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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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finden wir England berücksichtigt, für Deutschland fehlen die Angaben. Für diesen
und jenen Gegenstand mögen, wie gesagt, die Daten schwer zu erlangen sein; allein
sollte sich's dann nicht empfohlen haben, dies an der betreffenden Stelle zu sagen?
Angaben über die Wollmärkte z. B. finden sich in jeder größeren Zeitung; hat
man keine bessere Quelle, so benutze man diese und bemerke dazu, woher die Zahlen
stammen. Mit großer Borliebe ist Ein- und Ausfuhr berücksichtigt, auch der ganze
Zolltarif ist abgedruckt. Vielleicht will man der Geschäftswelt damit einen Dienst
erweisen. Ob das wirklich der Fall sein wird, möchten wir bezweifeln, obgleich
das Buch im übrigen den Geschäftsleuten sehr wohl dienen kann. Der Exporteur
und Importeur wird aber, wenn er nur Geschäftsinteressen verfolgt, es doch wohl
vorziehen, sich den Tarif in einer kleinen Ausgabe anzuschaffen, wie er ja zu haben
ist. Er sucht den Tarif in einem Statistischen Werke gar nicht. Durch die Kür¬
zung des Tarifs aber hätte viel Platz für andere Dinge geschaffen werden können.

Von der Theilnahme des Publikums soll es abhängen, ob das Werk jedes
Jahr aufs neue erscheinen wird. Man kann ihm diese Theilnahme wünschen wegen
seiner vorzüglichen Anordnung; die vorhandenen Lücken könnten dann ja ausgefüllt
werden. Auch würde es sich empfehlen, in neuen Ausgaben die volkswirthschaft-
liche Statistik Deutschlands nicht unter den einzelnen Staaten zu behandeln, sondern
sammt und sonders unter "Deutsches Reich" zu bringen. Sollen die einzelnen
Staaten durchaus einen gesonderten Platz behalten, so hätte das allensfalls noch
Sinn bei den Staatsschulden und dem Schulwesen. Im übrigen ist ja Deutschland
eine wirthschaftliche Einheit.


Aus der Petersburger Gesellschaft. Fünfte vermehrte, bis auf die Gegen¬
wart fortgeführte Auflage. Leipzig, Duncker <K Humblot, 1880.

Der außerordentliche Erfolg, den dieses bereits in fünfter Auflage vorliegende
Buch gehabt hat, ist ein sehr berechtigter. Der Verfasser, welcher über die Ver¬
hältnisse der leitenden Persönlichkeiten und über die politischen wie literarischen
Bewegungen Rußlands Wohl unterrichtet ist, vereinigt mit der Schärfe der Beob-
tuug und des Urtheils die Gabe der Erzählung in seltenem Maße. Niemand wird
die Culturgeschichte des modernen Rußlands, die hier in Charakterbildern einzelner
Polnischer und literarischer Größen gegeben wird, unbefriedigt aus der Hand legen.
Die Abschnitte, in denen der noch lebenden Staatsmänner Schuwaloff, Gortschakoff,
Jgnatieff, Miljutin, Walujeff u. a. gedacht wird, sind nach den neuesten Ereignissen
mit Ergänzungen versehen worden und erhalten, zumal da sich's hier um Personen
handelt, welche zum größten Theil in den letzten Jahren viel dazu beigetragen
haben, die Ueberreste deutschen Vertrauens auf die alte russische Freundschaft und
Waffenbrüderschaft zu vernichten, und welche mit Ausnahme des dem deutschen
Bündniß günstig gestimmten und Bismarck persönlich befreundeten Schuwaloff sich
uoch in den einflußreichsten Stellen befinden, für alle, welche die letzten Wandlungen
der russischen Politik verfolgt haben, erhöhtes Interesse.


Der Sachsenspiegel. Landrecht und Lehnrecht. Nach dem Oldenburger Codex
Picturatus von 1336 herausgegeben von A. Lübben. Mit Abbildungen in Litho¬
graphie und einem Vorwort von F. v. Alten. Oldenburg, Schulzesche Hofbuch¬
handlung, 1879.

Die Handschrift, welche dieser Ausgabe des berühmten altniederdeutschen Rechts-
buches zu Grunde liegt, jetzt dem Großherzog von Oldenburg gehörig, ist die älteste
datirte Handschrift des niederdeutschen Idioms, die wir kennen. Sie wurde im
Jahre 1336 von dem Rasteder Mönche Heinrich Gloyestcn geschrieben und wahr-


finden wir England berücksichtigt, für Deutschland fehlen die Angaben. Für diesen
und jenen Gegenstand mögen, wie gesagt, die Daten schwer zu erlangen sein; allein
sollte sich's dann nicht empfohlen haben, dies an der betreffenden Stelle zu sagen?
Angaben über die Wollmärkte z. B. finden sich in jeder größeren Zeitung; hat
man keine bessere Quelle, so benutze man diese und bemerke dazu, woher die Zahlen
stammen. Mit großer Borliebe ist Ein- und Ausfuhr berücksichtigt, auch der ganze
Zolltarif ist abgedruckt. Vielleicht will man der Geschäftswelt damit einen Dienst
erweisen. Ob das wirklich der Fall sein wird, möchten wir bezweifeln, obgleich
das Buch im übrigen den Geschäftsleuten sehr wohl dienen kann. Der Exporteur
und Importeur wird aber, wenn er nur Geschäftsinteressen verfolgt, es doch wohl
vorziehen, sich den Tarif in einer kleinen Ausgabe anzuschaffen, wie er ja zu haben
ist. Er sucht den Tarif in einem Statistischen Werke gar nicht. Durch die Kür¬
zung des Tarifs aber hätte viel Platz für andere Dinge geschaffen werden können.

Von der Theilnahme des Publikums soll es abhängen, ob das Werk jedes
Jahr aufs neue erscheinen wird. Man kann ihm diese Theilnahme wünschen wegen
seiner vorzüglichen Anordnung; die vorhandenen Lücken könnten dann ja ausgefüllt
werden. Auch würde es sich empfehlen, in neuen Ausgaben die volkswirthschaft-
liche Statistik Deutschlands nicht unter den einzelnen Staaten zu behandeln, sondern
sammt und sonders unter „Deutsches Reich" zu bringen. Sollen die einzelnen
Staaten durchaus einen gesonderten Platz behalten, so hätte das allensfalls noch
Sinn bei den Staatsschulden und dem Schulwesen. Im übrigen ist ja Deutschland
eine wirthschaftliche Einheit.


Aus der Petersburger Gesellschaft. Fünfte vermehrte, bis auf die Gegen¬
wart fortgeführte Auflage. Leipzig, Duncker <K Humblot, 1880.

Der außerordentliche Erfolg, den dieses bereits in fünfter Auflage vorliegende
Buch gehabt hat, ist ein sehr berechtigter. Der Verfasser, welcher über die Ver¬
hältnisse der leitenden Persönlichkeiten und über die politischen wie literarischen
Bewegungen Rußlands Wohl unterrichtet ist, vereinigt mit der Schärfe der Beob-
tuug und des Urtheils die Gabe der Erzählung in seltenem Maße. Niemand wird
die Culturgeschichte des modernen Rußlands, die hier in Charakterbildern einzelner
Polnischer und literarischer Größen gegeben wird, unbefriedigt aus der Hand legen.
Die Abschnitte, in denen der noch lebenden Staatsmänner Schuwaloff, Gortschakoff,
Jgnatieff, Miljutin, Walujeff u. a. gedacht wird, sind nach den neuesten Ereignissen
mit Ergänzungen versehen worden und erhalten, zumal da sich's hier um Personen
handelt, welche zum größten Theil in den letzten Jahren viel dazu beigetragen
haben, die Ueberreste deutschen Vertrauens auf die alte russische Freundschaft und
Waffenbrüderschaft zu vernichten, und welche mit Ausnahme des dem deutschen
Bündniß günstig gestimmten und Bismarck persönlich befreundeten Schuwaloff sich
uoch in den einflußreichsten Stellen befinden, für alle, welche die letzten Wandlungen
der russischen Politik verfolgt haben, erhöhtes Interesse.


Der Sachsenspiegel. Landrecht und Lehnrecht. Nach dem Oldenburger Codex
Picturatus von 1336 herausgegeben von A. Lübben. Mit Abbildungen in Litho¬
graphie und einem Vorwort von F. v. Alten. Oldenburg, Schulzesche Hofbuch¬
handlung, 1879.

Die Handschrift, welche dieser Ausgabe des berühmten altniederdeutschen Rechts-
buches zu Grunde liegt, jetzt dem Großherzog von Oldenburg gehörig, ist die älteste
datirte Handschrift des niederdeutschen Idioms, die wir kennen. Sie wurde im
Jahre 1336 von dem Rasteder Mönche Heinrich Gloyestcn geschrieben und wahr-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/260>, abgerufen am 30.04.2024.