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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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erste Heft behandelt die Anfänge der Oster- und Passionsspiele. Es berichtet zu¬
nächst in klarer und übersichtlicher Darstellung über das, was bisher auf diesem
Gebiete geleistet worden ist, über die Theorie Jacob Grimms, der, ganz der Rich¬
tung seines Geistes entsprechend, vor allem den Zusammenhang der geistlichen
Spiele in Deutschland mit den theatralischen Volksbelustigungen der alten Germanen
hervorhob und durch das Gewicht seines Namens viele veranlaßte, sich in die an¬
ziehende Vorstellung zu vertiefen, wie man auch auf diesem Gebiete die Verschmel¬
zung des altdeutschen Wesens mit dem Christenthum verfolgen könne; sodann über
die Theorie Hoffmanns von Fallersleben, der sich strenger an die überlieferten That¬
sachen hielt und in erster Linie den Ursprung der geistlichen Spiele aus den christ¬
lichen Cultusfvrmen betonte. Gustav Freytags Versuch, die widerstrebenden Ansichten
zu verschmelzen, kann nicht als sehr glücklich gelten; erfolgreicher waren die For¬
schungen Mores, der die Entstehungsgeschichte der Osterspiele und die der Passions-
spiele streng auseinanderhielt und die letzteren für weit älter als die ersteren erklärte.
Auch sonst sind noch mancherlei Hypothesen aufgestellt worden; die meisten Schrift¬
steller brachten jedoch uur vage und verschwommene Darstellungen, in denen die
älteren Theorien, halbverstanden oder willkürlich combinirt, wiederholt wurden.

Der Verfasser baut nnn die Geschichte der geistlichen Spiele auf neuer Grund¬
lage auf; er zieht sämmtliche Spiele, von denen gerade in den letzten Jahren eine
ganze Reihe neu bekannt gemacht worden sind, zur Vergleichung heran und hat
durch die peinlich genaue und sorgfältige Durchführung dieser Arbeit ein Ergebniß
von der höchsten Bedeutung gewonnen: daß nämlich sämmtliche Osterspiele aus einer
gemeinsamen Quelle hervorgegangen sind, nicht etwa an verschiedenen Orten sich
unabhängig von einander entwickelt haben. Diese gemeinsame Quelle ist ein Wech¬
selgesang, der sich aus dem Gespräch des Engels mir deu Frauen am Grabe ent¬
wickelt hat, der ursprünglich einen Bestandtheil des Gottesdienstes am Ostersonntag
bildete, und an deu sich dann immer neue Bestandtheile anschlössen. Die folgenden
Hefte des grundlegenden Werkes werden zeigen, wie sich auf diese Weise allmählich
die Osterspiele entwickelten. Hoffentlich läßt der Verfasser nicht allzulange auf die
Fortsetzung warten.


Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirthschaft im deut¬
schen Reiche. Herausgegeben von Holtzendorff und Brentano. Leipzig, Duncker
K Humblot, 1880.

Von dieser nicht bloß für gelehrte Kreise, sondern noch weit mehr für den
Politiker, Verwaltungsmann und Fabrikanten wichtigen Zeitschrift ist vor kurzem
das erste Heft des vierten Jahrganges ausgegeben worden, das folgende höchst
interessante Abhandlungen enthält; Untersuchungen über Quellen und Umfang des
allgemeinen Wohlstandes in Deutschland (1. Theil) von Geyer; Ueber den gegen¬
wärtigen Stand der Wucherfrage von Eheberg; Die Arbeiterstatistik in den Ver¬
einigten Staaten von Nordamerika von v. Stubnitz; Die öffentlichen Leihhäuser,
sowie das Pfand - und Rückkaufsgeschäft überhaupt von G. Schmoller. Die erste
Abhandlung betrifft zunächst praktische Verhältnisse, die letzte giebt eine geschicht¬
liche Entwicklung des Pfandleihgeschäfts. Auf den Inhalt können wir hier nicht
näher eingehen. Den Schluß des Heftes bildet eine reichhaltige Literaturbesprechuug.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

erste Heft behandelt die Anfänge der Oster- und Passionsspiele. Es berichtet zu¬
nächst in klarer und übersichtlicher Darstellung über das, was bisher auf diesem
Gebiete geleistet worden ist, über die Theorie Jacob Grimms, der, ganz der Rich¬
tung seines Geistes entsprechend, vor allem den Zusammenhang der geistlichen
Spiele in Deutschland mit den theatralischen Volksbelustigungen der alten Germanen
hervorhob und durch das Gewicht seines Namens viele veranlaßte, sich in die an¬
ziehende Vorstellung zu vertiefen, wie man auch auf diesem Gebiete die Verschmel¬
zung des altdeutschen Wesens mit dem Christenthum verfolgen könne; sodann über
die Theorie Hoffmanns von Fallersleben, der sich strenger an die überlieferten That¬
sachen hielt und in erster Linie den Ursprung der geistlichen Spiele aus den christ¬
lichen Cultusfvrmen betonte. Gustav Freytags Versuch, die widerstrebenden Ansichten
zu verschmelzen, kann nicht als sehr glücklich gelten; erfolgreicher waren die For¬
schungen Mores, der die Entstehungsgeschichte der Osterspiele und die der Passions-
spiele streng auseinanderhielt und die letzteren für weit älter als die ersteren erklärte.
Auch sonst sind noch mancherlei Hypothesen aufgestellt worden; die meisten Schrift¬
steller brachten jedoch uur vage und verschwommene Darstellungen, in denen die
älteren Theorien, halbverstanden oder willkürlich combinirt, wiederholt wurden.

Der Verfasser baut nnn die Geschichte der geistlichen Spiele auf neuer Grund¬
lage auf; er zieht sämmtliche Spiele, von denen gerade in den letzten Jahren eine
ganze Reihe neu bekannt gemacht worden sind, zur Vergleichung heran und hat
durch die peinlich genaue und sorgfältige Durchführung dieser Arbeit ein Ergebniß
von der höchsten Bedeutung gewonnen: daß nämlich sämmtliche Osterspiele aus einer
gemeinsamen Quelle hervorgegangen sind, nicht etwa an verschiedenen Orten sich
unabhängig von einander entwickelt haben. Diese gemeinsame Quelle ist ein Wech¬
selgesang, der sich aus dem Gespräch des Engels mir deu Frauen am Grabe ent¬
wickelt hat, der ursprünglich einen Bestandtheil des Gottesdienstes am Ostersonntag
bildete, und an deu sich dann immer neue Bestandtheile anschlössen. Die folgenden
Hefte des grundlegenden Werkes werden zeigen, wie sich auf diese Weise allmählich
die Osterspiele entwickelten. Hoffentlich läßt der Verfasser nicht allzulange auf die
Fortsetzung warten.


Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirthschaft im deut¬
schen Reiche. Herausgegeben von Holtzendorff und Brentano. Leipzig, Duncker
K Humblot, 1880.

Von dieser nicht bloß für gelehrte Kreise, sondern noch weit mehr für den
Politiker, Verwaltungsmann und Fabrikanten wichtigen Zeitschrift ist vor kurzem
das erste Heft des vierten Jahrganges ausgegeben worden, das folgende höchst
interessante Abhandlungen enthält; Untersuchungen über Quellen und Umfang des
allgemeinen Wohlstandes in Deutschland (1. Theil) von Geyer; Ueber den gegen¬
wärtigen Stand der Wucherfrage von Eheberg; Die Arbeiterstatistik in den Ver¬
einigten Staaten von Nordamerika von v. Stubnitz; Die öffentlichen Leihhäuser,
sowie das Pfand - und Rückkaufsgeschäft überhaupt von G. Schmoller. Die erste
Abhandlung betrifft zunächst praktische Verhältnisse, die letzte giebt eine geschicht¬
liche Entwicklung des Pfandleihgeschäfts. Auf den Inhalt können wir hier nicht
näher eingehen. Den Schluß des Heftes bildet eine reichhaltige Literaturbesprechuug.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.
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[0169] erste Heft behandelt die Anfänge der Oster- und Passionsspiele. Es berichtet zu¬ nächst in klarer und übersichtlicher Darstellung über das, was bisher auf diesem Gebiete geleistet worden ist, über die Theorie Jacob Grimms, der, ganz der Rich¬ tung seines Geistes entsprechend, vor allem den Zusammenhang der geistlichen Spiele in Deutschland mit den theatralischen Volksbelustigungen der alten Germanen hervorhob und durch das Gewicht seines Namens viele veranlaßte, sich in die an¬ ziehende Vorstellung zu vertiefen, wie man auch auf diesem Gebiete die Verschmel¬ zung des altdeutschen Wesens mit dem Christenthum verfolgen könne; sodann über die Theorie Hoffmanns von Fallersleben, der sich strenger an die überlieferten That¬ sachen hielt und in erster Linie den Ursprung der geistlichen Spiele aus den christ¬ lichen Cultusfvrmen betonte. Gustav Freytags Versuch, die widerstrebenden Ansichten zu verschmelzen, kann nicht als sehr glücklich gelten; erfolgreicher waren die For¬ schungen Mores, der die Entstehungsgeschichte der Osterspiele und die der Passions- spiele streng auseinanderhielt und die letzteren für weit älter als die ersteren erklärte. Auch sonst sind noch mancherlei Hypothesen aufgestellt worden; die meisten Schrift¬ steller brachten jedoch uur vage und verschwommene Darstellungen, in denen die älteren Theorien, halbverstanden oder willkürlich combinirt, wiederholt wurden. Der Verfasser baut nnn die Geschichte der geistlichen Spiele auf neuer Grund¬ lage auf; er zieht sämmtliche Spiele, von denen gerade in den letzten Jahren eine ganze Reihe neu bekannt gemacht worden sind, zur Vergleichung heran und hat durch die peinlich genaue und sorgfältige Durchführung dieser Arbeit ein Ergebniß von der höchsten Bedeutung gewonnen: daß nämlich sämmtliche Osterspiele aus einer gemeinsamen Quelle hervorgegangen sind, nicht etwa an verschiedenen Orten sich unabhängig von einander entwickelt haben. Diese gemeinsame Quelle ist ein Wech¬ selgesang, der sich aus dem Gespräch des Engels mir deu Frauen am Grabe ent¬ wickelt hat, der ursprünglich einen Bestandtheil des Gottesdienstes am Ostersonntag bildete, und an deu sich dann immer neue Bestandtheile anschlössen. Die folgenden Hefte des grundlegenden Werkes werden zeigen, wie sich auf diese Weise allmählich die Osterspiele entwickelten. Hoffentlich läßt der Verfasser nicht allzulange auf die Fortsetzung warten. Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirthschaft im deut¬ schen Reiche. Herausgegeben von Holtzendorff und Brentano. Leipzig, Duncker K Humblot, 1880. Von dieser nicht bloß für gelehrte Kreise, sondern noch weit mehr für den Politiker, Verwaltungsmann und Fabrikanten wichtigen Zeitschrift ist vor kurzem das erste Heft des vierten Jahrganges ausgegeben worden, das folgende höchst interessante Abhandlungen enthält; Untersuchungen über Quellen und Umfang des allgemeinen Wohlstandes in Deutschland (1. Theil) von Geyer; Ueber den gegen¬ wärtigen Stand der Wucherfrage von Eheberg; Die Arbeiterstatistik in den Ver¬ einigten Staaten von Nordamerika von v. Stubnitz; Die öffentlichen Leihhäuser, sowie das Pfand - und Rückkaufsgeschäft überhaupt von G. Schmoller. Die erste Abhandlung betrifft zunächst praktische Verhältnisse, die letzte giebt eine geschicht¬ liche Entwicklung des Pfandleihgeschäfts. Auf den Inhalt können wir hier nicht näher eingehen. Den Schluß des Heftes bildet eine reichhaltige Literaturbesprechuug. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/169>, abgerufen am 30.04.2024.