Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

hinüber. Während sie es aber in den Händen hielt, sagte das Kind: "Ach wie
warm ist Mutterarm! Aber weine nicht so sehr, denn ich muß jede Thräne
von dir in meinen Krug sammeln, und sieh, wie schwer er ist, und wie ich mir
mein Hemdchen damit beschattet habe." Da weinte die Frau fortan nicht mehr,
sagen die Leute in Wilhelmsdors, die diese Geschichte erzählen.

In dem fruchtbaren Striche des Saalthales, der sich zwischen Bucha und
Wilhelmsdorf hinzieht, lebt eine Sage, in welcher Perchta nur als eine den
Feldbau segnende und fördernde Gottheit erscheint, und die Heimchen, deren
"Königin" sie ist, als eine Art vergnügter und menschenfreundlicher Zwerge
auftreten. Die Nähe Perchta's verbreitet Glück und Gedeihen über die Fluren
der hier gelegenen Ortschaften. Mit den Heimchen aber standen die Einwohner
ans so gutem Fuße, daß sie sich bei ihren Arbeiten von deren Erscheinen nicht
im Mindesten stören ließen. Ost geschah es, daß beim Einfahren des Getreides
ein Heimchen, mit Aehren bekränzt, auf dem Zugvieh Platz nahm, oder daß
ein solches bei der Obsternte den Frnchtpflückenden ans dem obersten Gezweig
entgegenkicherte. Ja das kleine Volk half den Leuten bei den Feldarbeiten,
es bewässerte ans das Geheiß Perchta's Aecker und Wiesen, während jene selbst
unter der Erde mit ihrem Pfluge ankerte, wenn die Bauern oben ihr Land bestellten.
''

Da begab sichs, daß dieLeute sich eines Tages -- man weiß nicht mehr,
über was -- mit Perchta veruneinigten, und so beschloß diese, die Gegend zu
verlassen. Aus Perchtenabend, d. h. in der Nacht vor dem Dreikönigstag,
wurde der Fährmann im Dorfe Altar noch in später Stunde herausgerufen,
um jemand über die Saale zu setzen. Als er an das Ufer des Flusses kam,
gewahrte er eine große weiße Fran, umgeben von weinenden Kindern. Der
Mann erschrak, er besann sich, daß eben Perchtenzeit sei, und wollte sich in
seine Wohnung zurückflüchten. Aber Perchta forderte mit drohender Geberde
sofortige Ueberfahrt, und er mußte gehorchen. Sie trat in die Fähre, die
Kleinen folgten ihr und schleppten einen Ackerpflug und anderes Geräth und
Geschirr hinein, wobei sie laut wehklagten, daß sie nnn aus der schönen Gegend
fort müßten. Der Schiffer begann die Fahrt, und als Perchta am andern
Ufer aufstieg, gebot sie ihm, nochmals zu fahren und die jenseits zurückgeblie¬
benen Heimchen zu holen. Auch dies geschah. Unterdeß hatte Perchta an
ihrem Äckerpflug gezimmert, und als der Mann kam, um sich sein Fährgeld
auszubitten, wies^sie auf die bei ihrer Arbeit gefallenen Späne hin und sagte:
"Da nimm, das sei dem Lohn." Verdrießlich steckte der Schiffer drei von
den Spänen ein, warf sie zu Hause auf das Fensterbrett und legte sich schlafen.
Am Morgen aber lagen drei Goldstücke an der Stelle, auf die er die Späne
(Z gelegt hatte.




Literatur.

Geschichte Rnßlcnid's und der europäischen Politik in den Jahren
1814 bis 1831. Von Th. v. Bernhard!. 3. Theil. Leipzig, Hirzel, 1877.

Das Buch Bernhardi's gehört dem bekannten werthvollen Sammelwerke
an, das unter dem Titel: ,',Staatimgeschichte der neuesten Zeit" seit etwa
zwanzig Jahren im Hirzel'schen Verlage erscheint, und war in seinen ersten
Abtheilungen eine recht wunderliche, um nicht zu sagen, ungeheuerliche Leistung,
jedenfalls eine solche, die ihrem Titel uicht entsprach. Zuerst lieferte
uns der Verfasser der "Geschichte Rußland's' von l814 bis 1831" eine


hinüber. Während sie es aber in den Händen hielt, sagte das Kind: „Ach wie
warm ist Mutterarm! Aber weine nicht so sehr, denn ich muß jede Thräne
von dir in meinen Krug sammeln, und sieh, wie schwer er ist, und wie ich mir
mein Hemdchen damit beschattet habe." Da weinte die Frau fortan nicht mehr,
sagen die Leute in Wilhelmsdors, die diese Geschichte erzählen.

In dem fruchtbaren Striche des Saalthales, der sich zwischen Bucha und
Wilhelmsdorf hinzieht, lebt eine Sage, in welcher Perchta nur als eine den
Feldbau segnende und fördernde Gottheit erscheint, und die Heimchen, deren
„Königin" sie ist, als eine Art vergnügter und menschenfreundlicher Zwerge
auftreten. Die Nähe Perchta's verbreitet Glück und Gedeihen über die Fluren
der hier gelegenen Ortschaften. Mit den Heimchen aber standen die Einwohner
ans so gutem Fuße, daß sie sich bei ihren Arbeiten von deren Erscheinen nicht
im Mindesten stören ließen. Ost geschah es, daß beim Einfahren des Getreides
ein Heimchen, mit Aehren bekränzt, auf dem Zugvieh Platz nahm, oder daß
ein solches bei der Obsternte den Frnchtpflückenden ans dem obersten Gezweig
entgegenkicherte. Ja das kleine Volk half den Leuten bei den Feldarbeiten,
es bewässerte ans das Geheiß Perchta's Aecker und Wiesen, während jene selbst
unter der Erde mit ihrem Pfluge ankerte, wenn die Bauern oben ihr Land bestellten.
''

Da begab sichs, daß dieLeute sich eines Tages — man weiß nicht mehr,
über was — mit Perchta veruneinigten, und so beschloß diese, die Gegend zu
verlassen. Aus Perchtenabend, d. h. in der Nacht vor dem Dreikönigstag,
wurde der Fährmann im Dorfe Altar noch in später Stunde herausgerufen,
um jemand über die Saale zu setzen. Als er an das Ufer des Flusses kam,
gewahrte er eine große weiße Fran, umgeben von weinenden Kindern. Der
Mann erschrak, er besann sich, daß eben Perchtenzeit sei, und wollte sich in
seine Wohnung zurückflüchten. Aber Perchta forderte mit drohender Geberde
sofortige Ueberfahrt, und er mußte gehorchen. Sie trat in die Fähre, die
Kleinen folgten ihr und schleppten einen Ackerpflug und anderes Geräth und
Geschirr hinein, wobei sie laut wehklagten, daß sie nnn aus der schönen Gegend
fort müßten. Der Schiffer begann die Fahrt, und als Perchta am andern
Ufer aufstieg, gebot sie ihm, nochmals zu fahren und die jenseits zurückgeblie¬
benen Heimchen zu holen. Auch dies geschah. Unterdeß hatte Perchta an
ihrem Äckerpflug gezimmert, und als der Mann kam, um sich sein Fährgeld
auszubitten, wies^sie auf die bei ihrer Arbeit gefallenen Späne hin und sagte:
„Da nimm, das sei dem Lohn." Verdrießlich steckte der Schiffer drei von
den Spänen ein, warf sie zu Hause auf das Fensterbrett und legte sich schlafen.
Am Morgen aber lagen drei Goldstücke an der Stelle, auf die er die Späne
(Z gelegt hatte.




Literatur.

Geschichte Rnßlcnid's und der europäischen Politik in den Jahren
1814 bis 1831. Von Th. v. Bernhard!. 3. Theil. Leipzig, Hirzel, 1877.

Das Buch Bernhardi's gehört dem bekannten werthvollen Sammelwerke
an, das unter dem Titel: ,',Staatimgeschichte der neuesten Zeit" seit etwa
zwanzig Jahren im Hirzel'schen Verlage erscheint, und war in seinen ersten
Abtheilungen eine recht wunderliche, um nicht zu sagen, ungeheuerliche Leistung,
jedenfalls eine solche, die ihrem Titel uicht entsprach. Zuerst lieferte
uns der Verfasser der „Geschichte Rußland's' von l814 bis 1831" eine


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0046" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/141457"/>
          <p xml:id="ID_118" prev="#ID_117"> hinüber. Während sie es aber in den Händen hielt, sagte das Kind: &#x201E;Ach wie<lb/>
warm ist Mutterarm! Aber weine nicht so sehr, denn ich muß jede Thräne<lb/>
von dir in meinen Krug sammeln, und sieh, wie schwer er ist, und wie ich mir<lb/>
mein Hemdchen damit beschattet habe." Da weinte die Frau fortan nicht mehr,<lb/>
sagen die Leute in Wilhelmsdors, die diese Geschichte erzählen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_119"> In dem fruchtbaren Striche des Saalthales, der sich zwischen Bucha und<lb/>
Wilhelmsdorf hinzieht, lebt eine Sage, in welcher Perchta nur als eine den<lb/>
Feldbau segnende und fördernde Gottheit erscheint, und die Heimchen, deren<lb/>
&#x201E;Königin" sie ist, als eine Art vergnügter und menschenfreundlicher Zwerge<lb/>
auftreten. Die Nähe Perchta's verbreitet Glück und Gedeihen über die Fluren<lb/>
der hier gelegenen Ortschaften. Mit den Heimchen aber standen die Einwohner<lb/>
ans so gutem Fuße, daß sie sich bei ihren Arbeiten von deren Erscheinen nicht<lb/>
im Mindesten stören ließen. Ost geschah es, daß beim Einfahren des Getreides<lb/>
ein Heimchen, mit Aehren bekränzt, auf dem Zugvieh Platz nahm, oder daß<lb/>
ein solches bei der Obsternte den Frnchtpflückenden ans dem obersten Gezweig<lb/>
entgegenkicherte. Ja das kleine Volk half den Leuten bei den Feldarbeiten,<lb/>
es bewässerte ans das Geheiß Perchta's Aecker und Wiesen, während jene selbst<lb/>
unter der Erde mit ihrem Pfluge ankerte, wenn die Bauern oben ihr Land bestellten.<lb/>
''</p><lb/>
          <p xml:id="ID_120"> Da begab sichs, daß dieLeute sich eines Tages &#x2014; man weiß nicht mehr,<lb/>
über was &#x2014; mit Perchta veruneinigten, und so beschloß diese, die Gegend zu<lb/>
verlassen. Aus Perchtenabend, d. h. in der Nacht vor dem Dreikönigstag,<lb/>
wurde der Fährmann im Dorfe Altar noch in später Stunde herausgerufen,<lb/>
um jemand über die Saale zu setzen. Als er an das Ufer des Flusses kam,<lb/>
gewahrte er eine große weiße Fran, umgeben von weinenden Kindern. Der<lb/>
Mann erschrak, er besann sich, daß eben Perchtenzeit sei, und wollte sich in<lb/>
seine Wohnung zurückflüchten. Aber Perchta forderte mit drohender Geberde<lb/>
sofortige Ueberfahrt, und er mußte gehorchen. Sie trat in die Fähre, die<lb/>
Kleinen folgten ihr und schleppten einen Ackerpflug und anderes Geräth und<lb/>
Geschirr hinein, wobei sie laut wehklagten, daß sie nnn aus der schönen Gegend<lb/>
fort müßten. Der Schiffer begann die Fahrt, und als Perchta am andern<lb/>
Ufer aufstieg, gebot sie ihm, nochmals zu fahren und die jenseits zurückgeblie¬<lb/>
benen Heimchen zu holen. Auch dies geschah. Unterdeß hatte Perchta an<lb/>
ihrem Äckerpflug gezimmert, und als der Mann kam, um sich sein Fährgeld<lb/>
auszubitten, wies^sie auf die bei ihrer Arbeit gefallenen Späne hin und sagte:<lb/>
&#x201E;Da nimm, das sei dem Lohn." Verdrießlich steckte der Schiffer drei von<lb/>
den Spänen ein, warf sie zu Hause auf das Fensterbrett und legte sich schlafen.<lb/>
Am Morgen aber lagen drei Goldstücke an der Stelle, auf die er die Späne<lb/><note type="byline"> (Z</note> gelegt hatte. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Literatur.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_121"> Geschichte Rnßlcnid's und der europäischen Politik in den Jahren<lb/>
1814 bis 1831.  Von Th. v. Bernhard!.  3. Theil.  Leipzig, Hirzel, 1877.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_122" next="#ID_123"> Das Buch Bernhardi's gehört dem bekannten werthvollen Sammelwerke<lb/>
an, das unter dem Titel: ,',Staatimgeschichte der neuesten Zeit" seit etwa<lb/>
zwanzig Jahren im Hirzel'schen Verlage erscheint, und war in seinen ersten<lb/>
Abtheilungen eine recht wunderliche, um nicht zu sagen, ungeheuerliche Leistung,<lb/>
jedenfalls eine solche, die ihrem Titel uicht entsprach. Zuerst lieferte<lb/>
uns der Verfasser der &#x201E;Geschichte Rußland's' von l814 bis 1831" eine</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0046] hinüber. Während sie es aber in den Händen hielt, sagte das Kind: „Ach wie warm ist Mutterarm! Aber weine nicht so sehr, denn ich muß jede Thräne von dir in meinen Krug sammeln, und sieh, wie schwer er ist, und wie ich mir mein Hemdchen damit beschattet habe." Da weinte die Frau fortan nicht mehr, sagen die Leute in Wilhelmsdors, die diese Geschichte erzählen. In dem fruchtbaren Striche des Saalthales, der sich zwischen Bucha und Wilhelmsdorf hinzieht, lebt eine Sage, in welcher Perchta nur als eine den Feldbau segnende und fördernde Gottheit erscheint, und die Heimchen, deren „Königin" sie ist, als eine Art vergnügter und menschenfreundlicher Zwerge auftreten. Die Nähe Perchta's verbreitet Glück und Gedeihen über die Fluren der hier gelegenen Ortschaften. Mit den Heimchen aber standen die Einwohner ans so gutem Fuße, daß sie sich bei ihren Arbeiten von deren Erscheinen nicht im Mindesten stören ließen. Ost geschah es, daß beim Einfahren des Getreides ein Heimchen, mit Aehren bekränzt, auf dem Zugvieh Platz nahm, oder daß ein solches bei der Obsternte den Frnchtpflückenden ans dem obersten Gezweig entgegenkicherte. Ja das kleine Volk half den Leuten bei den Feldarbeiten, es bewässerte ans das Geheiß Perchta's Aecker und Wiesen, während jene selbst unter der Erde mit ihrem Pfluge ankerte, wenn die Bauern oben ihr Land bestellten. '' Da begab sichs, daß dieLeute sich eines Tages — man weiß nicht mehr, über was — mit Perchta veruneinigten, und so beschloß diese, die Gegend zu verlassen. Aus Perchtenabend, d. h. in der Nacht vor dem Dreikönigstag, wurde der Fährmann im Dorfe Altar noch in später Stunde herausgerufen, um jemand über die Saale zu setzen. Als er an das Ufer des Flusses kam, gewahrte er eine große weiße Fran, umgeben von weinenden Kindern. Der Mann erschrak, er besann sich, daß eben Perchtenzeit sei, und wollte sich in seine Wohnung zurückflüchten. Aber Perchta forderte mit drohender Geberde sofortige Ueberfahrt, und er mußte gehorchen. Sie trat in die Fähre, die Kleinen folgten ihr und schleppten einen Ackerpflug und anderes Geräth und Geschirr hinein, wobei sie laut wehklagten, daß sie nnn aus der schönen Gegend fort müßten. Der Schiffer begann die Fahrt, und als Perchta am andern Ufer aufstieg, gebot sie ihm, nochmals zu fahren und die jenseits zurückgeblie¬ benen Heimchen zu holen. Auch dies geschah. Unterdeß hatte Perchta an ihrem Äckerpflug gezimmert, und als der Mann kam, um sich sein Fährgeld auszubitten, wies^sie auf die bei ihrer Arbeit gefallenen Späne hin und sagte: „Da nimm, das sei dem Lohn." Verdrießlich steckte der Schiffer drei von den Spänen ein, warf sie zu Hause auf das Fensterbrett und legte sich schlafen. Am Morgen aber lagen drei Goldstücke an der Stelle, auf die er die Späne (Z gelegt hatte. Literatur. Geschichte Rnßlcnid's und der europäischen Politik in den Jahren 1814 bis 1831. Von Th. v. Bernhard!. 3. Theil. Leipzig, Hirzel, 1877. Das Buch Bernhardi's gehört dem bekannten werthvollen Sammelwerke an, das unter dem Titel: ,',Staatimgeschichte der neuesten Zeit" seit etwa zwanzig Jahren im Hirzel'schen Verlage erscheint, und war in seinen ersten Abtheilungen eine recht wunderliche, um nicht zu sagen, ungeheuerliche Leistung, jedenfalls eine solche, die ihrem Titel uicht entsprach. Zuerst lieferte uns der Verfasser der „Geschichte Rußland's' von l814 bis 1831" eine

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/46
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/46>, abgerufen am 07.05.2024.