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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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Literatur.
Victor Aime Hub er, ein Vorkämpfer der socialen Reform, in seinem Leben
und seinen Bestrebungen dargestellt von I)r> Eugen Jäger. Berlin, Puttkamer
K Miihlbrecht, 1880,

Der Held dieser Biographie ist der in den dreißiger und vierziger Jahren
vielgenannte Herausgeber des "Janus", der Vorläufer und in gewisser Beschränkung
der Mitarbeiter Schutze-Dclitzschs auf dem Gebiete des Genossenschaftswesens. Der
Verfasser, welcher bei Verfolgung des Lebensganges Hubers aus dem Buche von
Rudolf Elvers schöpft, steht auf dem Standpunkte der Christlich-socialen, er geht
zu weit in seiner Verwerfung des Liberalismus und erwartet zu viel vou einer
Mitwirkung der Kirche bei Verbesserung des Looses der arbeitenden Klassen. Er
will eine absolut freie Stellung der letzteren neben dem Staate und erklärt sich in
Folge dessen gegen den sogenannten Culturkampf. Insofern theilen wir seine An¬
sichten nicht. Doch wollen wir nicht in Abrede stellen, daß er in vielen Dingen
annähernd, in manchen Punkten vollkommen Recht hat, und daß seine Arbeit darum
immerhin lesenswerth ist.

Huber war -- so charakterisirt ihn der Verfasser des vorliegenden Buches --
ein Talent, ein vielerfahrener Mann, voll Menschenliebe und rastlos thätig für das,
was er geschaffen zu sehen wünschte. Aber er hat fast gar keinen Erfolg, wenig¬
stens keinen directen und bleibenden, gehabt. Er versuchte die conservative Partei
in Preußen zu organisiren, die Fortschritte des landläufige" Liberalismus zu hem¬
men, die Erhaltung und Kräftigung christlichen Sinnes im Volke zu fordern, und
er scheiterte damit. Er widmete sich mit dem Aufgebot aller Kräfte der Lösung der
socialen Frage und mußte sehen, daß seine Rufe ungehört verhallten und seine Be¬
mühungen ohne Resultat bliebe". Er wählte sich zuletzt die Grafschaft Wernigerode
als Versuchsfeld für seine Pflanzungen auf socialem Gebiete, aber obwohl die Ver¬
hältnisse hier nicht ungünstig zu sein schienen, gedieh seine Saat auch hier nicht
befriedigend. Der Ursachen, die dies erklären, sind mehrere. Wo Huber die sociale
Frage anregte, stieß er meist auf Uneinigkeit der Wohlgesinnten und auf Abneigung
der dem manchesternen Liberalismus bereits halb Verfallenen. In der Regel ver¬
mißte er das Interesse für den Gegenstand, und wo es vorhanden war, fehlte häufig
die Gemeinsamkeit der Grund misch auung en, immer aber die Uebereinstimmung in
Betreff concreter Forderungen. Mit den Conservativen wegen der politischen und
socialen Frage zerfallen (er war wie Leo großdeutsch und föderalistisch gesinnt), von
den Liberalen trotz wiederholten Zusammenwirkens mit ihnen doch durch die un-
ausfüllbare Kluft zwischen christlicher Denkweise und moderner Weltanschauung ge¬
trennt, glich Huber der Stimme des Rufers in der Wiiste. Daun aber trug er
doch auch selbst vielfach die Schuld, wenn seine Anstrengungen erfolglos blieben.
Seine Feder traf nie den volksthümlichen Ton, seine Sprache wurde, namentlich in
den letzten Jahrzehnten seines Lebens, doctrinär, sein Stil schwerfällig, ja abstoßend.
Häufig verfiel er in Einseitigkeit und Uebertreibung, wobei er sich unnöthigerweise
von Leuten entfernte, die im allgemeinen seine Ansicht theilten und seinen Wegen
zu folgen bereit gewesen wären, wenn er nicht zu weit gewollt hätte. Sein Pro¬
gramm war ferner zu eng, es umfaßte nicht die ganze sociale Thätigkeit. Beson¬
ders einseitig und radical war er in politischer Hinsicht. Das Wort des Kaisers
Nikolaus, das er sich aneignete und häufig wiederholte: "Ich begreife die Nepu-


Literatur.
Victor Aime Hub er, ein Vorkämpfer der socialen Reform, in seinem Leben
und seinen Bestrebungen dargestellt von I)r> Eugen Jäger. Berlin, Puttkamer
K Miihlbrecht, 1880,

Der Held dieser Biographie ist der in den dreißiger und vierziger Jahren
vielgenannte Herausgeber des „Janus", der Vorläufer und in gewisser Beschränkung
der Mitarbeiter Schutze-Dclitzschs auf dem Gebiete des Genossenschaftswesens. Der
Verfasser, welcher bei Verfolgung des Lebensganges Hubers aus dem Buche von
Rudolf Elvers schöpft, steht auf dem Standpunkte der Christlich-socialen, er geht
zu weit in seiner Verwerfung des Liberalismus und erwartet zu viel vou einer
Mitwirkung der Kirche bei Verbesserung des Looses der arbeitenden Klassen. Er
will eine absolut freie Stellung der letzteren neben dem Staate und erklärt sich in
Folge dessen gegen den sogenannten Culturkampf. Insofern theilen wir seine An¬
sichten nicht. Doch wollen wir nicht in Abrede stellen, daß er in vielen Dingen
annähernd, in manchen Punkten vollkommen Recht hat, und daß seine Arbeit darum
immerhin lesenswerth ist.

Huber war — so charakterisirt ihn der Verfasser des vorliegenden Buches —
ein Talent, ein vielerfahrener Mann, voll Menschenliebe und rastlos thätig für das,
was er geschaffen zu sehen wünschte. Aber er hat fast gar keinen Erfolg, wenig¬
stens keinen directen und bleibenden, gehabt. Er versuchte die conservative Partei
in Preußen zu organisiren, die Fortschritte des landläufige» Liberalismus zu hem¬
men, die Erhaltung und Kräftigung christlichen Sinnes im Volke zu fordern, und
er scheiterte damit. Er widmete sich mit dem Aufgebot aller Kräfte der Lösung der
socialen Frage und mußte sehen, daß seine Rufe ungehört verhallten und seine Be¬
mühungen ohne Resultat bliebe». Er wählte sich zuletzt die Grafschaft Wernigerode
als Versuchsfeld für seine Pflanzungen auf socialem Gebiete, aber obwohl die Ver¬
hältnisse hier nicht ungünstig zu sein schienen, gedieh seine Saat auch hier nicht
befriedigend. Der Ursachen, die dies erklären, sind mehrere. Wo Huber die sociale
Frage anregte, stieß er meist auf Uneinigkeit der Wohlgesinnten und auf Abneigung
der dem manchesternen Liberalismus bereits halb Verfallenen. In der Regel ver¬
mißte er das Interesse für den Gegenstand, und wo es vorhanden war, fehlte häufig
die Gemeinsamkeit der Grund misch auung en, immer aber die Uebereinstimmung in
Betreff concreter Forderungen. Mit den Conservativen wegen der politischen und
socialen Frage zerfallen (er war wie Leo großdeutsch und föderalistisch gesinnt), von
den Liberalen trotz wiederholten Zusammenwirkens mit ihnen doch durch die un-
ausfüllbare Kluft zwischen christlicher Denkweise und moderner Weltanschauung ge¬
trennt, glich Huber der Stimme des Rufers in der Wiiste. Daun aber trug er
doch auch selbst vielfach die Schuld, wenn seine Anstrengungen erfolglos blieben.
Seine Feder traf nie den volksthümlichen Ton, seine Sprache wurde, namentlich in
den letzten Jahrzehnten seines Lebens, doctrinär, sein Stil schwerfällig, ja abstoßend.
Häufig verfiel er in Einseitigkeit und Uebertreibung, wobei er sich unnöthigerweise
von Leuten entfernte, die im allgemeinen seine Ansicht theilten und seinen Wegen
zu folgen bereit gewesen wären, wenn er nicht zu weit gewollt hätte. Sein Pro¬
gramm war ferner zu eng, es umfaßte nicht die ganze sociale Thätigkeit. Beson¬
ders einseitig und radical war er in politischer Hinsicht. Das Wort des Kaisers
Nikolaus, das er sich aneignete und häufig wiederholte: „Ich begreife die Nepu-


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[0052] Literatur. Victor Aime Hub er, ein Vorkämpfer der socialen Reform, in seinem Leben und seinen Bestrebungen dargestellt von I)r> Eugen Jäger. Berlin, Puttkamer K Miihlbrecht, 1880, Der Held dieser Biographie ist der in den dreißiger und vierziger Jahren vielgenannte Herausgeber des „Janus", der Vorläufer und in gewisser Beschränkung der Mitarbeiter Schutze-Dclitzschs auf dem Gebiete des Genossenschaftswesens. Der Verfasser, welcher bei Verfolgung des Lebensganges Hubers aus dem Buche von Rudolf Elvers schöpft, steht auf dem Standpunkte der Christlich-socialen, er geht zu weit in seiner Verwerfung des Liberalismus und erwartet zu viel vou einer Mitwirkung der Kirche bei Verbesserung des Looses der arbeitenden Klassen. Er will eine absolut freie Stellung der letzteren neben dem Staate und erklärt sich in Folge dessen gegen den sogenannten Culturkampf. Insofern theilen wir seine An¬ sichten nicht. Doch wollen wir nicht in Abrede stellen, daß er in vielen Dingen annähernd, in manchen Punkten vollkommen Recht hat, und daß seine Arbeit darum immerhin lesenswerth ist. Huber war — so charakterisirt ihn der Verfasser des vorliegenden Buches — ein Talent, ein vielerfahrener Mann, voll Menschenliebe und rastlos thätig für das, was er geschaffen zu sehen wünschte. Aber er hat fast gar keinen Erfolg, wenig¬ stens keinen directen und bleibenden, gehabt. Er versuchte die conservative Partei in Preußen zu organisiren, die Fortschritte des landläufige» Liberalismus zu hem¬ men, die Erhaltung und Kräftigung christlichen Sinnes im Volke zu fordern, und er scheiterte damit. Er widmete sich mit dem Aufgebot aller Kräfte der Lösung der socialen Frage und mußte sehen, daß seine Rufe ungehört verhallten und seine Be¬ mühungen ohne Resultat bliebe». Er wählte sich zuletzt die Grafschaft Wernigerode als Versuchsfeld für seine Pflanzungen auf socialem Gebiete, aber obwohl die Ver¬ hältnisse hier nicht ungünstig zu sein schienen, gedieh seine Saat auch hier nicht befriedigend. Der Ursachen, die dies erklären, sind mehrere. Wo Huber die sociale Frage anregte, stieß er meist auf Uneinigkeit der Wohlgesinnten und auf Abneigung der dem manchesternen Liberalismus bereits halb Verfallenen. In der Regel ver¬ mißte er das Interesse für den Gegenstand, und wo es vorhanden war, fehlte häufig die Gemeinsamkeit der Grund misch auung en, immer aber die Uebereinstimmung in Betreff concreter Forderungen. Mit den Conservativen wegen der politischen und socialen Frage zerfallen (er war wie Leo großdeutsch und föderalistisch gesinnt), von den Liberalen trotz wiederholten Zusammenwirkens mit ihnen doch durch die un- ausfüllbare Kluft zwischen christlicher Denkweise und moderner Weltanschauung ge¬ trennt, glich Huber der Stimme des Rufers in der Wiiste. Daun aber trug er doch auch selbst vielfach die Schuld, wenn seine Anstrengungen erfolglos blieben. Seine Feder traf nie den volksthümlichen Ton, seine Sprache wurde, namentlich in den letzten Jahrzehnten seines Lebens, doctrinär, sein Stil schwerfällig, ja abstoßend. Häufig verfiel er in Einseitigkeit und Uebertreibung, wobei er sich unnöthigerweise von Leuten entfernte, die im allgemeinen seine Ansicht theilten und seinen Wegen zu folgen bereit gewesen wären, wenn er nicht zu weit gewollt hätte. Sein Pro¬ gramm war ferner zu eng, es umfaßte nicht die ganze sociale Thätigkeit. Beson¬ ders einseitig und radical war er in politischer Hinsicht. Das Wort des Kaisers Nikolaus, das er sich aneignete und häufig wiederholte: „Ich begreife die Nepu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/52>, abgerufen am 30.04.2024.