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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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Pfarrer Ewald an ("In allen guten Stunden") bis zum "Wilhelm Meister", dem
zweiten Theile des "Faust" und "Der Zauberflöte zweitem Theil". Daß das erst¬
genannte Lied bereits im September 1775 entstanden ist, irrt den Verfasser nicht;
"Goethe war eben schon vor seiner Reception Freimaurer".
"

Das Beste an Goethes "Freimaurerei, seine Herzensgüte, sein großes Wohl¬
wollen, seine unerschöpfliche Nächstenliebe und Wohlthätigkeit, kann man glücklicher¬
weise auch als Profaner und ohne in das Brimborium der "königlichen Kunst" ein¬
geweiht zu sein, verstehen. Das Uebrige ist für den Draußenstehenden gleichgiltig.
Ob Goethe am 22. März 1832 wie andere Menschenkinder einfach gestorben oder
ob er "in den ewigen Osten eingegangen" ist, wie lange er "am rauhen Stein",
wie lange "am behauenen Stein" und wie lange "direct am Reißbrett" gearbeitet
hat, ob er jemals "den ersten Hammer geschwungen" hat oder nicht, das alles sind
Dinge, die nur für "freimaurerisch gebildete Goethe-Kenner" von Bedeutung sind.
Und für solche ist denn auch das vorliegende Schriftchen, das aus begeisterter, aber
sehr dilettantischer Feder geflossen ist, in erster Linie berechnet.

Es seltsames Mißverständniß scheint im Anfange der Schrift obzuwalten. In
dem Gesuch, in welchem Goethe nach der Rückkehr von der Schweizerreise 1780
um Aufnahme in die Loge bittet, schreibt er an den Minister von Fritsch: "Schon
lange hatte ich einige Veranlassung zu wünschen, daß ich mit zur Gesellschaft der
Freimaurer gehören möchte; dieses Verlangen ist ans unserer Reise viel lebhafter
geworden. Es hat mir nur an diesem Titel gefehlt, um mit Personen, die
ich schützen lernte, in nähere Verbindung zu treten." Die Art und Weise, wie der
Verfasser dieses Gesuch mit Goethes Ernennung zum "Geheimderath" in Zusam¬
menhang bringt, läßt keinen Zweifel darüber, daß er die Worte des Gesuchs:
"Es hat mir nur an diesem Titel gefehlt" auf den "Geheimderath" (!) bezieht. Goethe
habe, so erscheint es, nur auf den Geheimrathstitel gewartet, um sich dann schleu¬
nigst um Aufnahme in die Loge zu bewerben. Natürlich ist nichts anderes als der
Titel "Freimaurer" gemeint. Gänzlich unrichtig ist es auch, was der Verfasser von
Fritschs damaliger Stellung zu Goethe berichtet. Der bekannte Protest mit dem
Abschiedsgesuche des Ministers gehört nicht dem Jahre 1779 an, sondern datirt
vom 24. April 1776 und bezieht sich auf Goethes Anstellung im Weimarer
Staatsdienst. 1779 war das Mißverhältnis^ zwischen Goethe und Fritsch längst
ausgeglichen. Die schönen Worte aber, mit denen der Herzog Fritschs Protest
1776 zurückwies, und die der Verfasser ebenfalls hier in ganz falschem Zusammen¬
hange bringt, sind keine "Marginalbemerkung", sondern ein Bruchstück aus dein
langen, eigenhändigen Schreiben, mit welchem der Herzog am 10. Mai 1776 Fritschs
Eingabe ablehnte.

Im übrigen wüßten wir über diese zweite Festschrift weiter nichts zu bemerken,
als daß sie sich durch starke Druckfehler (S. 11 z. B. Barit statt Bakis) und einen
außerordentlichen Reichthum von völlig unerklärlichen Gedankenstrichen auszeichnet.


Spaziergänge in den Alpen. Von Eugen Simmel. Leipzig, Liebes-
kiud, 1880.

In der Alpenliteratnr, die seit der sachmäßigen Ausbildung der Bergsteigekunst
in eine speciell technische und in eine populäre zerfällt, nimmt das vorliegende
höchst ansprechende Werkchen eine ähnliche Stellung ein wie die älteren Bücher von
Whymper, Tyndall n. a.; es ist auch für solche verständlich, die mit der Gebirgs-
natur im allgemeinen vertraut sind, aber die höchsten Gipfel noch nicht erklommen
haben. Der Titel "Spaziergänge in den Alpen" darf nicht zu der Ansicht verleiten,


Pfarrer Ewald an („In allen guten Stunden") bis zum „Wilhelm Meister", dem
zweiten Theile des „Faust" und „Der Zauberflöte zweitem Theil". Daß das erst¬
genannte Lied bereits im September 1775 entstanden ist, irrt den Verfasser nicht;
„Goethe war eben schon vor seiner Reception Freimaurer".
"

Das Beste an Goethes „Freimaurerei, seine Herzensgüte, sein großes Wohl¬
wollen, seine unerschöpfliche Nächstenliebe und Wohlthätigkeit, kann man glücklicher¬
weise auch als Profaner und ohne in das Brimborium der „königlichen Kunst" ein¬
geweiht zu sein, verstehen. Das Uebrige ist für den Draußenstehenden gleichgiltig.
Ob Goethe am 22. März 1832 wie andere Menschenkinder einfach gestorben oder
ob er „in den ewigen Osten eingegangen" ist, wie lange er „am rauhen Stein",
wie lange „am behauenen Stein" und wie lange „direct am Reißbrett" gearbeitet
hat, ob er jemals „den ersten Hammer geschwungen" hat oder nicht, das alles sind
Dinge, die nur für „freimaurerisch gebildete Goethe-Kenner" von Bedeutung sind.
Und für solche ist denn auch das vorliegende Schriftchen, das aus begeisterter, aber
sehr dilettantischer Feder geflossen ist, in erster Linie berechnet.

Es seltsames Mißverständniß scheint im Anfange der Schrift obzuwalten. In
dem Gesuch, in welchem Goethe nach der Rückkehr von der Schweizerreise 1780
um Aufnahme in die Loge bittet, schreibt er an den Minister von Fritsch: „Schon
lange hatte ich einige Veranlassung zu wünschen, daß ich mit zur Gesellschaft der
Freimaurer gehören möchte; dieses Verlangen ist ans unserer Reise viel lebhafter
geworden. Es hat mir nur an diesem Titel gefehlt, um mit Personen, die
ich schützen lernte, in nähere Verbindung zu treten." Die Art und Weise, wie der
Verfasser dieses Gesuch mit Goethes Ernennung zum „Geheimderath" in Zusam¬
menhang bringt, läßt keinen Zweifel darüber, daß er die Worte des Gesuchs:
„Es hat mir nur an diesem Titel gefehlt" auf den „Geheimderath" (!) bezieht. Goethe
habe, so erscheint es, nur auf den Geheimrathstitel gewartet, um sich dann schleu¬
nigst um Aufnahme in die Loge zu bewerben. Natürlich ist nichts anderes als der
Titel „Freimaurer" gemeint. Gänzlich unrichtig ist es auch, was der Verfasser von
Fritschs damaliger Stellung zu Goethe berichtet. Der bekannte Protest mit dem
Abschiedsgesuche des Ministers gehört nicht dem Jahre 1779 an, sondern datirt
vom 24. April 1776 und bezieht sich auf Goethes Anstellung im Weimarer
Staatsdienst. 1779 war das Mißverhältnis^ zwischen Goethe und Fritsch längst
ausgeglichen. Die schönen Worte aber, mit denen der Herzog Fritschs Protest
1776 zurückwies, und die der Verfasser ebenfalls hier in ganz falschem Zusammen¬
hange bringt, sind keine „Marginalbemerkung", sondern ein Bruchstück aus dein
langen, eigenhändigen Schreiben, mit welchem der Herzog am 10. Mai 1776 Fritschs
Eingabe ablehnte.

Im übrigen wüßten wir über diese zweite Festschrift weiter nichts zu bemerken,
als daß sie sich durch starke Druckfehler (S. 11 z. B. Barit statt Bakis) und einen
außerordentlichen Reichthum von völlig unerklärlichen Gedankenstrichen auszeichnet.


Spaziergänge in den Alpen. Von Eugen Simmel. Leipzig, Liebes-
kiud, 1880.

In der Alpenliteratnr, die seit der sachmäßigen Ausbildung der Bergsteigekunst
in eine speciell technische und in eine populäre zerfällt, nimmt das vorliegende
höchst ansprechende Werkchen eine ähnliche Stellung ein wie die älteren Bücher von
Whymper, Tyndall n. a.; es ist auch für solche verständlich, die mit der Gebirgs-
natur im allgemeinen vertraut sind, aber die höchsten Gipfel noch nicht erklommen
haben. Der Titel „Spaziergänge in den Alpen" darf nicht zu der Ansicht verleiten,


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[0055] Pfarrer Ewald an („In allen guten Stunden") bis zum „Wilhelm Meister", dem zweiten Theile des „Faust" und „Der Zauberflöte zweitem Theil". Daß das erst¬ genannte Lied bereits im September 1775 entstanden ist, irrt den Verfasser nicht; „Goethe war eben schon vor seiner Reception Freimaurer". " Das Beste an Goethes „Freimaurerei, seine Herzensgüte, sein großes Wohl¬ wollen, seine unerschöpfliche Nächstenliebe und Wohlthätigkeit, kann man glücklicher¬ weise auch als Profaner und ohne in das Brimborium der „königlichen Kunst" ein¬ geweiht zu sein, verstehen. Das Uebrige ist für den Draußenstehenden gleichgiltig. Ob Goethe am 22. März 1832 wie andere Menschenkinder einfach gestorben oder ob er „in den ewigen Osten eingegangen" ist, wie lange er „am rauhen Stein", wie lange „am behauenen Stein" und wie lange „direct am Reißbrett" gearbeitet hat, ob er jemals „den ersten Hammer geschwungen" hat oder nicht, das alles sind Dinge, die nur für „freimaurerisch gebildete Goethe-Kenner" von Bedeutung sind. Und für solche ist denn auch das vorliegende Schriftchen, das aus begeisterter, aber sehr dilettantischer Feder geflossen ist, in erster Linie berechnet. Es seltsames Mißverständniß scheint im Anfange der Schrift obzuwalten. In dem Gesuch, in welchem Goethe nach der Rückkehr von der Schweizerreise 1780 um Aufnahme in die Loge bittet, schreibt er an den Minister von Fritsch: „Schon lange hatte ich einige Veranlassung zu wünschen, daß ich mit zur Gesellschaft der Freimaurer gehören möchte; dieses Verlangen ist ans unserer Reise viel lebhafter geworden. Es hat mir nur an diesem Titel gefehlt, um mit Personen, die ich schützen lernte, in nähere Verbindung zu treten." Die Art und Weise, wie der Verfasser dieses Gesuch mit Goethes Ernennung zum „Geheimderath" in Zusam¬ menhang bringt, läßt keinen Zweifel darüber, daß er die Worte des Gesuchs: „Es hat mir nur an diesem Titel gefehlt" auf den „Geheimderath" (!) bezieht. Goethe habe, so erscheint es, nur auf den Geheimrathstitel gewartet, um sich dann schleu¬ nigst um Aufnahme in die Loge zu bewerben. Natürlich ist nichts anderes als der Titel „Freimaurer" gemeint. Gänzlich unrichtig ist es auch, was der Verfasser von Fritschs damaliger Stellung zu Goethe berichtet. Der bekannte Protest mit dem Abschiedsgesuche des Ministers gehört nicht dem Jahre 1779 an, sondern datirt vom 24. April 1776 und bezieht sich auf Goethes Anstellung im Weimarer Staatsdienst. 1779 war das Mißverhältnis^ zwischen Goethe und Fritsch längst ausgeglichen. Die schönen Worte aber, mit denen der Herzog Fritschs Protest 1776 zurückwies, und die der Verfasser ebenfalls hier in ganz falschem Zusammen¬ hange bringt, sind keine „Marginalbemerkung", sondern ein Bruchstück aus dein langen, eigenhändigen Schreiben, mit welchem der Herzog am 10. Mai 1776 Fritschs Eingabe ablehnte. Im übrigen wüßten wir über diese zweite Festschrift weiter nichts zu bemerken, als daß sie sich durch starke Druckfehler (S. 11 z. B. Barit statt Bakis) und einen außerordentlichen Reichthum von völlig unerklärlichen Gedankenstrichen auszeichnet. Spaziergänge in den Alpen. Von Eugen Simmel. Leipzig, Liebes- kiud, 1880. In der Alpenliteratnr, die seit der sachmäßigen Ausbildung der Bergsteigekunst in eine speciell technische und in eine populäre zerfällt, nimmt das vorliegende höchst ansprechende Werkchen eine ähnliche Stellung ein wie die älteren Bücher von Whymper, Tyndall n. a.; es ist auch für solche verständlich, die mit der Gebirgs- natur im allgemeinen vertraut sind, aber die höchsten Gipfel noch nicht erklommen haben. Der Titel „Spaziergänge in den Alpen" darf nicht zu der Ansicht verleiten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/55>, abgerufen am 30.04.2024.