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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band.

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Charakteren des Frankfurter Parlaments vertraut gemacht hätte in solchem
Maße, um diese köstlichste Gabe des geistigen Karikaturenkampfes jener Tage,
die Dxistolas 0dha:ura>r>irQ Virorum, Schwetschke's ohne jede Anleitung zu ver¬
stehen und zu genießen. Nun ladet diese kommentirte Jubiläums-Ausgabe
Alle zu mühelosem reichen Genusse ein. Auch diejenigen, welche nicht gerne
dreißig Jahre in ihren zeitgeschichtlichen Studien zurückgehen, verdanken der¬
selben Feder die liebenswürdigste, poetische Rückerinnerung an die interessante¬
sten Momente der neuesten Zeitgeschichte. Sie brauchen uur nach Gustav
Schwetschke's "neuen ausgewählten Schriften (deutsch und lateinisch)
zu greifen (Halle, Schwetschke, 1878). Da finden sie gesammelt die Bis-
marckias, Varzinias und alle die anderen Zeitgedichte bis zum Berliner
Kongreß-Gandeamus ((?un.clös.in,uL LmiArsWidUs), welche zunächst im Norden
Deutschland's bei ihrem Erscheinen dasselbe Entzücken hervorriefen, wie die
festlichen Tagesgaben Victor Scheffel's bei den Wanderversammlungen ?c. zu¬
nächst jenseits der berufenen Mainlinie. Dabei ist Schwetschke dem nllemani-
schen Konkurrenten "über" -- wie Unkel Bräsig in seinem "Stil" den Hawer-
mcmn -- in urbcmer Latinität.


Königthum und Verfassung in Preußen, von Wilhelm Maurenbrecher
(Bonn, Cohen, 1878).

Diese Abhandlung wurde ursprünglich am 3. August 1878 zum Gedächtniß
des Geburtstages des Stifters der Bonner Hochschule (König Friedrich Wil¬
helm's III.) in der Bonner Aula gehalten. Sie ist wohl werth, weiteren
Kreisen durch die vorliegende Ausgabe zugänglich gemacht zu werden. Denn
mit dem ganzen Ernst und der ganzen Klarheit seiner historischen Wissenschaft
prüft der Verfasser die Frage, die zu Anfang August die deutsche Nation so
tief bewegte: "Welche Bedeutung hat der gegenwärtige Moment in der poli¬
tischen Entwickelung des preußischen Staates? Auf welchem Punkte der Lebens¬
bahn unseres Volkes sind wir heute angelangt? Sind die Wege, welche unsere
preußische Verfassungsbildung in den letzten Jahrzehnten verfolgte, die rich¬
tigen --? d, h. in. a. W, in welchem Verhältnisse stehen die Ergebnisse unserer
vaterländischen Geschichte zu den politischen Zielen, die wir heute anstreben?"
Des Verfassers Darstellungskunst und Gründlichkeit ist den Lesern d. Bl. zu
bekannt, als daß wir nachzuweisen brauchten, wie er zur Untersuchung dieser
Fragen besonders berufen ist. Er verfolgt die Grundzüge der preußischen
Staatsverfassung uuter den Kurfürsten und Königen bis an die Schwelle des
modernen preußischen Verfassungslebens und zeichnet scharf und klar die
Gegensätze Mer vergangenen Zeiten zu den Wandlungen Preußen's unter
Stein und den Verfassnngskämpfen seit 1847 und 1850, um schließlich in
schlagender Weise darzuthun, wie unhistorisch und sinnlos die so viele Jahre
lang auf Seiten des Liberalismus festgehaltene Ansicht ist, die englische Ver¬
fassung auch in Preußen als höchstes Ideal anzustreben. Denn, so schließt
Maurenbrecher nachdrücklich: "Uns ist das preußische Königthum auch
heute noch die Grundlage unserer Verfassung und unseres gesammten
öffentlichen Lebens. Und unsere Hoffnung einer endgiltigen, befriedigenden,
dauerhaften Ordnung unserer staatlichen Verhältnisse beruht auch heute noch
in erster Linie auf unserem in der Geschichte Preußen's begründeten Glauben
an die bewährte, erprobte, altüberlieferte Staatsweisheit unserer Könige."




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel Herman" in Leipzig.

Charakteren des Frankfurter Parlaments vertraut gemacht hätte in solchem
Maße, um diese köstlichste Gabe des geistigen Karikaturenkampfes jener Tage,
die Dxistolas 0dha:ura>r>irQ Virorum, Schwetschke's ohne jede Anleitung zu ver¬
stehen und zu genießen. Nun ladet diese kommentirte Jubiläums-Ausgabe
Alle zu mühelosem reichen Genusse ein. Auch diejenigen, welche nicht gerne
dreißig Jahre in ihren zeitgeschichtlichen Studien zurückgehen, verdanken der¬
selben Feder die liebenswürdigste, poetische Rückerinnerung an die interessante¬
sten Momente der neuesten Zeitgeschichte. Sie brauchen uur nach Gustav
Schwetschke's „neuen ausgewählten Schriften (deutsch und lateinisch)
zu greifen (Halle, Schwetschke, 1878). Da finden sie gesammelt die Bis-
marckias, Varzinias und alle die anderen Zeitgedichte bis zum Berliner
Kongreß-Gandeamus ((?un.clös.in,uL LmiArsWidUs), welche zunächst im Norden
Deutschland's bei ihrem Erscheinen dasselbe Entzücken hervorriefen, wie die
festlichen Tagesgaben Victor Scheffel's bei den Wanderversammlungen ?c. zu¬
nächst jenseits der berufenen Mainlinie. Dabei ist Schwetschke dem nllemani-
schen Konkurrenten „über" — wie Unkel Bräsig in seinem „Stil" den Hawer-
mcmn — in urbcmer Latinität.


Königthum und Verfassung in Preußen, von Wilhelm Maurenbrecher
(Bonn, Cohen, 1878).

Diese Abhandlung wurde ursprünglich am 3. August 1878 zum Gedächtniß
des Geburtstages des Stifters der Bonner Hochschule (König Friedrich Wil¬
helm's III.) in der Bonner Aula gehalten. Sie ist wohl werth, weiteren
Kreisen durch die vorliegende Ausgabe zugänglich gemacht zu werden. Denn
mit dem ganzen Ernst und der ganzen Klarheit seiner historischen Wissenschaft
prüft der Verfasser die Frage, die zu Anfang August die deutsche Nation so
tief bewegte: „Welche Bedeutung hat der gegenwärtige Moment in der poli¬
tischen Entwickelung des preußischen Staates? Auf welchem Punkte der Lebens¬
bahn unseres Volkes sind wir heute angelangt? Sind die Wege, welche unsere
preußische Verfassungsbildung in den letzten Jahrzehnten verfolgte, die rich¬
tigen —? d, h. in. a. W, in welchem Verhältnisse stehen die Ergebnisse unserer
vaterländischen Geschichte zu den politischen Zielen, die wir heute anstreben?"
Des Verfassers Darstellungskunst und Gründlichkeit ist den Lesern d. Bl. zu
bekannt, als daß wir nachzuweisen brauchten, wie er zur Untersuchung dieser
Fragen besonders berufen ist. Er verfolgt die Grundzüge der preußischen
Staatsverfassung uuter den Kurfürsten und Königen bis an die Schwelle des
modernen preußischen Verfassungslebens und zeichnet scharf und klar die
Gegensätze Mer vergangenen Zeiten zu den Wandlungen Preußen's unter
Stein und den Verfassnngskämpfen seit 1847 und 1850, um schließlich in
schlagender Weise darzuthun, wie unhistorisch und sinnlos die so viele Jahre
lang auf Seiten des Liberalismus festgehaltene Ansicht ist, die englische Ver¬
fassung auch in Preußen als höchstes Ideal anzustreben. Denn, so schließt
Maurenbrecher nachdrücklich: „Uns ist das preußische Königthum auch
heute noch die Grundlage unserer Verfassung und unseres gesammten
öffentlichen Lebens. Und unsere Hoffnung einer endgiltigen, befriedigenden,
dauerhaften Ordnung unserer staatlichen Verhältnisse beruht auch heute noch
in erster Linie auf unserem in der Geschichte Preußen's begründeten Glauben
an die bewährte, erprobte, altüberlieferte Staatsweisheit unserer Könige."




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Hüthel Herman« in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157670/204>, abgerufen am 29.04.2024.