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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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sollen Freiwilligen-Abtheilungen aus ein bis zwei Provinzen (On'Viüiors ä'not
in^or und ^irvurs av Position) für den Dienst der Stabswachen und Ordon¬
nanzen zugetheilt werden.

Neben der Feldarmee, in welche die ersten acht Jahrgänge der Wehrpflich¬
tigen eingereiht werden, bildet der General aus den Mannschaften des 9. bis
12. Jahrgangs eine Besatzungsarmce. Die Bataillone der letzteren sind 149(1
Köpfe stark einzuberufen, um rund 19999 Mann als Hilfsmannschaften für
die Bedienung der ca. 5999 Festungsgeschütze abgeben zu können und doch noch
je 899 Kopfe im Bataillon zum Jnfanteriedienst zu behalten. Von dieser "Armee
der festen Plätze", deren Stärke der Verfasser auf 59999 Manu annimmt, be¬
stimmt er 1 Bataillon, 4 Batterien Festungsartillerie und 1 Geniecompagnie
für Namur, 2 Bataillone, 5 Batterien, 2 Geniecompagnien für Lüttich, 2 Batail¬
lone, 4 Batterien, 2 Geniecompagnien für Diest, 3 Bataillone, 4 Batterien,
2 Geniecompagnien nach Termonde und endlich 12 Neservebataillone, 34 Festungs¬
batterien, 12 Genieeompagnien, 1 Pontoniercompagnie, 6 Reserve-Feldbatterien
und die fünften Escadrons aller 9 Cavallerie-Regimenter für Antwerpen. Frei¬
willige Schützen und Artilleristen sollen sich den Besatzungen von Namur, Lüttich
und Antwerpen anschließen. Schließlich fordert der General seine Landsleute
auf, das Fest der funfzigjährigen Unabhängigkeit durch energische Fürsorge für
die Wehrhaftmachung des Landes zu feiern.

Deutschland hat sicherlich keinen Grund, mit einer möglichst hoch gestei¬
gerten Wehrfähigkeit Belgiens unzufrieden zu sein, und wir können den patrio¬
tischen Bestrebungen, welche die belgischen Militärschriftsteller vertreten, von
ganzem Herzen recht baldigen praktischen Erfolg wünschen.


Recht und Grenze der Humanität im Kriege. Vortrag, gehalten am
13. März 1889 im Wissenschaftlicher Verein zu Berlin von or. Carl Lueder,
Professor der Rechte an der Universität zu Erlangen. Erlangen, Eduard
Besold, 1889.

Der Verfasser dieser Broschüre, durch eine Schrift über die Genfer Con¬
vention bereits bekannt, vertritt den Standpunkt des militärischen Realismus.
Er erkennt das Recht zur Bethätigung der Humanität im Kriege im weitesten
Umfange an, wünscht ihr den glücklichsten Erfolg, zieht ihr jedoch eine ganz
bestimmte Grenze da, wo sie mit der Erreichung des Kriegszweckes in Wider-
spruch treten und die Energie der Kriegführung lahmen würde. Jede unzeit¬
gemäße Humanität auf dem Gefechtsfelde, wie überhaupt dem Feinde gegenüber,
sei vielmehr eine Härte gegen diejenigen, welche dem Kampfe zum Opfer ge¬
fallen, und gegen das Land, für welches sie die Leiden des Krieges verlängere-
Darum habe man sich zu hüten, in den Hnmanitätsbestrebungen über das Ziel
hinauszuschießen; auch habe man zu solchem Uebereifer durchaus keinen Grund;
denn auch in jenem enger begrenzten Gebiete sei dem Humanitären Sinne ein
weiter Bereich fruchtbringender Entwicklung der bereits bewährten Grundsätze
der Genfer Convention und ähnlicher völkerrechtlicher Abkommen gegeben.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L. Heri'ig in Leipzig. -- Druck von Hiithel K Herrmann in Leipzig.

sollen Freiwilligen-Abtheilungen aus ein bis zwei Provinzen (On'Viüiors ä'not
in^or und ^irvurs av Position) für den Dienst der Stabswachen und Ordon¬
nanzen zugetheilt werden.

Neben der Feldarmee, in welche die ersten acht Jahrgänge der Wehrpflich¬
tigen eingereiht werden, bildet der General aus den Mannschaften des 9. bis
12. Jahrgangs eine Besatzungsarmce. Die Bataillone der letzteren sind 149(1
Köpfe stark einzuberufen, um rund 19999 Mann als Hilfsmannschaften für
die Bedienung der ca. 5999 Festungsgeschütze abgeben zu können und doch noch
je 899 Kopfe im Bataillon zum Jnfanteriedienst zu behalten. Von dieser „Armee
der festen Plätze", deren Stärke der Verfasser auf 59999 Manu annimmt, be¬
stimmt er 1 Bataillon, 4 Batterien Festungsartillerie und 1 Geniecompagnie
für Namur, 2 Bataillone, 5 Batterien, 2 Geniecompagnien für Lüttich, 2 Batail¬
lone, 4 Batterien, 2 Geniecompagnien für Diest, 3 Bataillone, 4 Batterien,
2 Geniecompagnien nach Termonde und endlich 12 Neservebataillone, 34 Festungs¬
batterien, 12 Genieeompagnien, 1 Pontoniercompagnie, 6 Reserve-Feldbatterien
und die fünften Escadrons aller 9 Cavallerie-Regimenter für Antwerpen. Frei¬
willige Schützen und Artilleristen sollen sich den Besatzungen von Namur, Lüttich
und Antwerpen anschließen. Schließlich fordert der General seine Landsleute
auf, das Fest der funfzigjährigen Unabhängigkeit durch energische Fürsorge für
die Wehrhaftmachung des Landes zu feiern.

Deutschland hat sicherlich keinen Grund, mit einer möglichst hoch gestei¬
gerten Wehrfähigkeit Belgiens unzufrieden zu sein, und wir können den patrio¬
tischen Bestrebungen, welche die belgischen Militärschriftsteller vertreten, von
ganzem Herzen recht baldigen praktischen Erfolg wünschen.


Recht und Grenze der Humanität im Kriege. Vortrag, gehalten am
13. März 1889 im Wissenschaftlicher Verein zu Berlin von or. Carl Lueder,
Professor der Rechte an der Universität zu Erlangen. Erlangen, Eduard
Besold, 1889.

Der Verfasser dieser Broschüre, durch eine Schrift über die Genfer Con¬
vention bereits bekannt, vertritt den Standpunkt des militärischen Realismus.
Er erkennt das Recht zur Bethätigung der Humanität im Kriege im weitesten
Umfange an, wünscht ihr den glücklichsten Erfolg, zieht ihr jedoch eine ganz
bestimmte Grenze da, wo sie mit der Erreichung des Kriegszweckes in Wider-
spruch treten und die Energie der Kriegführung lahmen würde. Jede unzeit¬
gemäße Humanität auf dem Gefechtsfelde, wie überhaupt dem Feinde gegenüber,
sei vielmehr eine Härte gegen diejenigen, welche dem Kampfe zum Opfer ge¬
fallen, und gegen das Land, für welches sie die Leiden des Krieges verlängere-
Darum habe man sich zu hüten, in den Hnmanitätsbestrebungen über das Ziel
hinauszuschießen; auch habe man zu solchem Uebereifer durchaus keinen Grund;
denn auch in jenem enger begrenzten Gebiete sei dem Humanitären Sinne ein
weiter Bereich fruchtbringender Entwicklung der bereits bewährten Grundsätze
der Genfer Convention und ähnlicher völkerrechtlicher Abkommen gegeben.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L. Heri'ig in Leipzig. — Druck von Hiithel K Herrmann in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/349>, abgerufen am 30.04.2024.