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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Literatur.

Paris unter der dritten Republik. Neue Bilder aus dem wahren Milli¬
ardenlande von Max Nord an. Leipzig, Bernhard Schlicke (Balthasar Elischer), 1881.

Der Verfasser dieses Buches geht darauf aus, ein Bild des geistigen Lebens
im heutigen Paris zu malen und vor allem den Einfluß nachzuweisen, welchen die
republikanisch-demokratischen Ideen wahrend der zehn Jahre seit dem Sturze des
Kaiserreichs auf die Literatur, die Kunst, das sociale Leben und die politischen Ideale
der Franzosen gehabt haben. Ein entschiedener Bewunderer der jetzigen Zustände
in Frankreich, verfolgt er mit wärmster Theilnahme den langsam sich vollziehenden
Umgestaltungsproceß der französischen Gesellschaft, "weil er darin einen großen mensch¬
heitlicher Zug spürt, weil er in den heutigen Zuständen Frankreichs ein Bild der
nähern oder entferntem Zukunft aller übrigen Culturvölker ahnt und weil er die
Ueberzeugung hat, daß die Ideen, die hier allmählich zum Durchbruche gelangen,
bestimmt sind, über kurz oder lang die Welt zu beherrschen." Nach unserm Dafür¬
halten sind die besten Abschnitte des Buches die Porträts berühmter politischer und
literarischer Größen: Jules Grcvy, Leon Gambetta, Victor Hugo, Zola und Alfons
Daudet. Das sind keine Bilder von "photographischer" Treue, keine verwaschenen
oder typischen Umrißzeichnungen, die Bilder, die Nordau giebt, sind scharf indivi¬
dualisiert, kräftig gefärbt, eigenartig, und wenn vielleicht Einzelheiten verzeichnet
oder nicht genug hervorgehoben sind, die Grundzüge der einzelnen Charaktere sind
gewiß richtig aufgefaßt und treten mit plastischer Deutlichkeit hervor. Köstlich sind
zum größten Theile die "Stereoskop- Bilder" und der Abschnitt "Unter den Arkaden
des Odeons." Außerdem möchten wir besonders hervorheben die Capitel: "Der
Müssiggang in Paris," "Die Premiere," "Die Bouquinisten" und "Zwei Revolutionäre."

Nordau ist ein scharfer, gebildeter und unterrichteter Beobachter, schreibt eine
gewandte Feder, und, was er schreibt, ist meist witzig und geistreich, immer aber
packend, zum Widerspruch oder zur Zustimmung herausfordernd und im besten
Sinne des Wortes unterhaltend.


Stille Geschichten. Von Karl Emil Franz os. Dresden und Leipzig, Hein¬
rich Minden, 1881.

In seinen "Stillen Geschichten" verläßt Karl Emil Franzos den Boden Halb¬
asiens, auf dem seine Erstlingserzählungen sich durchaus bewegten, und verzichtet
auf die Unterstützung, die ihm der eigenthümliche farbenreiche Hintergrund der Bu¬
kowina, der polnisch - ruthenischen Länder und Rumäniens gewährt. Die neuen
Erzählungen sind durchgehends keine Alltagswaare, "Die Locken der heiligen Agathe"
und "Sophie" durch eine tiefere Emfindung ausgezeichnet, als wir bisher bei dem
begabten und energisch realistischen Autor wahrnahmen. In den übrigen Geschichten
des Buchs, "Friedrich von Schiller", "Der Hiob von Unterach", "Es liegt in der
Luft" und "Unser Hans", herrscht ein stark feuilletonistisches Element, sie halten den
Ton der rein poetischen Darstellung immer nur für wenige Seiten fest und unter¬
brechen ihn bald mit ernsten Reflexionen, bald mit einer scherzhaften Philippika gegen
die "Dichteritis", die lyrische Kinderkrankheit. Immerhin sind es aus dem Leben ge¬
schöpfte, frisch geschriebn" kleine Arbeiten, die in der guten Unterhaltungsliteratur
ein Plätzchen beanspruchen dürfen. Daß der Autor besseres vermag und wir besse¬
res von ihm zu erwarten haben, wollen wir nicht bezweifeln.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L> Herbig in Leipzig. -- Druck von Emil Herrmann senior in Leipzig.
Literatur.

Paris unter der dritten Republik. Neue Bilder aus dem wahren Milli¬
ardenlande von Max Nord an. Leipzig, Bernhard Schlicke (Balthasar Elischer), 1881.

Der Verfasser dieses Buches geht darauf aus, ein Bild des geistigen Lebens
im heutigen Paris zu malen und vor allem den Einfluß nachzuweisen, welchen die
republikanisch-demokratischen Ideen wahrend der zehn Jahre seit dem Sturze des
Kaiserreichs auf die Literatur, die Kunst, das sociale Leben und die politischen Ideale
der Franzosen gehabt haben. Ein entschiedener Bewunderer der jetzigen Zustände
in Frankreich, verfolgt er mit wärmster Theilnahme den langsam sich vollziehenden
Umgestaltungsproceß der französischen Gesellschaft, „weil er darin einen großen mensch¬
heitlicher Zug spürt, weil er in den heutigen Zuständen Frankreichs ein Bild der
nähern oder entferntem Zukunft aller übrigen Culturvölker ahnt und weil er die
Ueberzeugung hat, daß die Ideen, die hier allmählich zum Durchbruche gelangen,
bestimmt sind, über kurz oder lang die Welt zu beherrschen." Nach unserm Dafür¬
halten sind die besten Abschnitte des Buches die Porträts berühmter politischer und
literarischer Größen: Jules Grcvy, Leon Gambetta, Victor Hugo, Zola und Alfons
Daudet. Das sind keine Bilder von „photographischer" Treue, keine verwaschenen
oder typischen Umrißzeichnungen, die Bilder, die Nordau giebt, sind scharf indivi¬
dualisiert, kräftig gefärbt, eigenartig, und wenn vielleicht Einzelheiten verzeichnet
oder nicht genug hervorgehoben sind, die Grundzüge der einzelnen Charaktere sind
gewiß richtig aufgefaßt und treten mit plastischer Deutlichkeit hervor. Köstlich sind
zum größten Theile die „Stereoskop- Bilder" und der Abschnitt „Unter den Arkaden
des Odeons." Außerdem möchten wir besonders hervorheben die Capitel: „Der
Müssiggang in Paris," „Die Premiere," „Die Bouquinisten" und „Zwei Revolutionäre."

Nordau ist ein scharfer, gebildeter und unterrichteter Beobachter, schreibt eine
gewandte Feder, und, was er schreibt, ist meist witzig und geistreich, immer aber
packend, zum Widerspruch oder zur Zustimmung herausfordernd und im besten
Sinne des Wortes unterhaltend.


Stille Geschichten. Von Karl Emil Franz os. Dresden und Leipzig, Hein¬
rich Minden, 1881.

In seinen „Stillen Geschichten" verläßt Karl Emil Franzos den Boden Halb¬
asiens, auf dem seine Erstlingserzählungen sich durchaus bewegten, und verzichtet
auf die Unterstützung, die ihm der eigenthümliche farbenreiche Hintergrund der Bu¬
kowina, der polnisch - ruthenischen Länder und Rumäniens gewährt. Die neuen
Erzählungen sind durchgehends keine Alltagswaare, „Die Locken der heiligen Agathe"
und „Sophie" durch eine tiefere Emfindung ausgezeichnet, als wir bisher bei dem
begabten und energisch realistischen Autor wahrnahmen. In den übrigen Geschichten
des Buchs, „Friedrich von Schiller", „Der Hiob von Unterach", „Es liegt in der
Luft" und „Unser Hans", herrscht ein stark feuilletonistisches Element, sie halten den
Ton der rein poetischen Darstellung immer nur für wenige Seiten fest und unter¬
brechen ihn bald mit ernsten Reflexionen, bald mit einer scherzhaften Philippika gegen
die „Dichteritis", die lyrische Kinderkrankheit. Immerhin sind es aus dem Leben ge¬
schöpfte, frisch geschriebn« kleine Arbeiten, die in der guten Unterhaltungsliteratur
ein Plätzchen beanspruchen dürfen. Daß der Autor besseres vermag und wir besse¬
res von ihm zu erwarten haben, wollen wir nicht bezweifeln.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L> Herbig in Leipzig. — Druck von Emil Herrmann senior in Leipzig.
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[0144] Literatur. Paris unter der dritten Republik. Neue Bilder aus dem wahren Milli¬ ardenlande von Max Nord an. Leipzig, Bernhard Schlicke (Balthasar Elischer), 1881. Der Verfasser dieses Buches geht darauf aus, ein Bild des geistigen Lebens im heutigen Paris zu malen und vor allem den Einfluß nachzuweisen, welchen die republikanisch-demokratischen Ideen wahrend der zehn Jahre seit dem Sturze des Kaiserreichs auf die Literatur, die Kunst, das sociale Leben und die politischen Ideale der Franzosen gehabt haben. Ein entschiedener Bewunderer der jetzigen Zustände in Frankreich, verfolgt er mit wärmster Theilnahme den langsam sich vollziehenden Umgestaltungsproceß der französischen Gesellschaft, „weil er darin einen großen mensch¬ heitlicher Zug spürt, weil er in den heutigen Zuständen Frankreichs ein Bild der nähern oder entferntem Zukunft aller übrigen Culturvölker ahnt und weil er die Ueberzeugung hat, daß die Ideen, die hier allmählich zum Durchbruche gelangen, bestimmt sind, über kurz oder lang die Welt zu beherrschen." Nach unserm Dafür¬ halten sind die besten Abschnitte des Buches die Porträts berühmter politischer und literarischer Größen: Jules Grcvy, Leon Gambetta, Victor Hugo, Zola und Alfons Daudet. Das sind keine Bilder von „photographischer" Treue, keine verwaschenen oder typischen Umrißzeichnungen, die Bilder, die Nordau giebt, sind scharf indivi¬ dualisiert, kräftig gefärbt, eigenartig, und wenn vielleicht Einzelheiten verzeichnet oder nicht genug hervorgehoben sind, die Grundzüge der einzelnen Charaktere sind gewiß richtig aufgefaßt und treten mit plastischer Deutlichkeit hervor. Köstlich sind zum größten Theile die „Stereoskop- Bilder" und der Abschnitt „Unter den Arkaden des Odeons." Außerdem möchten wir besonders hervorheben die Capitel: „Der Müssiggang in Paris," „Die Premiere," „Die Bouquinisten" und „Zwei Revolutionäre." Nordau ist ein scharfer, gebildeter und unterrichteter Beobachter, schreibt eine gewandte Feder, und, was er schreibt, ist meist witzig und geistreich, immer aber packend, zum Widerspruch oder zur Zustimmung herausfordernd und im besten Sinne des Wortes unterhaltend. Stille Geschichten. Von Karl Emil Franz os. Dresden und Leipzig, Hein¬ rich Minden, 1881. In seinen „Stillen Geschichten" verläßt Karl Emil Franzos den Boden Halb¬ asiens, auf dem seine Erstlingserzählungen sich durchaus bewegten, und verzichtet auf die Unterstützung, die ihm der eigenthümliche farbenreiche Hintergrund der Bu¬ kowina, der polnisch - ruthenischen Länder und Rumäniens gewährt. Die neuen Erzählungen sind durchgehends keine Alltagswaare, „Die Locken der heiligen Agathe" und „Sophie" durch eine tiefere Emfindung ausgezeichnet, als wir bisher bei dem begabten und energisch realistischen Autor wahrnahmen. In den übrigen Geschichten des Buchs, „Friedrich von Schiller", „Der Hiob von Unterach", „Es liegt in der Luft" und „Unser Hans", herrscht ein stark feuilletonistisches Element, sie halten den Ton der rein poetischen Darstellung immer nur für wenige Seiten fest und unter¬ brechen ihn bald mit ernsten Reflexionen, bald mit einer scherzhaften Philippika gegen die „Dichteritis", die lyrische Kinderkrankheit. Immerhin sind es aus dem Leben ge¬ schöpfte, frisch geschriebn« kleine Arbeiten, die in der guten Unterhaltungsliteratur ein Plätzchen beanspruchen dürfen. Daß der Autor besseres vermag und wir besse¬ res von ihm zu erwarten haben, wollen wir nicht bezweifeln. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L> Herbig in Leipzig. — Druck von Emil Herrmann senior in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/144>, abgerufen am 29.04.2024.