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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Literatur.

Bilder aus dem Leben in England. Von Ludwig Freiherrn v. Ompteda.
Breslau, Schottlünder, 1881.

Der Verfasser dieses Buches ist ein warmer Freund des englischen Volkes. Er
bewundert an demselben "den klarsichtigen, unbefangenen, praktischen Nationalegois-
mus, den zuversichtlichen Respect vor sich selbst und die daraus kategorisch folgende
ungeschminkte Einfachheit, Geradheit und Wahrheit im geselligen wie im geschäft¬
lichen Verkehr, die ruhige stetige Umbildung aller Zustände durch den unzerrissenen
Zusammenhang von Neu und Alt, den gesunden Conservatismus in der Sitte und
in den äußern Lebensformell, die freie Behandlung und stetige Ausscheidung des
Abgestorbenen und zwar ohne jede doctrinäre Systemmacherei, ohne alle springende
Hast, die gesunde Abwesenheit aller kosmopolitischen Verschwommenheit und aller
confessionellen Vaterlandslvsigkeit, endlich die organisirte Selbsthilfe, welche alle allge¬
meinen Mißstände, die Mängel der Gesetzgebung wie die Schäden der nationalen
Moral mit Zähigkeit und mit meist langsamem aber desto nachhaltigerm Erfolge
bekämpft."

In seinen "Bildern aus dem Leben in England," einer Reihe von Aufsätzen,
die, zum Theil schon in der Monatsschrift "Nord und Süd" erschienen, nun in ge¬
schlossener, überarbeiteter und vervollständigter Reihenfolge vorliegen, führt uns der
Verfasser gerade auf jene Gebiete, auf welche" der Engländer seine besten Eigen¬
schaften zeigt und uns Bewunderung abnöthigt. Er schildert ihn in seinem Daheim
auf dem Lande und giebt uns Gelegenheit, die liebenswürdige" Seiten an ihm zu
entdecken, die er sonst hinter einem tüchtigen, aber ungelenken und abweisender Aeu-
ßern verbirgt, "Denn nur hier öffnet sich diese spröde, verschlossene Natur in echter
Höflichkeit und herzlicher Gastfreiheit/' Wir lernen Hatfield House, den Landsitz
des Marquis vou Salisbury, kennen, die Dell, eine Cottage des Barons Henry
Schröder, Windsor Castle mit seinen Gärten, Wobnrn Abbey, das großartige Be-
sitzthuni der Rüssels. Aber auf dem Wege zu jenen Palästen wird unser Blick
auch auf einfachere Landhäuser gelenkt. Bei aller Verschiedenheit des Vermögens
sind alle Eigenthümer von Landbesitz in einem Punkte sich gleich. Jeder will sein
ländliches Daheim mit allem Comfort und aller Cultur ausstatten, die der Boden
und das Klima entwickelt haben. Das giebt dem Verfasser Gelegenheit, uns mit
der Gärtnerei, welche hier zu eiuer eigenthümlichen und hochentwickelten Luxusindu¬
strie sich gesteigert hat, bekannt zu machen. Zu diesem Zwecke geleitet er uns in
die botanischen Gärten von Kew, in Handelsgärtnereien, endlich in die Blumen¬
ausstellungen.

Im folgenden berührt der Verfasser eine dunkle Seite des englischen Volks¬
lebens, die Trinkkrcmkheit, zugleich aber schildert er die bewundernswerthe, riesen¬
hafte Propaganda, die in unzähligen Vereinen, durch Zeitungen, Schriften, Lieder,
Versammlungen und mit englischem Wohlthätigkeitssinn gegen diese Krankheit auf¬
tritt und schon erheblich an Boden gewonnen hat. Ansprechend ist auch der letzte
größere Artikel "London und Oxford," in welchem das akademische Leben und die
Erziehung behandelt werden.

Ompteda ist ein wohlunterrichteter Schriftsteller. Er hat nicht seine ersten flüch¬
tigen Eindrücke wiedergegeben, sondern fleißig sein Material gesammelt und zu abgerun¬
deten Skizzen verarbeitet. Dabei giebt die Lust zum Dialogisiren der Darstellung
Beweglichkeit, und die Neigung zum Humor verleiht ihr eine behagliche Stimmung.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Emil Herrmann senior in Leipzig.
Literatur.

Bilder aus dem Leben in England. Von Ludwig Freiherrn v. Ompteda.
Breslau, Schottlünder, 1881.

Der Verfasser dieses Buches ist ein warmer Freund des englischen Volkes. Er
bewundert an demselben „den klarsichtigen, unbefangenen, praktischen Nationalegois-
mus, den zuversichtlichen Respect vor sich selbst und die daraus kategorisch folgende
ungeschminkte Einfachheit, Geradheit und Wahrheit im geselligen wie im geschäft¬
lichen Verkehr, die ruhige stetige Umbildung aller Zustände durch den unzerrissenen
Zusammenhang von Neu und Alt, den gesunden Conservatismus in der Sitte und
in den äußern Lebensformell, die freie Behandlung und stetige Ausscheidung des
Abgestorbenen und zwar ohne jede doctrinäre Systemmacherei, ohne alle springende
Hast, die gesunde Abwesenheit aller kosmopolitischen Verschwommenheit und aller
confessionellen Vaterlandslvsigkeit, endlich die organisirte Selbsthilfe, welche alle allge¬
meinen Mißstände, die Mängel der Gesetzgebung wie die Schäden der nationalen
Moral mit Zähigkeit und mit meist langsamem aber desto nachhaltigerm Erfolge
bekämpft."

In seinen „Bildern aus dem Leben in England," einer Reihe von Aufsätzen,
die, zum Theil schon in der Monatsschrift „Nord und Süd" erschienen, nun in ge¬
schlossener, überarbeiteter und vervollständigter Reihenfolge vorliegen, führt uns der
Verfasser gerade auf jene Gebiete, auf welche» der Engländer seine besten Eigen¬
schaften zeigt und uns Bewunderung abnöthigt. Er schildert ihn in seinem Daheim
auf dem Lande und giebt uns Gelegenheit, die liebenswürdige» Seiten an ihm zu
entdecken, die er sonst hinter einem tüchtigen, aber ungelenken und abweisender Aeu-
ßern verbirgt, „Denn nur hier öffnet sich diese spröde, verschlossene Natur in echter
Höflichkeit und herzlicher Gastfreiheit/' Wir lernen Hatfield House, den Landsitz
des Marquis vou Salisbury, kennen, die Dell, eine Cottage des Barons Henry
Schröder, Windsor Castle mit seinen Gärten, Wobnrn Abbey, das großartige Be-
sitzthuni der Rüssels. Aber auf dem Wege zu jenen Palästen wird unser Blick
auch auf einfachere Landhäuser gelenkt. Bei aller Verschiedenheit des Vermögens
sind alle Eigenthümer von Landbesitz in einem Punkte sich gleich. Jeder will sein
ländliches Daheim mit allem Comfort und aller Cultur ausstatten, die der Boden
und das Klima entwickelt haben. Das giebt dem Verfasser Gelegenheit, uns mit
der Gärtnerei, welche hier zu eiuer eigenthümlichen und hochentwickelten Luxusindu¬
strie sich gesteigert hat, bekannt zu machen. Zu diesem Zwecke geleitet er uns in
die botanischen Gärten von Kew, in Handelsgärtnereien, endlich in die Blumen¬
ausstellungen.

Im folgenden berührt der Verfasser eine dunkle Seite des englischen Volks¬
lebens, die Trinkkrcmkheit, zugleich aber schildert er die bewundernswerthe, riesen¬
hafte Propaganda, die in unzähligen Vereinen, durch Zeitungen, Schriften, Lieder,
Versammlungen und mit englischem Wohlthätigkeitssinn gegen diese Krankheit auf¬
tritt und schon erheblich an Boden gewonnen hat. Ansprechend ist auch der letzte
größere Artikel „London und Oxford," in welchem das akademische Leben und die
Erziehung behandelt werden.

Ompteda ist ein wohlunterrichteter Schriftsteller. Er hat nicht seine ersten flüch¬
tigen Eindrücke wiedergegeben, sondern fleißig sein Material gesammelt und zu abgerun¬
deten Skizzen verarbeitet. Dabei giebt die Lust zum Dialogisiren der Darstellung
Beweglichkeit, und die Neigung zum Humor verleiht ihr eine behagliche Stimmung.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Emil Herrmann senior in Leipzig.
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[0188] Literatur. Bilder aus dem Leben in England. Von Ludwig Freiherrn v. Ompteda. Breslau, Schottlünder, 1881. Der Verfasser dieses Buches ist ein warmer Freund des englischen Volkes. Er bewundert an demselben „den klarsichtigen, unbefangenen, praktischen Nationalegois- mus, den zuversichtlichen Respect vor sich selbst und die daraus kategorisch folgende ungeschminkte Einfachheit, Geradheit und Wahrheit im geselligen wie im geschäft¬ lichen Verkehr, die ruhige stetige Umbildung aller Zustände durch den unzerrissenen Zusammenhang von Neu und Alt, den gesunden Conservatismus in der Sitte und in den äußern Lebensformell, die freie Behandlung und stetige Ausscheidung des Abgestorbenen und zwar ohne jede doctrinäre Systemmacherei, ohne alle springende Hast, die gesunde Abwesenheit aller kosmopolitischen Verschwommenheit und aller confessionellen Vaterlandslvsigkeit, endlich die organisirte Selbsthilfe, welche alle allge¬ meinen Mißstände, die Mängel der Gesetzgebung wie die Schäden der nationalen Moral mit Zähigkeit und mit meist langsamem aber desto nachhaltigerm Erfolge bekämpft." In seinen „Bildern aus dem Leben in England," einer Reihe von Aufsätzen, die, zum Theil schon in der Monatsschrift „Nord und Süd" erschienen, nun in ge¬ schlossener, überarbeiteter und vervollständigter Reihenfolge vorliegen, führt uns der Verfasser gerade auf jene Gebiete, auf welche» der Engländer seine besten Eigen¬ schaften zeigt und uns Bewunderung abnöthigt. Er schildert ihn in seinem Daheim auf dem Lande und giebt uns Gelegenheit, die liebenswürdige» Seiten an ihm zu entdecken, die er sonst hinter einem tüchtigen, aber ungelenken und abweisender Aeu- ßern verbirgt, „Denn nur hier öffnet sich diese spröde, verschlossene Natur in echter Höflichkeit und herzlicher Gastfreiheit/' Wir lernen Hatfield House, den Landsitz des Marquis vou Salisbury, kennen, die Dell, eine Cottage des Barons Henry Schröder, Windsor Castle mit seinen Gärten, Wobnrn Abbey, das großartige Be- sitzthuni der Rüssels. Aber auf dem Wege zu jenen Palästen wird unser Blick auch auf einfachere Landhäuser gelenkt. Bei aller Verschiedenheit des Vermögens sind alle Eigenthümer von Landbesitz in einem Punkte sich gleich. Jeder will sein ländliches Daheim mit allem Comfort und aller Cultur ausstatten, die der Boden und das Klima entwickelt haben. Das giebt dem Verfasser Gelegenheit, uns mit der Gärtnerei, welche hier zu eiuer eigenthümlichen und hochentwickelten Luxusindu¬ strie sich gesteigert hat, bekannt zu machen. Zu diesem Zwecke geleitet er uns in die botanischen Gärten von Kew, in Handelsgärtnereien, endlich in die Blumen¬ ausstellungen. Im folgenden berührt der Verfasser eine dunkle Seite des englischen Volks¬ lebens, die Trinkkrcmkheit, zugleich aber schildert er die bewundernswerthe, riesen¬ hafte Propaganda, die in unzähligen Vereinen, durch Zeitungen, Schriften, Lieder, Versammlungen und mit englischem Wohlthätigkeitssinn gegen diese Krankheit auf¬ tritt und schon erheblich an Boden gewonnen hat. Ansprechend ist auch der letzte größere Artikel „London und Oxford," in welchem das akademische Leben und die Erziehung behandelt werden. Ompteda ist ein wohlunterrichteter Schriftsteller. Er hat nicht seine ersten flüch¬ tigen Eindrücke wiedergegeben, sondern fleißig sein Material gesammelt und zu abgerun¬ deten Skizzen verarbeitet. Dabei giebt die Lust zum Dialogisiren der Darstellung Beweglichkeit, und die Neigung zum Humor verleiht ihr eine behagliche Stimmung. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Emil Herrmann senior in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/188>, abgerufen am 28.04.2024.