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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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die er berichtet oder beurtheilt, sind längst bekannt, und manche gehören nach
dem Titel des Buches entschieden nicht in diesen Zusammenhang. Wenn die
russische Jnterveutionspolitik in der Zeit der Restauration ganz unzweifelhaft
Einfluß auf die Gestaltung der Verhältnisse im Westen hatte und deshalb hier
zu beachten und auf ihren Gängen zu verfolgen war, so war damit noch nicht
die Nothwendigkeit gegeben, so ausführlich, wie hier geschieht, auf das Thun
und Lassen der fanatischen Royalisten Frankreich's, ans die an den Protestanten
in und bei Nimes von Seiten der "königlichen Freiwilligen" verübten Schand¬
thaten, auf das Leben Chateaubriand's, dem volle 22 Seiten gewidmet find,
auf den Ney'schen Prozeß und auf die Einzelheiten der Flucht Lavalette's ein¬
zugehen. Die genannten Kapitel würden wesentlich interessanter gerathen sein,
wenn der Verfasser nicht soviel Ballast in sie hineingebracht hätte, der sich bei
ihm zwar meist recht gut liest, aber immerhin nur hübsch gruppirter Ballast
ist. Diese Exkurse über die Stellung, die Nußland von 1815 bis 1818 zu
französischen, spanischen und italienischen Fragen einnahm, enthalten nur wenig,
was wirklichen Werth hat. Dahin rechnen wir die Weisungen, die Pozzo ti
Borgo von seinem Kaiser bezüglich dieser Angelegenheiten erhielt, und die An¬
sichten, die der letztere hinsichtlich des Aufstandes der spanischen Kolonien in
Südamerika hegte. Auch der Hinweis auf den Einfluß, den die Untauglichkeit
der vou Rußland den Spaniern gelieferten Schiffe auf das Mißlingen des
Versuchs, diesen Aufstand zu bewältigen, übte, ist werthvoll. Von Anderem
gilt dies nicht. Es mag z. B. einige Bedeutung haben, daß Pozzo ti Borgo
mit Wellington zu Parks einer Berathung der Minister beiwohnte, aber an
dieses und ähnliche Vorkommnisse die ganze damalige politische Entwickelung
in Frankreich oder in einem anderen Lande des Westens zu knüpfen, ist nicht
erlaubt. Es gibt Leute, die einen Witz nicht verhalten können, und es gibt
andere, die gesammeltes Material bei der Verarbeitung nicht zu sichten, nicht
ökonomisch zu schreiben wissen. Bernhardi gehört augenscheinlich zu den Letzteren.
Summa: Das Buch ist, soweit es sich um deu dritten Theil handelt, von un¬
gleichem Werthe. Die Kapitel, welche die innere Geschichte Rußland's bespre¬
chen, enthalten größtenteils sehr dankenswerthe Mittheilungen, die auf guten
Studien und hin und wieder auf eigenen Beobachtungen und Erfahrungen
beruhen. Die weiteren Abschnitte dagegen würden gewonnen haben, wenn der
Verfasser seinen Stoff sorgfältiger auf seine Bedeutung geprüft, wenn er Be¬
kanntes und weniger Wichtiges davon ausgeschieden und nur das gegeben hätte,
was man nach dem Titel des Werkes zu erwarten berechtigt ist. Hoffen wir,
daß im nächsten Baude solche Ausstellungen nicht mehr nöthig sein werden.
Wir werden uns dann freuen, auf ein gutes Buch mehr in der Hirzel'schen
Geschichtsbibliothek hinweisen zu können, die, wie bemerkt, sonst nnr Arbeiten
brachte, die uneingeschränkt zu empfehlen waren.




MM" Alle für die Grenzboten bestimmten Zuschriften, Manuskripte :c. wolle
man in Zukunft an die Verlagsbuchhandlung richten.
(Adresse: Leipzig, Königsstraße 18.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Nerlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

die er berichtet oder beurtheilt, sind längst bekannt, und manche gehören nach
dem Titel des Buches entschieden nicht in diesen Zusammenhang. Wenn die
russische Jnterveutionspolitik in der Zeit der Restauration ganz unzweifelhaft
Einfluß auf die Gestaltung der Verhältnisse im Westen hatte und deshalb hier
zu beachten und auf ihren Gängen zu verfolgen war, so war damit noch nicht
die Nothwendigkeit gegeben, so ausführlich, wie hier geschieht, auf das Thun
und Lassen der fanatischen Royalisten Frankreich's, ans die an den Protestanten
in und bei Nimes von Seiten der „königlichen Freiwilligen" verübten Schand¬
thaten, auf das Leben Chateaubriand's, dem volle 22 Seiten gewidmet find,
auf den Ney'schen Prozeß und auf die Einzelheiten der Flucht Lavalette's ein¬
zugehen. Die genannten Kapitel würden wesentlich interessanter gerathen sein,
wenn der Verfasser nicht soviel Ballast in sie hineingebracht hätte, der sich bei
ihm zwar meist recht gut liest, aber immerhin nur hübsch gruppirter Ballast
ist. Diese Exkurse über die Stellung, die Nußland von 1815 bis 1818 zu
französischen, spanischen und italienischen Fragen einnahm, enthalten nur wenig,
was wirklichen Werth hat. Dahin rechnen wir die Weisungen, die Pozzo ti
Borgo von seinem Kaiser bezüglich dieser Angelegenheiten erhielt, und die An¬
sichten, die der letztere hinsichtlich des Aufstandes der spanischen Kolonien in
Südamerika hegte. Auch der Hinweis auf den Einfluß, den die Untauglichkeit
der vou Rußland den Spaniern gelieferten Schiffe auf das Mißlingen des
Versuchs, diesen Aufstand zu bewältigen, übte, ist werthvoll. Von Anderem
gilt dies nicht. Es mag z. B. einige Bedeutung haben, daß Pozzo ti Borgo
mit Wellington zu Parks einer Berathung der Minister beiwohnte, aber an
dieses und ähnliche Vorkommnisse die ganze damalige politische Entwickelung
in Frankreich oder in einem anderen Lande des Westens zu knüpfen, ist nicht
erlaubt. Es gibt Leute, die einen Witz nicht verhalten können, und es gibt
andere, die gesammeltes Material bei der Verarbeitung nicht zu sichten, nicht
ökonomisch zu schreiben wissen. Bernhardi gehört augenscheinlich zu den Letzteren.
Summa: Das Buch ist, soweit es sich um deu dritten Theil handelt, von un¬
gleichem Werthe. Die Kapitel, welche die innere Geschichte Rußland's bespre¬
chen, enthalten größtenteils sehr dankenswerthe Mittheilungen, die auf guten
Studien und hin und wieder auf eigenen Beobachtungen und Erfahrungen
beruhen. Die weiteren Abschnitte dagegen würden gewonnen haben, wenn der
Verfasser seinen Stoff sorgfältiger auf seine Bedeutung geprüft, wenn er Be¬
kanntes und weniger Wichtiges davon ausgeschieden und nur das gegeben hätte,
was man nach dem Titel des Werkes zu erwarten berechtigt ist. Hoffen wir,
daß im nächsten Baude solche Ausstellungen nicht mehr nöthig sein werden.
Wir werden uns dann freuen, auf ein gutes Buch mehr in der Hirzel'schen
Geschichtsbibliothek hinweisen zu können, die, wie bemerkt, sonst nnr Arbeiten
brachte, die uneingeschränkt zu empfehlen waren.




MM" Alle für die Grenzboten bestimmten Zuschriften, Manuskripte :c. wolle
man in Zukunft an die Verlagsbuchhandlung richten.
(Adresse: Leipzig, Königsstraße 18.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Nerlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/48>, abgerufen am 07.05.2024.