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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Literatur.

Nun, wie wir der Hoffnung leben, daß die in den letzten beiden Jahrzehnten
verbreitete Oberflächlichkeit allmählich wieder einer gröszern Vertiefung unsers Wesens
Platz machen werde, so dürfen wir wohl auch hoffen, daß die Anzahl derer wieder
zunehmen wird, die anstatt einer schönrednerischen Popularisirung lieber ein gründ¬
liches Originalwerk zur Hand nehmen. Nach wie vor wird es ja jedem überlassen
bleiben müssen, ob er sich das Leben Lessings lieber vou Helene Zimmern als von
Danzcl und Gnhraucr oder, um eine naheliegende Parallele ans jüngster Zeit zu
ziehen, das Leben Johann Sebastian Bachs lieber von Herrn August Reißmnnn
als von Philipp Spitta erzählen lassen will. Aber nur hegen die Zuversicht, daß
die Anzahl der letztern wachsen wird, wenn es auch laugsam geht. Jedenfalls hat
sich die neue Berliner Verlagshandlung, in deren Hände das Verlagsrecht des
Danzel-Gnhranerschen Werkes von der ehemaligen Leipziger Firma übergegangen ist,
den vollsten Anspruch auf Dank und Anerkennung erworben, daß sie den Muth
gehabt hat, mit eiuer neuen Bearbeitung des Werkes hervorzutreten.

Ueber die Beschaffenheit der neuen Ausgabe selbst können wir uns kurz fassen.
Die Herausgeber, zwei der gründlichsten Kenner Lessings und der Lcssinglitcratur,
sind -- nach ihren eignen Worten -- bemüht gewesen, dieselbe "auf dem heutigen
Standpunkte der Lessingforschung zu halten, ohne irgendwie die Pietät gegen die
dahingeschiedenen Verfasser aus deu Augen zu setzen." Sie haben alle neuern
Forschungen, soweit sie von Belang schienen, möglichst vollständig verwerthet, den
Text aber nur da geändert, wo thatsächliche Berichtigungen nöthig waren, dagegen
abweichende ästhetische Ansichten in die Anmerkungen verwiesen. Der zweite Band
ist aus den frühern zwei Abtheilungen zu einem Ganzen zusammengezogen und
mit einem neuen vollständigeren Register über das ganze Werk Versehen wordeu.
Die Citate aus Lessings Werken, die von Danzcl und Guhraucr "ach der Lach¬
mannscheu Ausgabe gegeben waren, sind sämmtlich außerdem auch noch auf die
Ausgabe von Maltznhu und die nun auch seit kurzem abgeschlossen vorliegende
Hampelsche Ausgabe übertragen worden. Die Ausstattung ist bescheiden, aber des
kostbaren Werkes nicht unwürdig.


Spanien. In Schilderungen von Theodor Simons. Reich illustrirt von
Prof. Alexander Wagner in München. Berlin, Gebr. Paetel.

Ans den großen Vorzug, der dieses -- jetzt mit der 29. Lieferung vollendet
vorliegende -- Prachtwerk vor vielen ähnlichen in den letzten Jahren veranstalteten
Publicationen auszeichnet, haben wir bereits nach dem Erscheinen der ersten Liefe¬
rungen hingewiesen: es ist die höchst erfreuliche Einheitlichkeit und Harmonie der
künstlerischen Ausstattung. "Spanien" ist nicht, wie die buchhändlcrische Mode¬
phrase lautet, von "ersten Künstlern" illustrirt (der "erste" kann doch wohl bloß
einer sein?), das Werk zeigt uns nicht eine Musterkarte der verschiedensten künstle¬
rischen Handschriften, sondern die sämmtlichen Abbildungen rühren von der Hand
eines einzigen, und zwar eines höchst talent- und geistvollen Künstlers her. Mit
großer Meisterschaft hat Prof. Wagner Natur. Kunst und Volksleben des herrlichen
Landes uns zur Darstellung gebracht. Nicht satt sehen kann man sich an den licht-
umfluthetcn Bildern südlicher Landschaft, an der berauschenden Pracht der Bauwerke;
und dazwischen begegnet das Auge einer Fülle reizvoller malerischer Typen und
Genrescenen aus allen Schichten des Volkes und der Gesellschaft, von den Kreisen
des Salons bis herab zu dem bejammcrnswerthcstcn Straßcngesindel, darunter das
ewig Weibliche in einer Reihe der anmuthigsten, bestrickendsten Erscheinungen, gleich¬
viel, , in welchen Kreisen der Künstler seine Originale getroffen. Daß Wagner des


Literatur.

Nun, wie wir der Hoffnung leben, daß die in den letzten beiden Jahrzehnten
verbreitete Oberflächlichkeit allmählich wieder einer gröszern Vertiefung unsers Wesens
Platz machen werde, so dürfen wir wohl auch hoffen, daß die Anzahl derer wieder
zunehmen wird, die anstatt einer schönrednerischen Popularisirung lieber ein gründ¬
liches Originalwerk zur Hand nehmen. Nach wie vor wird es ja jedem überlassen
bleiben müssen, ob er sich das Leben Lessings lieber vou Helene Zimmern als von
Danzcl und Gnhraucr oder, um eine naheliegende Parallele ans jüngster Zeit zu
ziehen, das Leben Johann Sebastian Bachs lieber von Herrn August Reißmnnn
als von Philipp Spitta erzählen lassen will. Aber nur hegen die Zuversicht, daß
die Anzahl der letztern wachsen wird, wenn es auch laugsam geht. Jedenfalls hat
sich die neue Berliner Verlagshandlung, in deren Hände das Verlagsrecht des
Danzel-Gnhranerschen Werkes von der ehemaligen Leipziger Firma übergegangen ist,
den vollsten Anspruch auf Dank und Anerkennung erworben, daß sie den Muth
gehabt hat, mit eiuer neuen Bearbeitung des Werkes hervorzutreten.

Ueber die Beschaffenheit der neuen Ausgabe selbst können wir uns kurz fassen.
Die Herausgeber, zwei der gründlichsten Kenner Lessings und der Lcssinglitcratur,
sind — nach ihren eignen Worten — bemüht gewesen, dieselbe „auf dem heutigen
Standpunkte der Lessingforschung zu halten, ohne irgendwie die Pietät gegen die
dahingeschiedenen Verfasser aus deu Augen zu setzen." Sie haben alle neuern
Forschungen, soweit sie von Belang schienen, möglichst vollständig verwerthet, den
Text aber nur da geändert, wo thatsächliche Berichtigungen nöthig waren, dagegen
abweichende ästhetische Ansichten in die Anmerkungen verwiesen. Der zweite Band
ist aus den frühern zwei Abtheilungen zu einem Ganzen zusammengezogen und
mit einem neuen vollständigeren Register über das ganze Werk Versehen wordeu.
Die Citate aus Lessings Werken, die von Danzcl und Guhraucr »ach der Lach¬
mannscheu Ausgabe gegeben waren, sind sämmtlich außerdem auch noch auf die
Ausgabe von Maltznhu und die nun auch seit kurzem abgeschlossen vorliegende
Hampelsche Ausgabe übertragen worden. Die Ausstattung ist bescheiden, aber des
kostbaren Werkes nicht unwürdig.


Spanien. In Schilderungen von Theodor Simons. Reich illustrirt von
Prof. Alexander Wagner in München. Berlin, Gebr. Paetel.

Ans den großen Vorzug, der dieses — jetzt mit der 29. Lieferung vollendet
vorliegende — Prachtwerk vor vielen ähnlichen in den letzten Jahren veranstalteten
Publicationen auszeichnet, haben wir bereits nach dem Erscheinen der ersten Liefe¬
rungen hingewiesen: es ist die höchst erfreuliche Einheitlichkeit und Harmonie der
künstlerischen Ausstattung. „Spanien" ist nicht, wie die buchhändlcrische Mode¬
phrase lautet, von „ersten Künstlern" illustrirt (der „erste" kann doch wohl bloß
einer sein?), das Werk zeigt uns nicht eine Musterkarte der verschiedensten künstle¬
rischen Handschriften, sondern die sämmtlichen Abbildungen rühren von der Hand
eines einzigen, und zwar eines höchst talent- und geistvollen Künstlers her. Mit
großer Meisterschaft hat Prof. Wagner Natur. Kunst und Volksleben des herrlichen
Landes uns zur Darstellung gebracht. Nicht satt sehen kann man sich an den licht-
umfluthetcn Bildern südlicher Landschaft, an der berauschenden Pracht der Bauwerke;
und dazwischen begegnet das Auge einer Fülle reizvoller malerischer Typen und
Genrescenen aus allen Schichten des Volkes und der Gesellschaft, von den Kreisen
des Salons bis herab zu dem bejammcrnswerthcstcn Straßcngesindel, darunter das
ewig Weibliche in einer Reihe der anmuthigsten, bestrickendsten Erscheinungen, gleich¬
viel, , in welchen Kreisen der Künstler seine Originale getroffen. Daß Wagner des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/331>, abgerufen am 29.04.2024.