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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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und wider wörtlich aus den gehaltenen Reden hervorzuheben, und wenn er auch
selbst seine eigene Anschauung nicht verschweigt, wie S. 78, wo er die düsteren
Prophezeiungen einer finsteren Reaction, wie sie aus einem Theile des liberalen
Lagers sich erhoben, zurückweist, so vermeidet er doch alle Betrachtungen über die
gefaßte" Beschlüsse des Parlaments und deren vermuthliche Folgen und läßt sich
daran genügen, die vorzüglichsten Parteiorgaue darüber sprechen zu lassen. Bietet
daher das Buch auch keine besonders anregende und fesselnde Lectüre, so ist es doch
gerade vermöge der Zurückhaltung, die sich der Verfasser auferlegt, vortrefflich ge¬
eignet, rasch über die politischen Ereignisse der jüngsten Vergangenheit Aufschluß zu
geben. Uebersichtlichkeit des Stoffes und Schlichtheit der Darstellung zeichnen das
Werk ans, dessen Brauchbarkeit übrigens durch ein genaues Inhaltsverzeichnis?, durch
eine Chronik und ein alphabetisches Personenverzeichniß, endlich durch eine Reihe
politischer Enthüllungen aus früherer Zeit, welche aber das verflossene Jahr erst
gebracht hat, wesentlich erhöht wird.


Goethe und Berlin. Festschrift zur Enthüllung des Berliner Goethe-Denkmals,
von Otto Brahm. Berlin, Weidmann, 1880.
Johann Wolf gang v. Goethe als Freimaurer. Festschrift zum 23. Juni
1880, dem hundertjährigen Freimaurerjubiläum Goethes, von I. Pietsch. Leipzig,
Zendel, 1880.

Der Zufall hat es gefügt, daß die vorstehenden beiden Festschriften beinahe
gleichzeitig an die O essen kunsten traten. Die erste behandelt Goethes Beziehungen
zu Berlin. Sie geht aus von den Berührungspunkten, die Goethe zum preußischen
Hofe gehabt hat, wendet sich dann, nachdem die um Nicolai sich gruppirenden
gegnerischen Kreise kurz behandelt sind, mit größerer Ausführlichkeit den Personen
zu, in deren Zirkeln sich am Eude des vorigen und Anfang dieses Jahrhunderts
zuerst eine Art "Goethecultus" entwickelte -- Philipp Moritz als der, der den Um¬
schwung herbeiführte, Henriette Herz und Rahel stehen hier im Vordergründe --
und schildert endlich das immer inniger sich gestaltende Verhältniß des alten Goethe
zur preußischen Hauptstadt während jener langen Reihe von Jahren, in denen Zelter
gleichsam sein "Geschäftsträger" in Berlin war, der ihn über alle Vorgänge unterrich¬
tete und alle seiue Anliegen vermittelte. Von besonderen Interesse ist der Abschnitt,
der die Wandlungen von Goethes Stellung zum "Publikum" skizzirt. Berlin, meint
der Verfasser Wohl mit Recht, habe sich als die werdende geistige Centrale Deutsch¬
lands auch in sofern bewährt, als es Goethe zuerst ein "Publikum" geboten habe,
wie er es brauchte, und vor dem er Achtung hatte. Erschöpfend ist dieser Abschnitt
natürlich so wenig wie das ganze Schriftchen, das sich mit Leichtigkeit zu einem
Buche von dein zehnfachen Umfange hätte erweitern lassen. Gerade die Enthalt¬
samkeit aber, mit der der Verfasser dem Büchlein den Charakter einer für weitere
Kreise bestimmten Gelegenheitsschrift gewahrt hat, verdient Dank und Anerkennung.
Nur eins bedauern wir: den Mangel an einfacher, natürlicher Darstellung. Leider
ist die Ziererei im Ausdruck, die dem Naheliegenden geradezu ans dem Wege geht,
zu einem weit verbreiteten Uebel unter dem jüngeren Nachwuchs unserer zünftige"
Literaturwissenschafter geworden. "Wie er räuspert und wie er spuckt" u. s. w.

Die zweite der genannten Festschriften bietet zunächst eine Geschichte der Loge
"Amalia" in Weimar, der Goethe von 1780 an bis zu seinem Tode als Mitglied
angehörte, und sucht dann nachzuweisen, welche "Fülle maurerischer Weisheit" in
Goethes Werken allerorten niedergelegt sei, vom Hochzeitsliede auf den Offenbacher


und wider wörtlich aus den gehaltenen Reden hervorzuheben, und wenn er auch
selbst seine eigene Anschauung nicht verschweigt, wie S. 78, wo er die düsteren
Prophezeiungen einer finsteren Reaction, wie sie aus einem Theile des liberalen
Lagers sich erhoben, zurückweist, so vermeidet er doch alle Betrachtungen über die
gefaßte» Beschlüsse des Parlaments und deren vermuthliche Folgen und läßt sich
daran genügen, die vorzüglichsten Parteiorgaue darüber sprechen zu lassen. Bietet
daher das Buch auch keine besonders anregende und fesselnde Lectüre, so ist es doch
gerade vermöge der Zurückhaltung, die sich der Verfasser auferlegt, vortrefflich ge¬
eignet, rasch über die politischen Ereignisse der jüngsten Vergangenheit Aufschluß zu
geben. Uebersichtlichkeit des Stoffes und Schlichtheit der Darstellung zeichnen das
Werk ans, dessen Brauchbarkeit übrigens durch ein genaues Inhaltsverzeichnis?, durch
eine Chronik und ein alphabetisches Personenverzeichniß, endlich durch eine Reihe
politischer Enthüllungen aus früherer Zeit, welche aber das verflossene Jahr erst
gebracht hat, wesentlich erhöht wird.


Goethe und Berlin. Festschrift zur Enthüllung des Berliner Goethe-Denkmals,
von Otto Brahm. Berlin, Weidmann, 1880.
Johann Wolf gang v. Goethe als Freimaurer. Festschrift zum 23. Juni
1880, dem hundertjährigen Freimaurerjubiläum Goethes, von I. Pietsch. Leipzig,
Zendel, 1880.

Der Zufall hat es gefügt, daß die vorstehenden beiden Festschriften beinahe
gleichzeitig an die O essen kunsten traten. Die erste behandelt Goethes Beziehungen
zu Berlin. Sie geht aus von den Berührungspunkten, die Goethe zum preußischen
Hofe gehabt hat, wendet sich dann, nachdem die um Nicolai sich gruppirenden
gegnerischen Kreise kurz behandelt sind, mit größerer Ausführlichkeit den Personen
zu, in deren Zirkeln sich am Eude des vorigen und Anfang dieses Jahrhunderts
zuerst eine Art „Goethecultus" entwickelte — Philipp Moritz als der, der den Um¬
schwung herbeiführte, Henriette Herz und Rahel stehen hier im Vordergründe —
und schildert endlich das immer inniger sich gestaltende Verhältniß des alten Goethe
zur preußischen Hauptstadt während jener langen Reihe von Jahren, in denen Zelter
gleichsam sein „Geschäftsträger" in Berlin war, der ihn über alle Vorgänge unterrich¬
tete und alle seiue Anliegen vermittelte. Von besonderen Interesse ist der Abschnitt,
der die Wandlungen von Goethes Stellung zum „Publikum" skizzirt. Berlin, meint
der Verfasser Wohl mit Recht, habe sich als die werdende geistige Centrale Deutsch¬
lands auch in sofern bewährt, als es Goethe zuerst ein „Publikum" geboten habe,
wie er es brauchte, und vor dem er Achtung hatte. Erschöpfend ist dieser Abschnitt
natürlich so wenig wie das ganze Schriftchen, das sich mit Leichtigkeit zu einem
Buche von dein zehnfachen Umfange hätte erweitern lassen. Gerade die Enthalt¬
samkeit aber, mit der der Verfasser dem Büchlein den Charakter einer für weitere
Kreise bestimmten Gelegenheitsschrift gewahrt hat, verdient Dank und Anerkennung.
Nur eins bedauern wir: den Mangel an einfacher, natürlicher Darstellung. Leider
ist die Ziererei im Ausdruck, die dem Naheliegenden geradezu ans dem Wege geht,
zu einem weit verbreiteten Uebel unter dem jüngeren Nachwuchs unserer zünftige»
Literaturwissenschafter geworden. „Wie er räuspert und wie er spuckt" u. s. w.

Die zweite der genannten Festschriften bietet zunächst eine Geschichte der Loge
„Amalia" in Weimar, der Goethe von 1780 an bis zu seinem Tode als Mitglied
angehörte, und sucht dann nachzuweisen, welche „Fülle maurerischer Weisheit" in
Goethes Werken allerorten niedergelegt sei, vom Hochzeitsliede auf den Offenbacher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/54>, abgerufen am 30.04.2024.