliche Auffindung der Meer¬
engen, Buchten, Inseln und Halbinseln, mit denen Amerika gegen den Südpol
auslüuft, zum Hauptgegenstand der Behandlung gewählt hätte. Indem der
um die Erdkunde vielfach verdiente Verfasser dieses Thema in Angriff nimmt,
führt er die Geschichte der Schifffahrten nach jener Gegend bis zu der Zeit
fort, wo man die Beschaffenheit der letzteren als in ihren Hauptzügen festge¬
stellt betrachten kann, das heißt bis zu denjenigen Reisen, in Folge deren die
insularische Natur des Staateulandes erkannt, der phantastische südliche Kon¬
tinent von der Wissenschaft aufgegeben und in der Umgebung des Kap Horn
ein freies Meer konstatirt wurde. Die von ihm analysirten Reiseberichte sind
nach Möglichkeit chronologisch geordnet und in gewisse leicht überschauliche
Gruppe" zusammengefaßt, und der Verfasser hat bei jeder Unternehmung an¬
gegeben, um was sie den Schatz des geographischen Wissens vermehrt hat.
Nach einem Blick über die Vorläufer Magellans, Columbus, die Portugiesen
Cabrcil, Coelho und Vespucci und der Spanier Solis, welcher den Laplata-
fluß entdeckte, erzählt uus die Schrift ausführlich von deu Fcchrteu Magellans'
aus dem Atlantischen Meere in die Südsee sowie von seinem nächsten Nach¬
folger Loaisa und dessen Gefährten. Dann folgen Exkurse über spätere Ent¬
deckungsfahrten in Amerika, bei denen eine Durchfahrt von Osten nach Westen
gesucht wurde. Ein drittes Kapitel behandelt Drake's und Sarmiento's Expe¬
ditionen nach der Magellansstraße, die inzwischen vielfach schon wieder als
nicht existirend angesehen worden war, und einige weniger bedeutsame Fahrten
der Engländer in jene Gegenden. Ein viertes beschreibt die Reisen der
Holländer Maar, Cortes und Weerd, Olivier van Noort, Spilberg, Le Maire
und Schonten und deren Entdeckungen an der Südküste des Feuerlandes. Der
fünfte Abschnitt beschäftigt sich mit den Fahrten der Holländer, der Bukkaniere,
und der Engländer, welche die lange noch zweifelhaft gebliebene Jnsularitüt
des Staatenlandes feststellten, ein weites freies Meer im' Süden desselben er¬
kennen ließen und zur Folge hatten, daß die Vorstellung von einem antarktischen
Kontinent wesentlich beschränkt wurde. Ein Schlußkapitel gibt dann eine kurzge¬
faßte Uebersicht über alles das, was seit diesen Entdeumigen, die um das
Jahr 1700 abschlossen, für die Geographie der Magellanischen Länder und
Meere bis auf l.^76 unternommen und geleistet worden ist. Die den Text
erläuternden kleinen Karten sind sehr instruktiv für die Vorstellungen, die man
Anfangs und noch geraume Zeit vom äußersten Süden der neuen Welt hegte
und für die Erkenntniß des Ganges der Dinge, durch den sie sich allmählich
klärten und der Wahrheit entsprachen. Wir empfehlen die lehrreiche und gut
geschriebne Arbeit allen Freunden der Geschichte der Geographie bestens.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hering in Leipzig. -- Druck von Hüthrl ä: Hcrrmam" in Leipzig.

die Gedichte „Manichüer", ein echtes Kominerslied, und „Der Spatz und die
Spätzin". Die beigegebenen Illustrationen sind großentheils recht gut.


Geschichte der Entdeckungsreisen und Schifffahrten zur Magellans-
straße und zu den ihr benachbarten Ländern und Meeren von I. G. Kohl.
Mit 8 Karten. Berlin, Verlag von Dietrich Nrimer. 1877.

Die deutsche geographische Literatur besitzt zwar mehrere Werke, die sich
mit deu Entdeckungen im Norden Amerika's beschäftigen, aber unsres Wissens
keins, welches sich, wie das vorliegende, die allmähliche Auffindung der Meer¬
engen, Buchten, Inseln und Halbinseln, mit denen Amerika gegen den Südpol
auslüuft, zum Hauptgegenstand der Behandlung gewählt hätte. Indem der
um die Erdkunde vielfach verdiente Verfasser dieses Thema in Angriff nimmt,
führt er die Geschichte der Schifffahrten nach jener Gegend bis zu der Zeit
fort, wo man die Beschaffenheit der letzteren als in ihren Hauptzügen festge¬
stellt betrachten kann, das heißt bis zu denjenigen Reisen, in Folge deren die
insularische Natur des Staateulandes erkannt, der phantastische südliche Kon¬
tinent von der Wissenschaft aufgegeben und in der Umgebung des Kap Horn
ein freies Meer konstatirt wurde. Die von ihm analysirten Reiseberichte sind
nach Möglichkeit chronologisch geordnet und in gewisse leicht überschauliche
Gruppe» zusammengefaßt, und der Verfasser hat bei jeder Unternehmung an¬
gegeben, um was sie den Schatz des geographischen Wissens vermehrt hat.
Nach einem Blick über die Vorläufer Magellans, Columbus, die Portugiesen
Cabrcil, Coelho und Vespucci und der Spanier Solis, welcher den Laplata-
fluß entdeckte, erzählt uus die Schrift ausführlich von deu Fcchrteu Magellans'
aus dem Atlantischen Meere in die Südsee sowie von seinem nächsten Nach¬
folger Loaisa und dessen Gefährten. Dann folgen Exkurse über spätere Ent¬
deckungsfahrten in Amerika, bei denen eine Durchfahrt von Osten nach Westen
gesucht wurde. Ein drittes Kapitel behandelt Drake's und Sarmiento's Expe¬
ditionen nach der Magellansstraße, die inzwischen vielfach schon wieder als
nicht existirend angesehen worden war, und einige weniger bedeutsame Fahrten
der Engländer in jene Gegenden. Ein viertes beschreibt die Reisen der
Holländer Maar, Cortes und Weerd, Olivier van Noort, Spilberg, Le Maire
und Schonten und deren Entdeckungen an der Südküste des Feuerlandes. Der
fünfte Abschnitt beschäftigt sich mit den Fahrten der Holländer, der Bukkaniere,
und der Engländer, welche die lange noch zweifelhaft gebliebene Jnsularitüt
des Staatenlandes feststellten, ein weites freies Meer im' Süden desselben er¬
kennen ließen und zur Folge hatten, daß die Vorstellung von einem antarktischen
Kontinent wesentlich beschränkt wurde. Ein Schlußkapitel gibt dann eine kurzge¬
faßte Uebersicht über alles das, was seit diesen Entdeumigen, die um das
Jahr 1700 abschlossen, für die Geographie der Magellanischen Länder und
Meere bis auf l.^76 unternommen und geleistet worden ist. Die den Text
erläuternden kleinen Karten sind sehr instruktiv für die Vorstellungen, die man
Anfangs und noch geraume Zeit vom äußersten Süden der neuen Welt hegte
und für die Erkenntniß des Ganges der Dinge, durch den sie sich allmählich
klärten und der Wahrheit entsprachen. Wir empfehlen die lehrreiche und gut
geschriebne Arbeit allen Freunden der Geschichte der Geographie bestens.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hering in Leipzig. — Druck von Hüthrl ä: Hcrrmam» in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0524" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/138225"/>
            <p xml:id="ID_1492" prev="#ID_1491"> die Gedichte &#x201E;Manichüer", ein echtes Kominerslied, und &#x201E;Der Spatz und die<lb/>
Spätzin". Die beigegebenen Illustrationen sind großentheils recht gut.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Geschichte der Entdeckungsreisen und Schifffahrten zur Magellans-<lb/>
straße und zu den ihr benachbarten Ländern und Meeren von I. G. Kohl.<lb/>
Mit 8 Karten.  Berlin, Verlag von Dietrich Nrimer. 1877.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1493"> Die deutsche geographische Literatur besitzt zwar mehrere Werke, die sich<lb/>
mit deu Entdeckungen im Norden Amerika's beschäftigen, aber unsres Wissens<lb/>
keins, welches sich, wie das vorliegende, die allmähliche Auffindung der Meer¬<lb/>
engen, Buchten, Inseln und Halbinseln, mit denen Amerika gegen den Südpol<lb/>
auslüuft, zum Hauptgegenstand der Behandlung gewählt hätte. Indem der<lb/>
um die Erdkunde vielfach verdiente Verfasser dieses Thema in Angriff nimmt,<lb/>
führt er die Geschichte der Schifffahrten nach jener Gegend bis zu der Zeit<lb/>
fort, wo man die Beschaffenheit der letzteren als in ihren Hauptzügen festge¬<lb/>
stellt betrachten kann, das heißt bis zu denjenigen Reisen, in Folge deren die<lb/>
insularische Natur des Staateulandes erkannt, der phantastische südliche Kon¬<lb/>
tinent von der Wissenschaft aufgegeben und in der Umgebung des Kap Horn<lb/>
ein freies Meer konstatirt wurde. Die von ihm analysirten Reiseberichte sind<lb/>
nach Möglichkeit chronologisch geordnet und in gewisse leicht überschauliche<lb/>
Gruppe» zusammengefaßt, und der Verfasser hat bei jeder Unternehmung an¬<lb/>
gegeben, um was sie den Schatz des geographischen Wissens vermehrt hat.<lb/>
Nach einem Blick über die Vorläufer Magellans, Columbus, die Portugiesen<lb/>
Cabrcil, Coelho und Vespucci und der Spanier Solis, welcher den Laplata-<lb/>
fluß entdeckte, erzählt uus die Schrift ausführlich von deu Fcchrteu Magellans'<lb/>
aus dem Atlantischen Meere in die Südsee sowie von seinem nächsten Nach¬<lb/>
folger Loaisa und dessen Gefährten. Dann folgen Exkurse über spätere Ent¬<lb/>
deckungsfahrten in Amerika, bei denen eine Durchfahrt von Osten nach Westen<lb/>
gesucht wurde. Ein drittes Kapitel behandelt Drake's und Sarmiento's Expe¬<lb/>
ditionen nach der Magellansstraße, die inzwischen vielfach schon wieder als<lb/>
nicht existirend angesehen worden war, und einige weniger bedeutsame Fahrten<lb/>
der Engländer in jene Gegenden. Ein viertes beschreibt die Reisen der<lb/>
Holländer Maar, Cortes und Weerd, Olivier van Noort, Spilberg, Le Maire<lb/>
und Schonten und deren Entdeckungen an der Südküste des Feuerlandes. Der<lb/>
fünfte Abschnitt beschäftigt sich mit den Fahrten der Holländer, der Bukkaniere,<lb/>
und der Engländer, welche die lange noch zweifelhaft gebliebene Jnsularitüt<lb/>
des Staatenlandes feststellten, ein weites freies Meer im' Süden desselben er¬<lb/>
kennen ließen und zur Folge hatten, daß die Vorstellung von einem antarktischen<lb/>
Kontinent wesentlich beschränkt wurde. Ein Schlußkapitel gibt dann eine kurzge¬<lb/>
faßte Uebersicht über alles das, was seit diesen Entdeumigen, die um das<lb/>
Jahr 1700 abschlossen, für die Geographie der Magellanischen Länder und<lb/>
Meere bis auf l.^76 unternommen und geleistet worden ist. Die den Text<lb/>
erläuternden kleinen Karten sind sehr instruktiv für die Vorstellungen, die man<lb/>
Anfangs und noch geraume Zeit vom äußersten Süden der neuen Welt hegte<lb/>
und für die Erkenntniß des Ganges der Dinge, durch den sie sich allmählich<lb/>
klärten und der Wahrheit entsprachen. Wir empfehlen die lehrreiche und gut<lb/>
geschriebne Arbeit allen Freunden der Geschichte der Geographie bestens.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.<lb/>
Verlag von F. L. Hering in Leipzig. &#x2014; Druck von Hüthrl ä: Hcrrmam» in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0524] die Gedichte „Manichüer", ein echtes Kominerslied, und „Der Spatz und die Spätzin". Die beigegebenen Illustrationen sind großentheils recht gut. Geschichte der Entdeckungsreisen und Schifffahrten zur Magellans- straße und zu den ihr benachbarten Ländern und Meeren von I. G. Kohl. Mit 8 Karten. Berlin, Verlag von Dietrich Nrimer. 1877. Die deutsche geographische Literatur besitzt zwar mehrere Werke, die sich mit deu Entdeckungen im Norden Amerika's beschäftigen, aber unsres Wissens keins, welches sich, wie das vorliegende, die allmähliche Auffindung der Meer¬ engen, Buchten, Inseln und Halbinseln, mit denen Amerika gegen den Südpol auslüuft, zum Hauptgegenstand der Behandlung gewählt hätte. Indem der um die Erdkunde vielfach verdiente Verfasser dieses Thema in Angriff nimmt, führt er die Geschichte der Schifffahrten nach jener Gegend bis zu der Zeit fort, wo man die Beschaffenheit der letzteren als in ihren Hauptzügen festge¬ stellt betrachten kann, das heißt bis zu denjenigen Reisen, in Folge deren die insularische Natur des Staateulandes erkannt, der phantastische südliche Kon¬ tinent von der Wissenschaft aufgegeben und in der Umgebung des Kap Horn ein freies Meer konstatirt wurde. Die von ihm analysirten Reiseberichte sind nach Möglichkeit chronologisch geordnet und in gewisse leicht überschauliche Gruppe» zusammengefaßt, und der Verfasser hat bei jeder Unternehmung an¬ gegeben, um was sie den Schatz des geographischen Wissens vermehrt hat. Nach einem Blick über die Vorläufer Magellans, Columbus, die Portugiesen Cabrcil, Coelho und Vespucci und der Spanier Solis, welcher den Laplata- fluß entdeckte, erzählt uus die Schrift ausführlich von deu Fcchrteu Magellans' aus dem Atlantischen Meere in die Südsee sowie von seinem nächsten Nach¬ folger Loaisa und dessen Gefährten. Dann folgen Exkurse über spätere Ent¬ deckungsfahrten in Amerika, bei denen eine Durchfahrt von Osten nach Westen gesucht wurde. Ein drittes Kapitel behandelt Drake's und Sarmiento's Expe¬ ditionen nach der Magellansstraße, die inzwischen vielfach schon wieder als nicht existirend angesehen worden war, und einige weniger bedeutsame Fahrten der Engländer in jene Gegenden. Ein viertes beschreibt die Reisen der Holländer Maar, Cortes und Weerd, Olivier van Noort, Spilberg, Le Maire und Schonten und deren Entdeckungen an der Südküste des Feuerlandes. Der fünfte Abschnitt beschäftigt sich mit den Fahrten der Holländer, der Bukkaniere, und der Engländer, welche die lange noch zweifelhaft gebliebene Jnsularitüt des Staatenlandes feststellten, ein weites freies Meer im' Süden desselben er¬ kennen ließen und zur Folge hatten, daß die Vorstellung von einem antarktischen Kontinent wesentlich beschränkt wurde. Ein Schlußkapitel gibt dann eine kurzge¬ faßte Uebersicht über alles das, was seit diesen Entdeumigen, die um das Jahr 1700 abschlossen, für die Geographie der Magellanischen Länder und Meere bis auf l.^76 unternommen und geleistet worden ist. Die den Text erläuternden kleinen Karten sind sehr instruktiv für die Vorstellungen, die man Anfangs und noch geraume Zeit vom äußersten Süden der neuen Welt hegte und für die Erkenntniß des Ganges der Dinge, durch den sie sich allmählich klärten und der Wahrheit entsprachen. Wir empfehlen die lehrreiche und gut geschriebne Arbeit allen Freunden der Geschichte der Geographie bestens. Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig. Verlag von F. L. Hering in Leipzig. — Druck von Hüthrl ä: Hcrrmam» in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/524
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/524>, abgerufen am 18.05.2024.