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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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Hauptquartiere der telegraphische Befehl zum Augriffe der zweiten Loire-Armee
ein. Prinz Friedrich Carl dirigirte seine Armee zunächst noch in breiterer Front
an den Loire-Muß, von dort ab aber auf den vorhandenen Hauptstraßen con-
centrisch gegen le Mans. Jahreszeit wie Terrain machten die größten Schwierig¬
keiten, erstere durch Kälte, Schnee und Nebel an den kurzen Wintertagen; das
Gelände aber ist ein Bergland mit tiefen Einschnitten, die Felder find bedeckt
mit zahlreichen einzelnen Gehöften und Gärten, Hecken und Gräben; kurz alles
vereinigte sich, das Vordringen der preußischen Colonnen aufs äußerste zu er¬
schweren. Ohne die Möglichkeit gegenseitiger Unterstützung mußte jede Colonne
uuter steten, bis in die Nacht hinein dauernden Kämpfen selbständig ihren Weg
sich bahnen, bis endlich die dreitägige Schlacht von le Mans (10.--12. Januar
1871) glänzend zum Ziele dieses kurzen denkwürdigen Zuges führte. Es ist
einer der ruhmvollsten und lehrreichsten Abschnitte des ganzen Krieges, der hier,
durch Karten und zahlreiche in den Text eingedruckte Skizzen erläutert, seine
Darstellung gefunden hat, und es verdient gerade der erste Theil dieses Heftes
ganz besondere Beachtung. Die Verfolgung nach der Einnahme von le Mans
vom 13. bis 18. Januar, sowie die Ereignisse an der Loire und Sarthe, mit
welchen das Heft abschließt, treten dagegen bedeutend zurück.'

Das 17. Heft beschäftigt sich mitder Thätigkeit der ersten Armee. Ein
Versuch des Generals Faidherbe, von Cambrai aus wieder gegen Peroune vor¬
zugehen, wurde bei Bapaume am 3. Januar 1871 siegreich abgewiesen. An der
unteren Seine wurde das Schloß Robert le Diable am 4. Januar genommen.
An der Somme ergiebt sich Pcronne nach mehrtägiger Beschießung am 9. Januar
Abends. General Faidherbe geht aufs neue von Cambrai gegen Amiens vor,
wird aber vom General von Goben, der an Stelle des zur Südarmee abge¬
gangenen Generals von Manteuffel das Obercommando der ersten Armee
übernommen hat, am 19. Januar 1871 bei Se. Quentin entscheidend geschlagen.
Von 40000 Mann ließen die Franzosen allein 3000 Verwundete und über
9000 unverwundet Gefangene in preußischen Händen. Die 32 000 Mann starken
Preußen hatten 2400 Mann verloren. Der Versuch der Franzosen, von Norden
gegen Paris vorzudringen, ist damit endgiltig vereitelt.

Schließlich treten dadurch, daß das Armee - Corps des Großherzogs von
Mecklenburg von le Mans und der Sarthe nach der unteren Seine abrückt,
die erste und die zweite deutsche Armee westlich von Paris in directe Verbindung.


Die Tage von Ligny und Belle-Alliance. Von von Treuenfeld,
Premierlieutenant im zweiten Hessischen Infanterie-Regiment Ur. 82. Mit elf
Karten, einer Schlachtordnung und Stärkeberechnung der preußischen, englischen
und französischen Armee. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1880.

Auf Grund umfassenden Studiums der reichen Literatur über den Feldzug
1815 wird hier ein bis ins Einzelne gehendes Bild der Ereignisse vom 14.
bis zum 19. Juni geboten. Auch der Laie wird mit vollem Interesse die Ent¬
schlüsse in den Hauptquartieren entstehen und darnach die Märsche und Gefechte
der einzelnen Abtheilungen sich entwickeln sehen. Die wörtliche Mittheilung
aller erlassenen Befehle und die Kenntnißnahme von der Art ihrer Ueberbrin-
gung erklärt zugleich das Entstehen oft verhängnißvoller Versäumnisse im Kriege,
wie z. B. das zwölfstündige Liegenbleiben eines Befehls aus dem Blücherschen
Hauptquartier an Bülow am 15. Juni (S. 124, 125), in Folge dessen das
vierte preußische Armee-Corps zu spät zur Schlacht bei Ligny kam. Ein Be¬
fehl Napoleons an Vandamme vom Abend des 14. Juni fand den Marschall


Hauptquartiere der telegraphische Befehl zum Augriffe der zweiten Loire-Armee
ein. Prinz Friedrich Carl dirigirte seine Armee zunächst noch in breiterer Front
an den Loire-Muß, von dort ab aber auf den vorhandenen Hauptstraßen con-
centrisch gegen le Mans. Jahreszeit wie Terrain machten die größten Schwierig¬
keiten, erstere durch Kälte, Schnee und Nebel an den kurzen Wintertagen; das
Gelände aber ist ein Bergland mit tiefen Einschnitten, die Felder find bedeckt
mit zahlreichen einzelnen Gehöften und Gärten, Hecken und Gräben; kurz alles
vereinigte sich, das Vordringen der preußischen Colonnen aufs äußerste zu er¬
schweren. Ohne die Möglichkeit gegenseitiger Unterstützung mußte jede Colonne
uuter steten, bis in die Nacht hinein dauernden Kämpfen selbständig ihren Weg
sich bahnen, bis endlich die dreitägige Schlacht von le Mans (10.—12. Januar
1871) glänzend zum Ziele dieses kurzen denkwürdigen Zuges führte. Es ist
einer der ruhmvollsten und lehrreichsten Abschnitte des ganzen Krieges, der hier,
durch Karten und zahlreiche in den Text eingedruckte Skizzen erläutert, seine
Darstellung gefunden hat, und es verdient gerade der erste Theil dieses Heftes
ganz besondere Beachtung. Die Verfolgung nach der Einnahme von le Mans
vom 13. bis 18. Januar, sowie die Ereignisse an der Loire und Sarthe, mit
welchen das Heft abschließt, treten dagegen bedeutend zurück.'

Das 17. Heft beschäftigt sich mitder Thätigkeit der ersten Armee. Ein
Versuch des Generals Faidherbe, von Cambrai aus wieder gegen Peroune vor¬
zugehen, wurde bei Bapaume am 3. Januar 1871 siegreich abgewiesen. An der
unteren Seine wurde das Schloß Robert le Diable am 4. Januar genommen.
An der Somme ergiebt sich Pcronne nach mehrtägiger Beschießung am 9. Januar
Abends. General Faidherbe geht aufs neue von Cambrai gegen Amiens vor,
wird aber vom General von Goben, der an Stelle des zur Südarmee abge¬
gangenen Generals von Manteuffel das Obercommando der ersten Armee
übernommen hat, am 19. Januar 1871 bei Se. Quentin entscheidend geschlagen.
Von 40000 Mann ließen die Franzosen allein 3000 Verwundete und über
9000 unverwundet Gefangene in preußischen Händen. Die 32 000 Mann starken
Preußen hatten 2400 Mann verloren. Der Versuch der Franzosen, von Norden
gegen Paris vorzudringen, ist damit endgiltig vereitelt.

Schließlich treten dadurch, daß das Armee - Corps des Großherzogs von
Mecklenburg von le Mans und der Sarthe nach der unteren Seine abrückt,
die erste und die zweite deutsche Armee westlich von Paris in directe Verbindung.


Die Tage von Ligny und Belle-Alliance. Von von Treuenfeld,
Premierlieutenant im zweiten Hessischen Infanterie-Regiment Ur. 82. Mit elf
Karten, einer Schlachtordnung und Stärkeberechnung der preußischen, englischen
und französischen Armee. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1880.

Auf Grund umfassenden Studiums der reichen Literatur über den Feldzug
1815 wird hier ein bis ins Einzelne gehendes Bild der Ereignisse vom 14.
bis zum 19. Juni geboten. Auch der Laie wird mit vollem Interesse die Ent¬
schlüsse in den Hauptquartieren entstehen und darnach die Märsche und Gefechte
der einzelnen Abtheilungen sich entwickeln sehen. Die wörtliche Mittheilung
aller erlassenen Befehle und die Kenntnißnahme von der Art ihrer Ueberbrin-
gung erklärt zugleich das Entstehen oft verhängnißvoller Versäumnisse im Kriege,
wie z. B. das zwölfstündige Liegenbleiben eines Befehls aus dem Blücherschen
Hauptquartier an Bülow am 15. Juni (S. 124, 125), in Folge dessen das
vierte preußische Armee-Corps zu spät zur Schlacht bei Ligny kam. Ein Be¬
fehl Napoleons an Vandamme vom Abend des 14. Juni fand den Marschall


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[0298] Hauptquartiere der telegraphische Befehl zum Augriffe der zweiten Loire-Armee ein. Prinz Friedrich Carl dirigirte seine Armee zunächst noch in breiterer Front an den Loire-Muß, von dort ab aber auf den vorhandenen Hauptstraßen con- centrisch gegen le Mans. Jahreszeit wie Terrain machten die größten Schwierig¬ keiten, erstere durch Kälte, Schnee und Nebel an den kurzen Wintertagen; das Gelände aber ist ein Bergland mit tiefen Einschnitten, die Felder find bedeckt mit zahlreichen einzelnen Gehöften und Gärten, Hecken und Gräben; kurz alles vereinigte sich, das Vordringen der preußischen Colonnen aufs äußerste zu er¬ schweren. Ohne die Möglichkeit gegenseitiger Unterstützung mußte jede Colonne uuter steten, bis in die Nacht hinein dauernden Kämpfen selbständig ihren Weg sich bahnen, bis endlich die dreitägige Schlacht von le Mans (10.—12. Januar 1871) glänzend zum Ziele dieses kurzen denkwürdigen Zuges führte. Es ist einer der ruhmvollsten und lehrreichsten Abschnitte des ganzen Krieges, der hier, durch Karten und zahlreiche in den Text eingedruckte Skizzen erläutert, seine Darstellung gefunden hat, und es verdient gerade der erste Theil dieses Heftes ganz besondere Beachtung. Die Verfolgung nach der Einnahme von le Mans vom 13. bis 18. Januar, sowie die Ereignisse an der Loire und Sarthe, mit welchen das Heft abschließt, treten dagegen bedeutend zurück.' Das 17. Heft beschäftigt sich mitder Thätigkeit der ersten Armee. Ein Versuch des Generals Faidherbe, von Cambrai aus wieder gegen Peroune vor¬ zugehen, wurde bei Bapaume am 3. Januar 1871 siegreich abgewiesen. An der unteren Seine wurde das Schloß Robert le Diable am 4. Januar genommen. An der Somme ergiebt sich Pcronne nach mehrtägiger Beschießung am 9. Januar Abends. General Faidherbe geht aufs neue von Cambrai gegen Amiens vor, wird aber vom General von Goben, der an Stelle des zur Südarmee abge¬ gangenen Generals von Manteuffel das Obercommando der ersten Armee übernommen hat, am 19. Januar 1871 bei Se. Quentin entscheidend geschlagen. Von 40000 Mann ließen die Franzosen allein 3000 Verwundete und über 9000 unverwundet Gefangene in preußischen Händen. Die 32 000 Mann starken Preußen hatten 2400 Mann verloren. Der Versuch der Franzosen, von Norden gegen Paris vorzudringen, ist damit endgiltig vereitelt. Schließlich treten dadurch, daß das Armee - Corps des Großherzogs von Mecklenburg von le Mans und der Sarthe nach der unteren Seine abrückt, die erste und die zweite deutsche Armee westlich von Paris in directe Verbindung. Die Tage von Ligny und Belle-Alliance. Von von Treuenfeld, Premierlieutenant im zweiten Hessischen Infanterie-Regiment Ur. 82. Mit elf Karten, einer Schlachtordnung und Stärkeberechnung der preußischen, englischen und französischen Armee. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1880. Auf Grund umfassenden Studiums der reichen Literatur über den Feldzug 1815 wird hier ein bis ins Einzelne gehendes Bild der Ereignisse vom 14. bis zum 19. Juni geboten. Auch der Laie wird mit vollem Interesse die Ent¬ schlüsse in den Hauptquartieren entstehen und darnach die Märsche und Gefechte der einzelnen Abtheilungen sich entwickeln sehen. Die wörtliche Mittheilung aller erlassenen Befehle und die Kenntnißnahme von der Art ihrer Ueberbrin- gung erklärt zugleich das Entstehen oft verhängnißvoller Versäumnisse im Kriege, wie z. B. das zwölfstündige Liegenbleiben eines Befehls aus dem Blücherschen Hauptquartier an Bülow am 15. Juni (S. 124, 125), in Folge dessen das vierte preußische Armee-Corps zu spät zur Schlacht bei Ligny kam. Ein Be¬ fehl Napoleons an Vandamme vom Abend des 14. Juni fand den Marschall

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/298>, abgerufen am 30.04.2024.