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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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Geschichte der Königlich Sächsischen Feld-Artillerie-Regi¬
menter von 1820-1878. Nach den Original-Acten bearbeitet von v. Kretsch-
mar, Hauptmann :c. Mit einem Titelbild und neun Plänen in Steindruck.
Berlin, Mittler ü Sohn, 1879.

Dies Werk ist die Fortsetzung der 1876 erschienenen "Geschichte der Kur¬
fürstlich und Königlich Sächsischen Feld-Artillerie von 1620--1820". Der erste
Abschnitt behandelt die organisatorischen Veränderungen von 1821--1878. Dann
folgt eine Darstellung der kriegerischen Begebenheiten, an denen die sächsische
Artillerie betheiligt war, nämlich zunächst des Feldzugs 1849 in Schleswig mit
dem Gefecht bei Düppel, in welchem König Albert als Hauptmann der reitenden
Artillerie persönlich anfocht, des Mai-Aufstands 1849 in Dresden und der
Bundesexecution in Holstein 1863/64, wobei auch die Anordnungen zum Küsten¬
schutze während der preußischen Operationen in Schleswig und gegen Fehmarn
auseinandergesetzt werden. Demnächst reiht sich eine Schilderung des Feldzugs
von 1866 an, insbesondere die der Thätigkeit der sächsischen Artillerie bei Git-
schin und Königgrätz, und den Schluß bildet die Darstellung des ruhmvollen
Feldzugs in Frankreich. In Bezug auf diesen ist es bemerkenswerth, daß, un¬
abhängig von dem Auftreten des zwölften Armee-Corps bei Gravelotte, Beau-
mont, Sedan und Champiguy, eine sächsische Reservebatterie auch in dein
Armee-Corps des Generals von Werber bei Chenebier und bei Trcchier am
16. und 17. Januar 1871 thätig war. In die kürzer behandelten Friedens¬
zeiten von 1850 -- 1863, von 1867 -- 1870 und von 1871 -- 1878 fallen eine
Reihe wesentlich technischer Veränderungen des Materials, wie sie der allmäh¬
liche Uebergang erst zur Granatkauone, dann zum gezogenen Hinterlader und
die Ausbildung des Shrapnellschusses bei dem letzteren mit sich brachte. Das
Buch ist ein werthvoller Zuwachs des Schatzes, welchen die deutsche Armee in
den zahlreichen Geschichten einzelner Truppentheile besitzt, und vereinigt den
Vorzug knapper Darstellung mit dem der Wiedergabe aller Einzelnheiten, die
für den besonderen Truppenkörper und für die Persönlichkeiten, welche in dem¬
selben handelnd hervortraten, irgendwie von Bedeutung sind. Gut ausgeführte
-Pläne und die mehr als ein Drittel des Raumes füllenden Beilage" ermög¬
lichen das genaueste Studium aller wichtigen Vorgänge im äußeren wie im
inneren Leben der Truppe.


Der polnische Kriegsschauplatz, Militär-geographische Studie von
Sarmaticus. Heft 1. Der nordpolnische Kriegsschauplatz. Hannover, Hel-
wingsche Verlagsbuchhandlung, 1880.

Der anonyme Verfasser dieser Studie will, wie er im Vorworte sagt, "die
Aufmerksamkeit der deutscheu Armee auf ein bisher stark vernachlässigtes Kriegs¬
theater lenken" und "einige Klarheit über jene östlichen, uns Deutschen gewöhn-
uch unbehagliches Grauen einflößenden Grenzlande verbreiten". In drei Ab-
chnitten werden besprochen: 1) Die Weichsel; 2) Das Kriegstheater des linken
Weichselufers und 3) Das Kriegstheater des rechten Weichselnfers,

Aus den mit großer Belesenheit benutzten Quellen giebt der Verfasser ein
lebendiges Bild des in Rede stehenden Landes und läßt nicht ungern Andere
inrent sprechen, wo sie ihm eine zweckmäßige Schilderung einzelner Landschaften,
Gebiete oder Volkskreise boten. So sorgsam aber der Verfasser seine Quellen
auch nenut, so ist doch zu bedauern, daß er dies an einigen Stellen nicht noch
genauer gethan, namentlich auch den Zeitpunkt nicht angegeben hat, an dem
seine Arbeit abgeschlossen worden ist. Manche der gemachten Angaben sind


Geschichte der Königlich Sächsischen Feld-Artillerie-Regi¬
menter von 1820-1878. Nach den Original-Acten bearbeitet von v. Kretsch-
mar, Hauptmann :c. Mit einem Titelbild und neun Plänen in Steindruck.
Berlin, Mittler ü Sohn, 1879.

Dies Werk ist die Fortsetzung der 1876 erschienenen „Geschichte der Kur¬
fürstlich und Königlich Sächsischen Feld-Artillerie von 1620—1820". Der erste
Abschnitt behandelt die organisatorischen Veränderungen von 1821—1878. Dann
folgt eine Darstellung der kriegerischen Begebenheiten, an denen die sächsische
Artillerie betheiligt war, nämlich zunächst des Feldzugs 1849 in Schleswig mit
dem Gefecht bei Düppel, in welchem König Albert als Hauptmann der reitenden
Artillerie persönlich anfocht, des Mai-Aufstands 1849 in Dresden und der
Bundesexecution in Holstein 1863/64, wobei auch die Anordnungen zum Küsten¬
schutze während der preußischen Operationen in Schleswig und gegen Fehmarn
auseinandergesetzt werden. Demnächst reiht sich eine Schilderung des Feldzugs
von 1866 an, insbesondere die der Thätigkeit der sächsischen Artillerie bei Git-
schin und Königgrätz, und den Schluß bildet die Darstellung des ruhmvollen
Feldzugs in Frankreich. In Bezug auf diesen ist es bemerkenswerth, daß, un¬
abhängig von dem Auftreten des zwölften Armee-Corps bei Gravelotte, Beau-
mont, Sedan und Champiguy, eine sächsische Reservebatterie auch in dein
Armee-Corps des Generals von Werber bei Chenebier und bei Trcchier am
16. und 17. Januar 1871 thätig war. In die kürzer behandelten Friedens¬
zeiten von 1850 — 1863, von 1867 — 1870 und von 1871 — 1878 fallen eine
Reihe wesentlich technischer Veränderungen des Materials, wie sie der allmäh¬
liche Uebergang erst zur Granatkauone, dann zum gezogenen Hinterlader und
die Ausbildung des Shrapnellschusses bei dem letzteren mit sich brachte. Das
Buch ist ein werthvoller Zuwachs des Schatzes, welchen die deutsche Armee in
den zahlreichen Geschichten einzelner Truppentheile besitzt, und vereinigt den
Vorzug knapper Darstellung mit dem der Wiedergabe aller Einzelnheiten, die
für den besonderen Truppenkörper und für die Persönlichkeiten, welche in dem¬
selben handelnd hervortraten, irgendwie von Bedeutung sind. Gut ausgeführte
-Pläne und die mehr als ein Drittel des Raumes füllenden Beilage» ermög¬
lichen das genaueste Studium aller wichtigen Vorgänge im äußeren wie im
inneren Leben der Truppe.


Der polnische Kriegsschauplatz, Militär-geographische Studie von
Sarmaticus. Heft 1. Der nordpolnische Kriegsschauplatz. Hannover, Hel-
wingsche Verlagsbuchhandlung, 1880.

Der anonyme Verfasser dieser Studie will, wie er im Vorworte sagt, „die
Aufmerksamkeit der deutscheu Armee auf ein bisher stark vernachlässigtes Kriegs¬
theater lenken" und „einige Klarheit über jene östlichen, uns Deutschen gewöhn-
uch unbehagliches Grauen einflößenden Grenzlande verbreiten". In drei Ab-
chnitten werden besprochen: 1) Die Weichsel; 2) Das Kriegstheater des linken
Weichselufers und 3) Das Kriegstheater des rechten Weichselnfers,

Aus den mit großer Belesenheit benutzten Quellen giebt der Verfasser ein
lebendiges Bild des in Rede stehenden Landes und läßt nicht ungern Andere
inrent sprechen, wo sie ihm eine zweckmäßige Schilderung einzelner Landschaften,
Gebiete oder Volkskreise boten. So sorgsam aber der Verfasser seine Quellen
auch nenut, so ist doch zu bedauern, daß er dies an einigen Stellen nicht noch
genauer gethan, namentlich auch den Zeitpunkt nicht angegeben hat, an dem
seine Arbeit abgeschlossen worden ist. Manche der gemachten Angaben sind


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/300>, abgerufen am 30.04.2024.