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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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but, ich begreife die absolute Monarchie, aber ich begreife nicht die constitutionelle
Monarchie, das ist die Herrschaft der Lüge, des Betrugs, der Korruption" -- dieses
Wort erschöpft die Frage der staatlichen Organisation eines Kulturvolkes, wie das
deutsche ist, durchaus uicht. Die Lösung der socialen Frage fand Huber in der
Bildung von Genossenschaften und in diesen allein. Diesen Gedanken hat er immer
und immer wiederholt, und rastlos war sein Bemühen, alle Keime der modernen Asso¬
ciationsbewegung zusammenzutragen und die Errichtung von Genossenschaften anzu-
regen. Wenn damit wenig erreicht wurde, so lag das nicht allein an der Selbstsucht
und dein Mangel an gutem Willen auf Seiten der Besitzenden und daran, daß den
Besitzlosen die materielle Kraft fehlte. Zunächst übertrieb Huber anch hier und
generalisirte gerade auf dem Gebiete, welches das Generalisiren am wenigsten ver¬
trägt, auf dem Gebiete socialer Neubildung"". Sodann aber beruht, wie der Ver¬
fasser unserer Schrift mit Recht bemerkt, "das Heil uicht ausschließlich darauf, daß
in Zukunft alle Production in Ackerbau, Gewerbe und Industrie genossenschaftlich
betrieben wird". In den meiste" Fällen wird die Privatwirthschaft, die vor dem
genossenschaftlichen Betriebe große Vorzüge besitzt und bei gutem Willen der Unter^
nehmer, unter entsprechender Mitwirkung des Staates und nach einer sittlichen Läu-
terung des Eigenthumsbegriffs, sehr wohl deu Ansprüchen der Arbeiter gerecht werden
kann, bestehen bleiben.


Politische Geschichte der Gegenwart. Von Wilhelm Müller.
13. Band. Das Jahr 1879. Berlin, Julius Springer, 188(1.

Wie sich in den letzten Jahren das Bestreben geltend gemacht hat, die Fort¬
schritte, die im Laufe eines Jahres in den verschiedenen Zweigen der Wissenschaft
gemacht worden sind, sogleich festzustellen, so mußte auch der Wunsch nach einer
übersichtlichen Schilderung der politischen Ereignisse für jedes eben verflossene Jahr
laut werde". Das vorliegende Buch erscheint als der 13. Band einer "Politischen
Geschichte der Gegenwart", welche jenen Wunsch schon seit 1867 in einzelnen Dar¬
stellungen für jedes Jahr erfüllt; es behandelt die Ereignisse des Jahres 187V.

War auch das vergangene Jahr nicht eben reich an Veränderungen, welche die
europäische Politik hätten erschüttern und bestimme" können, so war es doch für
die Geschichte der inneren Entwicklung einzelner Staaten von nicht geringer Be¬
deutung. In Frankreich wurde durch den Rücktritt Mac Mcchvns und die Ersetzung
durch Grevy die Republik fester begründet und vielleicht auf eine Reihe von Frie-
densjahren hin gesichert. In Belgien wurden durch Vorlegung eines Unterrichts-
gesetzes die klerikalen Leidenschaften entzündet und ein Culturkampf eröffnet. Das
katilinarische Vorgehen der Nihilisten beleuchtete in der grellsten Weise die socialen
Uebel, an denen Rußland krankt, und rief energische Maßregeln der Regierung
hervor. England führte unter Beaevnsfields Leitung seine nicht immer glücklichen
Eroberungskriege, während im Innern ein Wechsel der Regierung sich vorbereitete.
In deu Vordergrund tritt selbstverständlich unser Vaterland. Die Verhandlungen
des deutschen Reichstages über den vom Reichskanzler vorgelegten Zolltarifentwnrf
waren für das wirthschaftliche Leben und für die Stellung der Parteien von der
größten Wichtigkeit, und in der äußeren Politik gelang es der Genialität Bismarcks
die Herausforderungen der russischen Presse und die kriegerischen Geliiste der russi¬
schen Diplomatie mit dem Abschluß des deutsch-österreichischen Defensivbündnisfes zu
beantworten.

Der Versasser hat das Bestreben, möglichst objectiv zu sein. Er begnügt sich
daher z. B. bei den Verhandlungen des Reichstages die wichtigsten Argumente für


but, ich begreife die absolute Monarchie, aber ich begreife nicht die constitutionelle
Monarchie, das ist die Herrschaft der Lüge, des Betrugs, der Korruption" — dieses
Wort erschöpft die Frage der staatlichen Organisation eines Kulturvolkes, wie das
deutsche ist, durchaus uicht. Die Lösung der socialen Frage fand Huber in der
Bildung von Genossenschaften und in diesen allein. Diesen Gedanken hat er immer
und immer wiederholt, und rastlos war sein Bemühen, alle Keime der modernen Asso¬
ciationsbewegung zusammenzutragen und die Errichtung von Genossenschaften anzu-
regen. Wenn damit wenig erreicht wurde, so lag das nicht allein an der Selbstsucht
und dein Mangel an gutem Willen auf Seiten der Besitzenden und daran, daß den
Besitzlosen die materielle Kraft fehlte. Zunächst übertrieb Huber anch hier und
generalisirte gerade auf dem Gebiete, welches das Generalisiren am wenigsten ver¬
trägt, auf dem Gebiete socialer Neubildung«». Sodann aber beruht, wie der Ver¬
fasser unserer Schrift mit Recht bemerkt, „das Heil uicht ausschließlich darauf, daß
in Zukunft alle Production in Ackerbau, Gewerbe und Industrie genossenschaftlich
betrieben wird". In den meiste» Fällen wird die Privatwirthschaft, die vor dem
genossenschaftlichen Betriebe große Vorzüge besitzt und bei gutem Willen der Unter^
nehmer, unter entsprechender Mitwirkung des Staates und nach einer sittlichen Läu-
terung des Eigenthumsbegriffs, sehr wohl deu Ansprüchen der Arbeiter gerecht werden
kann, bestehen bleiben.


Politische Geschichte der Gegenwart. Von Wilhelm Müller.
13. Band. Das Jahr 1879. Berlin, Julius Springer, 188(1.

Wie sich in den letzten Jahren das Bestreben geltend gemacht hat, die Fort¬
schritte, die im Laufe eines Jahres in den verschiedenen Zweigen der Wissenschaft
gemacht worden sind, sogleich festzustellen, so mußte auch der Wunsch nach einer
übersichtlichen Schilderung der politischen Ereignisse für jedes eben verflossene Jahr
laut werde». Das vorliegende Buch erscheint als der 13. Band einer „Politischen
Geschichte der Gegenwart", welche jenen Wunsch schon seit 1867 in einzelnen Dar¬
stellungen für jedes Jahr erfüllt; es behandelt die Ereignisse des Jahres 187V.

War auch das vergangene Jahr nicht eben reich an Veränderungen, welche die
europäische Politik hätten erschüttern und bestimme» können, so war es doch für
die Geschichte der inneren Entwicklung einzelner Staaten von nicht geringer Be¬
deutung. In Frankreich wurde durch den Rücktritt Mac Mcchvns und die Ersetzung
durch Grevy die Republik fester begründet und vielleicht auf eine Reihe von Frie-
densjahren hin gesichert. In Belgien wurden durch Vorlegung eines Unterrichts-
gesetzes die klerikalen Leidenschaften entzündet und ein Culturkampf eröffnet. Das
katilinarische Vorgehen der Nihilisten beleuchtete in der grellsten Weise die socialen
Uebel, an denen Rußland krankt, und rief energische Maßregeln der Regierung
hervor. England führte unter Beaevnsfields Leitung seine nicht immer glücklichen
Eroberungskriege, während im Innern ein Wechsel der Regierung sich vorbereitete.
In deu Vordergrund tritt selbstverständlich unser Vaterland. Die Verhandlungen
des deutschen Reichstages über den vom Reichskanzler vorgelegten Zolltarifentwnrf
waren für das wirthschaftliche Leben und für die Stellung der Parteien von der
größten Wichtigkeit, und in der äußeren Politik gelang es der Genialität Bismarcks
die Herausforderungen der russischen Presse und die kriegerischen Geliiste der russi¬
schen Diplomatie mit dem Abschluß des deutsch-österreichischen Defensivbündnisfes zu
beantworten.

Der Versasser hat das Bestreben, möglichst objectiv zu sein. Er begnügt sich
daher z. B. bei den Verhandlungen des Reichstages die wichtigsten Argumente für


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/53>, abgerufen am 30.04.2024.