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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Der Verfall der Adelsgeschlechter statistisch nachgewiesen von öl-. H. Kleine.
Ein Mahnruf an den deutscheu, österreichisch-ungarischen und baltischen Adel im Interesse
seiner Selbsterhaltung. 2. Auflage. Leipzig, W. Friedrichs Verlagsbuchhandlung, 188V.

Ein interessantes Thema in fleißiger, scharfsinniger Behandlung. Aus der
mit Tabellen unterstützten Beweisführung geht hervor, daß die Adelsgeschlechter,
denen die Ehre widerführe, unter die Grafen aufgenommen zu werden, meist
nach wenigen Generationen aussterben. Der Verfasser bemüht sich, die Ursachen
hiervon zu finden und aufzuzeigen. Das gräfliche Taschenbuch verzeichnet in
einem Anhange gegen 400 erloschene Grafengeschlechter, von denen 209 auf
das vorige und 109 auf das jetzige Jahrhundert kommen, und nehmen wir an,
daß die Geschlechter in den letzten drei Dezennien im gleichen Verhältnisse aus¬
sterben werden wie in den ersten sieben, so würde die Zahl der von 1800 bis
1900 erloschenen Geschlechter 229 betragen. Der Grund dieser Erscheinung liegt
in der Hauptsache in dem Mißverhältnisse des Besitzes der in die hohe Aristo¬
kratie erhobenen Adelsfamilien zu den wirklichen oder vermeintlichen Pflichten
der Standesrepräsentation. Die katholischen Geschlechter verfallen rascher und
häufiger als die protestantischen, da das Cölibat dort mehr vorkommt als hier,
was wieder seinen Grund darin hat, daß einestheils die katholische Aristokratie
einen Theil ihrer Mitglieder an den Priesterstand abgibt, anderntheils der Prote¬
stantismus die moralische Kraft des Menschen straffer anspannt als der Katho¬
lizismus, sodaß der Protestant leichter den Muth findet, bei engen Verhältnissen
und ungewissen Aussichten eine Familie zu gründen. Der Verfasser schließt
seine Betrachtung mit folgenden Bemerkungen. Die, welchen die gräfliche Würde
verliehen wird, sehen dies in der Regel als eine hohe Ehre an, und es ist ja
in der That eine solche, da sowohl der Verleiher als die bisherigen Standes¬
genossen der Betreffenden es als eine solche auffassen, obschon es kein nennens¬
wertes Vorrecht verschafft, keine Gleichstellung mit dem aus den ehemaligen
Mimsterialen-Geschlechtern hervorgegangenen Altgrafen bringt und nur selten dem
Ruhme und nie dem Alter des Geschlechts etwas hinzufügt. "Aber," so fährt
der Verfasser fort, "ist diese Erhöhung nicht zu theuer erkauft, wenn sie, wie
wir dargelegt haben, mit der Verleihungsurkunde zugleich einen Todtenschein,
einen Schein auf das baldige Erlöschen des Geschlechts' einbändige?" Von vielen
Regierungen wird die Errichtung von Fideikommissen und Majoraten gefördert,
um eine reichbegüterte, unabhängige Aristokratie zu schaffen. Man henget aber
damit nur der Zersplitterung des'Grundbesitzes vor, seine Vererbung in der¬
selben Familie von Generation zu Generation wird dadurch nicht gefördert, und
zu der Bildung einer reichbegüterten unabhängigen hohen Aristokratie läßt es
schon der Umstand nicht kommen, daß gerade die Majorate so schnell von Familie
zu Familie, von Zweig zu Zweig und von Geschlecht zu Geschlecht übergehen.
"Will man durch Majorate und Fideikommisse das angestrebte Ziel erreichen
(Preußen, der mächtigste Staat Deutschlands, ist übrigens zu seiner Macht
gelangt, ohne daß es zu irgendeiner Zeit eine zahlreiche hohe Aristokratie besaß,
vielleicht gerade, weil es früher fast gar keine solche hatte, dafür aber einen
um so zahlreicheren, verhältnißmäßig wohlsituirteu, lebenskräftigen Land- und
Beamtenadel), dann dürfte man auch die weiteren Schritte nicht scheuen, dann
sollte man auf das Reformprojekt des Freiherrn v. Stein zurückkommen und
die englische Sitte, welche den Adel in der Hauptsache vom Grundbesitze und
vom Amte abhängig macht, wutatis mutanäls auch auf dem Kontinent einführen."


Grenzvoten IV, 187", 60
Der Verfall der Adelsgeschlechter statistisch nachgewiesen von öl-. H. Kleine.
Ein Mahnruf an den deutscheu, österreichisch-ungarischen und baltischen Adel im Interesse
seiner Selbsterhaltung. 2. Auflage. Leipzig, W. Friedrichs Verlagsbuchhandlung, 188V.

Ein interessantes Thema in fleißiger, scharfsinniger Behandlung. Aus der
mit Tabellen unterstützten Beweisführung geht hervor, daß die Adelsgeschlechter,
denen die Ehre widerführe, unter die Grafen aufgenommen zu werden, meist
nach wenigen Generationen aussterben. Der Verfasser bemüht sich, die Ursachen
hiervon zu finden und aufzuzeigen. Das gräfliche Taschenbuch verzeichnet in
einem Anhange gegen 400 erloschene Grafengeschlechter, von denen 209 auf
das vorige und 109 auf das jetzige Jahrhundert kommen, und nehmen wir an,
daß die Geschlechter in den letzten drei Dezennien im gleichen Verhältnisse aus¬
sterben werden wie in den ersten sieben, so würde die Zahl der von 1800 bis
1900 erloschenen Geschlechter 229 betragen. Der Grund dieser Erscheinung liegt
in der Hauptsache in dem Mißverhältnisse des Besitzes der in die hohe Aristo¬
kratie erhobenen Adelsfamilien zu den wirklichen oder vermeintlichen Pflichten
der Standesrepräsentation. Die katholischen Geschlechter verfallen rascher und
häufiger als die protestantischen, da das Cölibat dort mehr vorkommt als hier,
was wieder seinen Grund darin hat, daß einestheils die katholische Aristokratie
einen Theil ihrer Mitglieder an den Priesterstand abgibt, anderntheils der Prote¬
stantismus die moralische Kraft des Menschen straffer anspannt als der Katho¬
lizismus, sodaß der Protestant leichter den Muth findet, bei engen Verhältnissen
und ungewissen Aussichten eine Familie zu gründen. Der Verfasser schließt
seine Betrachtung mit folgenden Bemerkungen. Die, welchen die gräfliche Würde
verliehen wird, sehen dies in der Regel als eine hohe Ehre an, und es ist ja
in der That eine solche, da sowohl der Verleiher als die bisherigen Standes¬
genossen der Betreffenden es als eine solche auffassen, obschon es kein nennens¬
wertes Vorrecht verschafft, keine Gleichstellung mit dem aus den ehemaligen
Mimsterialen-Geschlechtern hervorgegangenen Altgrafen bringt und nur selten dem
Ruhme und nie dem Alter des Geschlechts etwas hinzufügt. „Aber," so fährt
der Verfasser fort, „ist diese Erhöhung nicht zu theuer erkauft, wenn sie, wie
wir dargelegt haben, mit der Verleihungsurkunde zugleich einen Todtenschein,
einen Schein auf das baldige Erlöschen des Geschlechts' einbändige?" Von vielen
Regierungen wird die Errichtung von Fideikommissen und Majoraten gefördert,
um eine reichbegüterte, unabhängige Aristokratie zu schaffen. Man henget aber
damit nur der Zersplitterung des'Grundbesitzes vor, seine Vererbung in der¬
selben Familie von Generation zu Generation wird dadurch nicht gefördert, und
zu der Bildung einer reichbegüterten unabhängigen hohen Aristokratie läßt es
schon der Umstand nicht kommen, daß gerade die Majorate so schnell von Familie
zu Familie, von Zweig zu Zweig und von Geschlecht zu Geschlecht übergehen.
„Will man durch Majorate und Fideikommisse das angestrebte Ziel erreichen
(Preußen, der mächtigste Staat Deutschlands, ist übrigens zu seiner Macht
gelangt, ohne daß es zu irgendeiner Zeit eine zahlreiche hohe Aristokratie besaß,
vielleicht gerade, weil es früher fast gar keine solche hatte, dafür aber einen
um so zahlreicheren, verhältnißmäßig wohlsituirteu, lebenskräftigen Land- und
Beamtenadel), dann dürfte man auch die weiteren Schritte nicht scheuen, dann
sollte man auf das Reformprojekt des Freiherrn v. Stein zurückkommen und
die englische Sitte, welche den Adel in der Hauptsache vom Grundbesitze und
vom Amte abhängig macht, wutatis mutanäls auch auf dem Kontinent einführen."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/389>, abgerufen am 06.05.2024.