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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band.

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2) Die Einheit der beiden die Welt produzirenden göttlichen Kausalitäten,
der ewigen und der endlichen, und ihrer Produkte ist nicht nachgewiesen, das
Verhältniß und der Zusammenhang des Unveränderlichen und Ewigen in der
Welt und des Endlichen und Wechselnde" in derselben ist nicht aufgeklärt.

3) Das Verhältniß des Persönlichen zum Allgemeinen, des Individuums
zur Gattung bleibt im Dunkel.

In Beziehung auf diese drei Punkte -- es sind gerade die Kardinalpunkte
des Systems -- ist dieses hinter der von ihm selbst gestellten Forderung der
mathematischen Evidenz zurückgeblieben. Der logische Zusammenhang ist hier
durchbrochen. Hier ist das System, uach seinem eignen Maßstabe gemessen,
irrational. Die Weiterbildungen des Spinozismus sind daher nach der Frage
zu beurtheilen, ob es ihnen gelungen sei, in den genannten Punkten das
System zu "rationalisiren", d. h. seine Lücken auszufüllen, das von ihm dunkel
Gelassene aufzuklären und seine eignen Forderungen zu erfüllen."


Die Entstehung des modernen Frankreich. Von H. Taine. Antorisirte
deutsche Bearbeitung von L. Kätscher, Erster Band: Das vorrevolutionäre Frankreich-
Leipzig, Einst Julius Günther. 1877.

Taine zählt zu den bedeutendsten Kultur- und Literarhistorikern des gegen¬
wärtigen Frankreich. Fleiß und Gründlichkeit bei der Aufsuchung und Be¬
urtheilung seines Materials und kräftiger Stil, schöne Sprache bei der Aus¬
führung feiner Arbeiten zeichnen ihn gleich sehr aus. Das hier in seinem
ersten Bande vorliegende Werk soll die französische Gesellschaft vor, während
und nach der ersten Revolution zeigen und zwar in anderer Weise, wie dies von
seinen Vorgängern Carlyle.Tocqueville, Louis Blaue, Thiers, Michelet und Mignet
geschehen ist, d. h. Taine behandelt seinen Gegenstand als rein unparteiischer philo¬
sophischer Historiker mit einer der spinvzistischen Weltanschauung ähnlichen Auf¬
fassung der Dinge. Es ist ihm nicht um Ehrenrettungen und auch nicht um Ent¬
larvung uuverdieuterutaßen Verehrter zu thun. Er nimmt keine Rücksicht auf die
Legende und verfolgt keine Parteizwecke. Er ist so wenig Doktrinär als nur möglich!
Thatsachen gelten ihm mehr als Theorien. Die Ursachen der Zustände und
Ereignisse herauszufinden und ihren Zusammenhang mit andern Zuständen
und Ereignissen bloszulegen ist ihm, wenn wir von diesem ersten Bande auf
die beiden noch zu erwartenden schließen dürfen, die Hauptsache. Tocqueville
hat sorgfältig die hier in Betracht kommenden Quellen durchforscht und sehr
werthvolle Aufschlüsse über die letzte Vorgeschichte des heutigen Frankreich ge¬
liefert. Taille übertrifft seine Leistungen, da bei ihm die trocknen Thatsachen,
die jener bietet, zu lebendiger farbenreicher Wirklichkeit werden und da die
Ergebnisse seines Studiums ihn nicht weniges Neue sagen lassen. Wir ge-
gedenken demnächst in einem ausführlichen Allszug aus einem oder einigen
seiner Kapitel eine Probe der Art und Weise mitzutheilen, wie er seinen
Gegenstand behandelt. Hier nur noch die Bemerkung, daß der vorliegende
Band sich, dem Obengesagten entsprechend, dadurch empfiehlt, daß wir darin
dem sonst bei Franzosen üblichen Dvgmatisiren auf Grund unzureichender
Daten, dem Ausgeben geistreicher Vermilthnngen für festbegründete Wahrheiten
und dem Glänzen mit paradoxen Behauptungen nur in seltenen Füllen
begegnen.




Verantwortlicher Redacteur: v". Haus Blum in Leipzig-
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hiithel ä- Herrmann in Leipzig-

2) Die Einheit der beiden die Welt produzirenden göttlichen Kausalitäten,
der ewigen und der endlichen, und ihrer Produkte ist nicht nachgewiesen, das
Verhältniß und der Zusammenhang des Unveränderlichen und Ewigen in der
Welt und des Endlichen und Wechselnde» in derselben ist nicht aufgeklärt.

3) Das Verhältniß des Persönlichen zum Allgemeinen, des Individuums
zur Gattung bleibt im Dunkel.

In Beziehung auf diese drei Punkte — es sind gerade die Kardinalpunkte
des Systems — ist dieses hinter der von ihm selbst gestellten Forderung der
mathematischen Evidenz zurückgeblieben. Der logische Zusammenhang ist hier
durchbrochen. Hier ist das System, uach seinem eignen Maßstabe gemessen,
irrational. Die Weiterbildungen des Spinozismus sind daher nach der Frage
zu beurtheilen, ob es ihnen gelungen sei, in den genannten Punkten das
System zu „rationalisiren", d. h. seine Lücken auszufüllen, das von ihm dunkel
Gelassene aufzuklären und seine eignen Forderungen zu erfüllen."


Die Entstehung des modernen Frankreich. Von H. Taine. Antorisirte
deutsche Bearbeitung von L. Kätscher, Erster Band: Das vorrevolutionäre Frankreich-
Leipzig, Einst Julius Günther. 1877.

Taine zählt zu den bedeutendsten Kultur- und Literarhistorikern des gegen¬
wärtigen Frankreich. Fleiß und Gründlichkeit bei der Aufsuchung und Be¬
urtheilung seines Materials und kräftiger Stil, schöne Sprache bei der Aus¬
führung feiner Arbeiten zeichnen ihn gleich sehr aus. Das hier in seinem
ersten Bande vorliegende Werk soll die französische Gesellschaft vor, während
und nach der ersten Revolution zeigen und zwar in anderer Weise, wie dies von
seinen Vorgängern Carlyle.Tocqueville, Louis Blaue, Thiers, Michelet und Mignet
geschehen ist, d. h. Taine behandelt seinen Gegenstand als rein unparteiischer philo¬
sophischer Historiker mit einer der spinvzistischen Weltanschauung ähnlichen Auf¬
fassung der Dinge. Es ist ihm nicht um Ehrenrettungen und auch nicht um Ent¬
larvung uuverdieuterutaßen Verehrter zu thun. Er nimmt keine Rücksicht auf die
Legende und verfolgt keine Parteizwecke. Er ist so wenig Doktrinär als nur möglich!
Thatsachen gelten ihm mehr als Theorien. Die Ursachen der Zustände und
Ereignisse herauszufinden und ihren Zusammenhang mit andern Zuständen
und Ereignissen bloszulegen ist ihm, wenn wir von diesem ersten Bande auf
die beiden noch zu erwartenden schließen dürfen, die Hauptsache. Tocqueville
hat sorgfältig die hier in Betracht kommenden Quellen durchforscht und sehr
werthvolle Aufschlüsse über die letzte Vorgeschichte des heutigen Frankreich ge¬
liefert. Taille übertrifft seine Leistungen, da bei ihm die trocknen Thatsachen,
die jener bietet, zu lebendiger farbenreicher Wirklichkeit werden und da die
Ergebnisse seines Studiums ihn nicht weniges Neue sagen lassen. Wir ge-
gedenken demnächst in einem ausführlichen Allszug aus einem oder einigen
seiner Kapitel eine Probe der Art und Weise mitzutheilen, wie er seinen
Gegenstand behandelt. Hier nur noch die Bemerkung, daß der vorliegende
Band sich, dem Obengesagten entsprechend, dadurch empfiehlt, daß wir darin
dem sonst bei Franzosen üblichen Dvgmatisiren auf Grund unzureichender
Daten, dem Ausgeben geistreicher Vermilthnngen für festbegründete Wahrheiten
und dem Glänzen mit paradoxen Behauptungen nur in seltenen Füllen
begegnen.




Verantwortlicher Redacteur: v». Haus Blum in Leipzig-
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hiithel ä- Herrmann in Leipzig-
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[0084] 2) Die Einheit der beiden die Welt produzirenden göttlichen Kausalitäten, der ewigen und der endlichen, und ihrer Produkte ist nicht nachgewiesen, das Verhältniß und der Zusammenhang des Unveränderlichen und Ewigen in der Welt und des Endlichen und Wechselnde» in derselben ist nicht aufgeklärt. 3) Das Verhältniß des Persönlichen zum Allgemeinen, des Individuums zur Gattung bleibt im Dunkel. In Beziehung auf diese drei Punkte — es sind gerade die Kardinalpunkte des Systems — ist dieses hinter der von ihm selbst gestellten Forderung der mathematischen Evidenz zurückgeblieben. Der logische Zusammenhang ist hier durchbrochen. Hier ist das System, uach seinem eignen Maßstabe gemessen, irrational. Die Weiterbildungen des Spinozismus sind daher nach der Frage zu beurtheilen, ob es ihnen gelungen sei, in den genannten Punkten das System zu „rationalisiren", d. h. seine Lücken auszufüllen, das von ihm dunkel Gelassene aufzuklären und seine eignen Forderungen zu erfüllen." Die Entstehung des modernen Frankreich. Von H. Taine. Antorisirte deutsche Bearbeitung von L. Kätscher, Erster Band: Das vorrevolutionäre Frankreich- Leipzig, Einst Julius Günther. 1877. Taine zählt zu den bedeutendsten Kultur- und Literarhistorikern des gegen¬ wärtigen Frankreich. Fleiß und Gründlichkeit bei der Aufsuchung und Be¬ urtheilung seines Materials und kräftiger Stil, schöne Sprache bei der Aus¬ führung feiner Arbeiten zeichnen ihn gleich sehr aus. Das hier in seinem ersten Bande vorliegende Werk soll die französische Gesellschaft vor, während und nach der ersten Revolution zeigen und zwar in anderer Weise, wie dies von seinen Vorgängern Carlyle.Tocqueville, Louis Blaue, Thiers, Michelet und Mignet geschehen ist, d. h. Taine behandelt seinen Gegenstand als rein unparteiischer philo¬ sophischer Historiker mit einer der spinvzistischen Weltanschauung ähnlichen Auf¬ fassung der Dinge. Es ist ihm nicht um Ehrenrettungen und auch nicht um Ent¬ larvung uuverdieuterutaßen Verehrter zu thun. Er nimmt keine Rücksicht auf die Legende und verfolgt keine Parteizwecke. Er ist so wenig Doktrinär als nur möglich! Thatsachen gelten ihm mehr als Theorien. Die Ursachen der Zustände und Ereignisse herauszufinden und ihren Zusammenhang mit andern Zuständen und Ereignissen bloszulegen ist ihm, wenn wir von diesem ersten Bande auf die beiden noch zu erwartenden schließen dürfen, die Hauptsache. Tocqueville hat sorgfältig die hier in Betracht kommenden Quellen durchforscht und sehr werthvolle Aufschlüsse über die letzte Vorgeschichte des heutigen Frankreich ge¬ liefert. Taille übertrifft seine Leistungen, da bei ihm die trocknen Thatsachen, die jener bietet, zu lebendiger farbenreicher Wirklichkeit werden und da die Ergebnisse seines Studiums ihn nicht weniges Neue sagen lassen. Wir ge- gedenken demnächst in einem ausführlichen Allszug aus einem oder einigen seiner Kapitel eine Probe der Art und Weise mitzutheilen, wie er seinen Gegenstand behandelt. Hier nur noch die Bemerkung, daß der vorliegende Band sich, dem Obengesagten entsprechend, dadurch empfiehlt, daß wir darin dem sonst bei Franzosen üblichen Dvgmatisiren auf Grund unzureichender Daten, dem Ausgeben geistreicher Vermilthnngen für festbegründete Wahrheiten und dem Glänzen mit paradoxen Behauptungen nur in seltenen Füllen begegnen. Verantwortlicher Redacteur: v». Haus Blum in Leipzig- Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hiithel ä- Herrmann in Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/84>, abgerufen am 19.05.2024.