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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band.

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Literatur.

Kunsthistorische Bilderbogen. Zweite Sammlung. Leipzig, E. A. Seemann.

Von den aus dem Seemann'schen Verlage in Leipzig hervorgegangenen
"Kunsthistorischen Bilderbogen", deren erster Sammlung vor kurzem in diesen
Blättern eingehende Würdigung und warme Empfehlung zu Theil geworden
ist, wurde soeben die zweite Serie, abermals aus 24 Blatt bestehend, heraus¬
gegeben. Sie umfaßt zunächst die antike Plastik vom Tode Alexander's des
Großen bis auf Constantin (Bl. 24--29), die antike Kleinkunst, also Münzen,
Gemmen, Thongefäße, Hausgeräthe, Waffen und Schmuckgegeustüude (Bl. 30--32
zum Theil mit Benutzung von Abbildungen aus Overbeck's "Pompeji") und
die etruskische Bildnerei (Bl. 33). Hieran reihen sich auf Bl. 34--39 die
aegyptische und vorderasiatische Baukunst und Plastik, welche die der Antike
gewidmeten Tafeln abschließen. Dann folgt die altchristliche Baukunst und Bild¬
nerei auf Bl. 40--45 und endlich auf den letzten drei Tafeln die Baukunst
und Ornamentik des Islam. Im Ganzen sind es wieder über drittehalb
Hundert Abbildungen in Holzschnitt, die auf diesen Bogen (für den billigen
Preis von 2 Mark) vereinigt find, eine Fülle, der gegenüber es unbillig sein
würde, schon jetzt weitergehende Desiderien zu äußern. Daß jeder, der die
Tafeln benutzt, an irgend eiuer Stelle einmal irgend eine Abbildung vermissen
wird, ist wohl möglich; das begegnet aber eben so oft in viel kostbareren und
theureren Kupferwerken. Dagegen dürfte eine so reichhaltige und instruktive
Zusammenstellung, wie sie z'. B. die überraschend schöne 30. Tafel von den
Hauptformen der griechischen Thongefäße bietet, in unsrer ganzen populären
kunstgeschichtlichen Literatur vergebens gesucht werden. Die Anordnung der
Abbildungen ist auch hier wieder, soweit es sich bei der sicherlich uicht
leichten Zusammenstellung auf Bogen erreichen ließ, im wesentlichen eine streng
systematische. Hie und da hat in Folge der Raumnoth eine einzelne Abbildung
aus dem Zusammenhange der verwandten Darstellungen entfernt werden und
auf der nächsten oder vorhergehenden Tafel Platz finden müssen -- wie z. B.
die beiden Gallier aus dem alkalischen Weihgeschenk auf zwei verschiedenen
Bogen untergebracht sind --> umgekehrt ist leerer Raum so gut als möglich
gefüllt worden, z. B. auf den der antiken Plastik gewidmeten Bogen mehrfach
durch eingestreute Münzabbildungen; doch das sind unvermeidliche und leicht
zu entschuldigende Ausnahmen. Die den einzelnen Darstellungen beigegebenen
Unterschriften sind in dieser zweiten Serie, wenn wir nicht irren, vielfach aus¬
führlicher gefaßt als in der ersten und nehmen hie und da beinahe die
Form eines kurzen kunsthistorischen Textes an. Sachliche Irrthümer sind uns
nirgends begegnet; Bl. 27 sind offenbar durch Schuld des Druckers die Buch¬
staben des Künstlernameus Agasias unter einander gerathen, Bl. 31 ist Bilychis
statt Bilhchnis, Bl. 35 zweimal Ptolvmäer statt Ptolemäer gedruckt.
"

Wir freuen uns, daß die "Knnsthistvrischen Bilderbogen, welche bereits die
frühere Anzeige in diesen Blättern als ein überaus dankenswerthes und segens¬
reiches Unternehmen begrüßte, überall dieselbe beifällige Aufnahme gefunden zu
haben scheinen. Von der ersten Serie befindet sich augenblicklich bereits ein
Neudruck und, wie uns mitgetheilt wird, auch schon eine holländische Ausgabe
unter der Presse.




Verantwortlicher Redakteur: ol. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L- Herdin in Leipzig. - - Druck von Hiithel <ü: Hcrrman" in Leipzig.
Literatur.

Kunsthistorische Bilderbogen. Zweite Sammlung. Leipzig, E. A. Seemann.

Von den aus dem Seemann'schen Verlage in Leipzig hervorgegangenen
„Kunsthistorischen Bilderbogen", deren erster Sammlung vor kurzem in diesen
Blättern eingehende Würdigung und warme Empfehlung zu Theil geworden
ist, wurde soeben die zweite Serie, abermals aus 24 Blatt bestehend, heraus¬
gegeben. Sie umfaßt zunächst die antike Plastik vom Tode Alexander's des
Großen bis auf Constantin (Bl. 24—29), die antike Kleinkunst, also Münzen,
Gemmen, Thongefäße, Hausgeräthe, Waffen und Schmuckgegeustüude (Bl. 30—32
zum Theil mit Benutzung von Abbildungen aus Overbeck's „Pompeji") und
die etruskische Bildnerei (Bl. 33). Hieran reihen sich auf Bl. 34—39 die
aegyptische und vorderasiatische Baukunst und Plastik, welche die der Antike
gewidmeten Tafeln abschließen. Dann folgt die altchristliche Baukunst und Bild¬
nerei auf Bl. 40—45 und endlich auf den letzten drei Tafeln die Baukunst
und Ornamentik des Islam. Im Ganzen sind es wieder über drittehalb
Hundert Abbildungen in Holzschnitt, die auf diesen Bogen (für den billigen
Preis von 2 Mark) vereinigt find, eine Fülle, der gegenüber es unbillig sein
würde, schon jetzt weitergehende Desiderien zu äußern. Daß jeder, der die
Tafeln benutzt, an irgend eiuer Stelle einmal irgend eine Abbildung vermissen
wird, ist wohl möglich; das begegnet aber eben so oft in viel kostbareren und
theureren Kupferwerken. Dagegen dürfte eine so reichhaltige und instruktive
Zusammenstellung, wie sie z'. B. die überraschend schöne 30. Tafel von den
Hauptformen der griechischen Thongefäße bietet, in unsrer ganzen populären
kunstgeschichtlichen Literatur vergebens gesucht werden. Die Anordnung der
Abbildungen ist auch hier wieder, soweit es sich bei der sicherlich uicht
leichten Zusammenstellung auf Bogen erreichen ließ, im wesentlichen eine streng
systematische. Hie und da hat in Folge der Raumnoth eine einzelne Abbildung
aus dem Zusammenhange der verwandten Darstellungen entfernt werden und
auf der nächsten oder vorhergehenden Tafel Platz finden müssen — wie z. B.
die beiden Gallier aus dem alkalischen Weihgeschenk auf zwei verschiedenen
Bogen untergebracht sind —> umgekehrt ist leerer Raum so gut als möglich
gefüllt worden, z. B. auf den der antiken Plastik gewidmeten Bogen mehrfach
durch eingestreute Münzabbildungen; doch das sind unvermeidliche und leicht
zu entschuldigende Ausnahmen. Die den einzelnen Darstellungen beigegebenen
Unterschriften sind in dieser zweiten Serie, wenn wir nicht irren, vielfach aus¬
führlicher gefaßt als in der ersten und nehmen hie und da beinahe die
Form eines kurzen kunsthistorischen Textes an. Sachliche Irrthümer sind uns
nirgends begegnet; Bl. 27 sind offenbar durch Schuld des Druckers die Buch¬
staben des Künstlernameus Agasias unter einander gerathen, Bl. 31 ist Bilychis
statt Bilhchnis, Bl. 35 zweimal Ptolvmäer statt Ptolemäer gedruckt.
"

Wir freuen uns, daß die „Knnsthistvrischen Bilderbogen, welche bereits die
frühere Anzeige in diesen Blättern als ein überaus dankenswerthes und segens¬
reiches Unternehmen begrüßte, überall dieselbe beifällige Aufnahme gefunden zu
haben scheinen. Von der ersten Serie befindet sich augenblicklich bereits ein
Neudruck und, wie uns mitgetheilt wird, auch schon eine holländische Ausgabe
unter der Presse.




Verantwortlicher Redakteur: ol. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L- Herdin in Leipzig. - - Druck von Hiithel <ü: Hcrrman» in Leipzig.
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[0368] Literatur. Kunsthistorische Bilderbogen. Zweite Sammlung. Leipzig, E. A. Seemann. Von den aus dem Seemann'schen Verlage in Leipzig hervorgegangenen „Kunsthistorischen Bilderbogen", deren erster Sammlung vor kurzem in diesen Blättern eingehende Würdigung und warme Empfehlung zu Theil geworden ist, wurde soeben die zweite Serie, abermals aus 24 Blatt bestehend, heraus¬ gegeben. Sie umfaßt zunächst die antike Plastik vom Tode Alexander's des Großen bis auf Constantin (Bl. 24—29), die antike Kleinkunst, also Münzen, Gemmen, Thongefäße, Hausgeräthe, Waffen und Schmuckgegeustüude (Bl. 30—32 zum Theil mit Benutzung von Abbildungen aus Overbeck's „Pompeji") und die etruskische Bildnerei (Bl. 33). Hieran reihen sich auf Bl. 34—39 die aegyptische und vorderasiatische Baukunst und Plastik, welche die der Antike gewidmeten Tafeln abschließen. Dann folgt die altchristliche Baukunst und Bild¬ nerei auf Bl. 40—45 und endlich auf den letzten drei Tafeln die Baukunst und Ornamentik des Islam. Im Ganzen sind es wieder über drittehalb Hundert Abbildungen in Holzschnitt, die auf diesen Bogen (für den billigen Preis von 2 Mark) vereinigt find, eine Fülle, der gegenüber es unbillig sein würde, schon jetzt weitergehende Desiderien zu äußern. Daß jeder, der die Tafeln benutzt, an irgend eiuer Stelle einmal irgend eine Abbildung vermissen wird, ist wohl möglich; das begegnet aber eben so oft in viel kostbareren und theureren Kupferwerken. Dagegen dürfte eine so reichhaltige und instruktive Zusammenstellung, wie sie z'. B. die überraschend schöne 30. Tafel von den Hauptformen der griechischen Thongefäße bietet, in unsrer ganzen populären kunstgeschichtlichen Literatur vergebens gesucht werden. Die Anordnung der Abbildungen ist auch hier wieder, soweit es sich bei der sicherlich uicht leichten Zusammenstellung auf Bogen erreichen ließ, im wesentlichen eine streng systematische. Hie und da hat in Folge der Raumnoth eine einzelne Abbildung aus dem Zusammenhange der verwandten Darstellungen entfernt werden und auf der nächsten oder vorhergehenden Tafel Platz finden müssen — wie z. B. die beiden Gallier aus dem alkalischen Weihgeschenk auf zwei verschiedenen Bogen untergebracht sind —> umgekehrt ist leerer Raum so gut als möglich gefüllt worden, z. B. auf den der antiken Plastik gewidmeten Bogen mehrfach durch eingestreute Münzabbildungen; doch das sind unvermeidliche und leicht zu entschuldigende Ausnahmen. Die den einzelnen Darstellungen beigegebenen Unterschriften sind in dieser zweiten Serie, wenn wir nicht irren, vielfach aus¬ führlicher gefaßt als in der ersten und nehmen hie und da beinahe die Form eines kurzen kunsthistorischen Textes an. Sachliche Irrthümer sind uns nirgends begegnet; Bl. 27 sind offenbar durch Schuld des Druckers die Buch¬ staben des Künstlernameus Agasias unter einander gerathen, Bl. 31 ist Bilychis statt Bilhchnis, Bl. 35 zweimal Ptolvmäer statt Ptolemäer gedruckt. " Wir freuen uns, daß die „Knnsthistvrischen Bilderbogen, welche bereits die frühere Anzeige in diesen Blättern als ein überaus dankenswerthes und segens¬ reiches Unternehmen begrüßte, überall dieselbe beifällige Aufnahme gefunden zu haben scheinen. Von der ersten Serie befindet sich augenblicklich bereits ein Neudruck und, wie uns mitgetheilt wird, auch schon eine holländische Ausgabe unter der Presse. Verantwortlicher Redakteur: ol. Hans Blum in Leipzig. Verlag von F. L- Herdin in Leipzig. - - Druck von Hiithel <ü: Hcrrman» in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157647/368>, abgerufen am 02.05.2024.