Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur,

ließ es die Rivalität der Bewerber zu keiner Entscheidung kommen, und so blieb
denn der Welt das eigenthümliche Schauspiel des katholischen Directoriums im
(üoixns Dva.ng'vIiLt>rum bis zu dessen Auflösung erhalten.

Den Stimmen gegenüber, welche, behaupteten, daß das katholische Directorium
indirect eine schädigende Wirkung auf die Entwicklung des evangelischen Religions-
wesens in Deutschland geübt habe, kommt der Verfasser, der in seinem gediegnen
Buche die einschlägige" Verhältnisse und die diplomatischen Verhandlungen, vor
allem Brandenburg-Preußens Pläne, eingehend behandelt, zu dem Resultate, daß
das katholische Direktorium des Lorpus ^vAiMlieorum allerdings ein merkwürdiges,
einzig in seiner Art dastehendes Factum sei, daß dasselbe aber auf die Entwicklung
des evangelischen Religionswesens keinen wesentlichen Einfluß geübt habe.


Aus der Petersburger Gesellschaft, Neue Folge. Dritte vermehrte, bis auf
die Gegenwart fortgeführte Auflage, Leipzig, Duncker und Humblot, 1831.

Nachdem der erste Band dieses Buches bereits die fünfte Auflage erlebt hat,
tritt uns die Neue Folge in dritter Auflage entgegen, Beweis genug, daß das Werk
in neuerer Zeit, wo die Beziehungen unsrer Regierung zu Rußland eine tief ein¬
schneidende Veränderung erfahren, haben und den Wunsch, über die Verhältnisse des
russischen Reiches und dessen leitende Persönlichkeiten sich zu unterrichten, in erhöhtem
Maße rege geworden ist, einem entschied"", Bedürfnisse entgegengekommen ist. Da
das Werk allgemein bekannt ist, so sind wir der Mühe überhoben, eS von neuem
zu empfehlen. Es sei "ur bemerkt, daß diejenige" Artikel, welche die Gegenwart
berühren -- Kaiserliche Brüder und Söhne, Fürst Bismarck in Se, Petersburg, Das
höhere Beaintcnthm", Die Umgebung Kaiser Alexanders II. --, nach den jüngsten
Ereignissen Veränderungen und Zusätze erfahren haben.


Deutsche Litcraturdeukmale des 18. Jahrhunderts. In Neudrucken heraus¬
gegeben von Bernhard Seuffert. 1. Heft. Otto. Trauerspiel von F. M.
Klinger. Heilbronn, Gebr, Henninger, 1831.

Vorm Jahre bezeichneten wir in einer Anzeige von I, Jmelmnnns interessanter
literargeschichtlichcr Anthologie "Deutsche Dichtung im Liede" als ein xium äosiäerinm
ein Qnelleubnch zur deutschen Literaturgeschichte, Wir dachten dabei an eine um-
fassende Sammlung aller zeitgenössischen Stimme", die über eine" Dichter oder
Schriftsteller selbst wieder aus hervorragender Dichter- und Schriftstellerfcder ge¬
flossen sind, gleichviel ob dieselben in poetischer oder prosaischer Form auftreten.
Das Unternehme", dessen erstes Heft hier vorliegt, wird diesen Wunsch zum Theil
erfüllen, zum Theil übertreffen; nnr zum Theil erfüllen, insofern die geplante Samm¬
lung sich auf das jetzt jn mit beso"drer Vorliebe gepflegte 18. Jahrhundert be¬
schränken soll, übertreffe", insofern sie innerhalb dieses Zeitraums nicht bloß kritische
Stimmen, sonder" auch Dichterwerke selbst umfassen, wird. Nach dem beigegebenen
Prospecte ist es ans Neudrucke seltener Originalausgabe" vo" deutsche" Schriften
des 13. Jahrhunderts, im ganzen also auf ein Seitenstück zu der von W. Braune
unternommenen Sammluug von Neudrucke" deutscher Literaturwerke des 16, und
17, Jahrhunderts (Halle, Niemeyer) abgesehen, und zwar sowohl auf werthvollere
metrische und prosaische Dichterwerke wie auf wichtige kritische Anzeigen und Ab-
handlmige" über Poesie. Zwische" Dichtungen vou Bodmer, Wieland, Gleim,
Bürger, dem Maler Müller, Klinger, H. L. Wagner, F. Jacobi u. a. sollen sich
Mittheilungen aus den Bremer Beiträgen, den Schleswigischen Literaturbriefen,
den Frankfurter Gelehrten Anzeigen, Schubarts Deutscher Chronik n. s, w, einreihen.


Literatur,

ließ es die Rivalität der Bewerber zu keiner Entscheidung kommen, und so blieb
denn der Welt das eigenthümliche Schauspiel des katholischen Directoriums im
(üoixns Dva.ng'vIiLt>rum bis zu dessen Auflösung erhalten.

Den Stimmen gegenüber, welche, behaupteten, daß das katholische Directorium
indirect eine schädigende Wirkung auf die Entwicklung des evangelischen Religions-
wesens in Deutschland geübt habe, kommt der Verfasser, der in seinem gediegnen
Buche die einschlägige» Verhältnisse und die diplomatischen Verhandlungen, vor
allem Brandenburg-Preußens Pläne, eingehend behandelt, zu dem Resultate, daß
das katholische Direktorium des Lorpus ^vAiMlieorum allerdings ein merkwürdiges,
einzig in seiner Art dastehendes Factum sei, daß dasselbe aber auf die Entwicklung
des evangelischen Religionswesens keinen wesentlichen Einfluß geübt habe.


Aus der Petersburger Gesellschaft, Neue Folge. Dritte vermehrte, bis auf
die Gegenwart fortgeführte Auflage, Leipzig, Duncker und Humblot, 1831.

Nachdem der erste Band dieses Buches bereits die fünfte Auflage erlebt hat,
tritt uns die Neue Folge in dritter Auflage entgegen, Beweis genug, daß das Werk
in neuerer Zeit, wo die Beziehungen unsrer Regierung zu Rußland eine tief ein¬
schneidende Veränderung erfahren, haben und den Wunsch, über die Verhältnisse des
russischen Reiches und dessen leitende Persönlichkeiten sich zu unterrichten, in erhöhtem
Maße rege geworden ist, einem entschied»», Bedürfnisse entgegengekommen ist. Da
das Werk allgemein bekannt ist, so sind wir der Mühe überhoben, eS von neuem
zu empfehlen. Es sei »ur bemerkt, daß diejenige» Artikel, welche die Gegenwart
berühren — Kaiserliche Brüder und Söhne, Fürst Bismarck in Se, Petersburg, Das
höhere Beaintcnthm», Die Umgebung Kaiser Alexanders II. —, nach den jüngsten
Ereignissen Veränderungen und Zusätze erfahren haben.


Deutsche Litcraturdeukmale des 18. Jahrhunderts. In Neudrucken heraus¬
gegeben von Bernhard Seuffert. 1. Heft. Otto. Trauerspiel von F. M.
Klinger. Heilbronn, Gebr, Henninger, 1831.

Vorm Jahre bezeichneten wir in einer Anzeige von I, Jmelmnnns interessanter
literargeschichtlichcr Anthologie „Deutsche Dichtung im Liede" als ein xium äosiäerinm
ein Qnelleubnch zur deutschen Literaturgeschichte, Wir dachten dabei an eine um-
fassende Sammlung aller zeitgenössischen Stimme», die über eine» Dichter oder
Schriftsteller selbst wieder aus hervorragender Dichter- und Schriftstellerfcder ge¬
flossen sind, gleichviel ob dieselben in poetischer oder prosaischer Form auftreten.
Das Unternehme», dessen erstes Heft hier vorliegt, wird diesen Wunsch zum Theil
erfüllen, zum Theil übertreffen; nnr zum Theil erfüllen, insofern die geplante Samm¬
lung sich auf das jetzt jn mit beso»drer Vorliebe gepflegte 18. Jahrhundert be¬
schränken soll, übertreffe», insofern sie innerhalb dieses Zeitraums nicht bloß kritische
Stimmen, sonder» auch Dichterwerke selbst umfassen, wird. Nach dem beigegebenen
Prospecte ist es ans Neudrucke seltener Originalausgabe» vo» deutsche» Schriften
des 13. Jahrhunderts, im ganzen also auf ein Seitenstück zu der von W. Braune
unternommenen Sammluug von Neudrucke» deutscher Literaturwerke des 16, und
17, Jahrhunderts (Halle, Niemeyer) abgesehen, und zwar sowohl auf werthvollere
metrische und prosaische Dichterwerke wie auf wichtige kritische Anzeigen und Ab-
handlmige» über Poesie. Zwische» Dichtungen vou Bodmer, Wieland, Gleim,
Bürger, dem Maler Müller, Klinger, H. L. Wagner, F. Jacobi u. a. sollen sich
Mittheilungen aus den Bremer Beiträgen, den Schleswigischen Literaturbriefen,
den Frankfurter Gelehrten Anzeigen, Schubarts Deutscher Chronik n. s, w, einreihen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0411" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/149395"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur,</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1116" prev="#ID_1115"> ließ es die Rivalität der Bewerber zu keiner Entscheidung kommen, und so blieb<lb/>
denn der Welt das eigenthümliche Schauspiel des katholischen Directoriums im<lb/>
(üoixns Dva.ng'vIiLt&gt;rum bis zu dessen Auflösung erhalten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1117"> Den Stimmen gegenüber, welche, behaupteten, daß das katholische Directorium<lb/>
indirect eine schädigende Wirkung auf die Entwicklung des evangelischen Religions-<lb/>
wesens in Deutschland geübt habe, kommt der Verfasser, der in seinem gediegnen<lb/>
Buche die einschlägige» Verhältnisse und die diplomatischen Verhandlungen, vor<lb/>
allem Brandenburg-Preußens Pläne, eingehend behandelt, zu dem Resultate, daß<lb/>
das katholische Direktorium des Lorpus ^vAiMlieorum allerdings ein merkwürdiges,<lb/>
einzig in seiner Art dastehendes Factum sei, daß dasselbe aber auf die Entwicklung<lb/>
des evangelischen Religionswesens keinen wesentlichen Einfluß geübt habe.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Aus der Petersburger Gesellschaft, Neue Folge. Dritte vermehrte, bis auf<lb/>
die Gegenwart fortgeführte Auflage, Leipzig, Duncker und Humblot, 1831.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1118"> Nachdem der erste Band dieses Buches bereits die fünfte Auflage erlebt hat,<lb/>
tritt uns die Neue Folge in dritter Auflage entgegen, Beweis genug, daß das Werk<lb/>
in neuerer Zeit, wo die Beziehungen unsrer Regierung zu Rußland eine tief ein¬<lb/>
schneidende Veränderung erfahren, haben und den Wunsch, über die Verhältnisse des<lb/>
russischen Reiches und dessen leitende Persönlichkeiten sich zu unterrichten, in erhöhtem<lb/>
Maße rege geworden ist, einem entschied»», Bedürfnisse entgegengekommen ist. Da<lb/>
das Werk allgemein bekannt ist, so sind wir der Mühe überhoben, eS von neuem<lb/>
zu empfehlen. Es sei »ur bemerkt, daß diejenige» Artikel, welche die Gegenwart<lb/>
berühren &#x2014; Kaiserliche Brüder und Söhne, Fürst Bismarck in Se, Petersburg, Das<lb/>
höhere Beaintcnthm», Die Umgebung Kaiser Alexanders II. &#x2014;, nach den jüngsten<lb/>
Ereignissen Veränderungen und Zusätze erfahren haben.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Deutsche Litcraturdeukmale des 18. Jahrhunderts. In Neudrucken heraus¬<lb/>
gegeben von Bernhard Seuffert.  1. Heft.  Otto.  Trauerspiel von F. M.<lb/>
Klinger.  Heilbronn, Gebr, Henninger, 1831.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1119" next="#ID_1120"> Vorm Jahre bezeichneten wir in einer Anzeige von I, Jmelmnnns interessanter<lb/>
literargeschichtlichcr Anthologie &#x201E;Deutsche Dichtung im Liede" als ein xium äosiäerinm<lb/>
ein Qnelleubnch zur deutschen Literaturgeschichte, Wir dachten dabei an eine um-<lb/>
fassende Sammlung aller zeitgenössischen Stimme», die über eine» Dichter oder<lb/>
Schriftsteller selbst wieder aus hervorragender Dichter- und Schriftstellerfcder ge¬<lb/>
flossen sind, gleichviel ob dieselben in poetischer oder prosaischer Form auftreten.<lb/>
Das Unternehme», dessen erstes Heft hier vorliegt, wird diesen Wunsch zum Theil<lb/>
erfüllen, zum Theil übertreffen; nnr zum Theil erfüllen, insofern die geplante Samm¬<lb/>
lung sich auf das jetzt jn mit beso»drer Vorliebe gepflegte 18. Jahrhundert be¬<lb/>
schränken soll, übertreffe», insofern sie innerhalb dieses Zeitraums nicht bloß kritische<lb/>
Stimmen, sonder» auch Dichterwerke selbst umfassen, wird. Nach dem beigegebenen<lb/>
Prospecte ist es ans Neudrucke seltener Originalausgabe» vo» deutsche» Schriften<lb/>
des 13. Jahrhunderts, im ganzen also auf ein Seitenstück zu der von W. Braune<lb/>
unternommenen Sammluug von Neudrucke» deutscher Literaturwerke des 16, und<lb/>
17, Jahrhunderts (Halle, Niemeyer) abgesehen, und zwar sowohl auf werthvollere<lb/>
metrische und prosaische Dichterwerke wie auf wichtige kritische Anzeigen und Ab-<lb/>
handlmige» über Poesie. Zwische» Dichtungen vou Bodmer, Wieland, Gleim,<lb/>
Bürger, dem Maler Müller, Klinger, H. L. Wagner, F. Jacobi u. a. sollen sich<lb/>
Mittheilungen aus den Bremer Beiträgen, den Schleswigischen Literaturbriefen,<lb/>
den Frankfurter Gelehrten Anzeigen, Schubarts Deutscher Chronik n. s, w, einreihen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0411] Literatur, ließ es die Rivalität der Bewerber zu keiner Entscheidung kommen, und so blieb denn der Welt das eigenthümliche Schauspiel des katholischen Directoriums im (üoixns Dva.ng'vIiLt>rum bis zu dessen Auflösung erhalten. Den Stimmen gegenüber, welche, behaupteten, daß das katholische Directorium indirect eine schädigende Wirkung auf die Entwicklung des evangelischen Religions- wesens in Deutschland geübt habe, kommt der Verfasser, der in seinem gediegnen Buche die einschlägige» Verhältnisse und die diplomatischen Verhandlungen, vor allem Brandenburg-Preußens Pläne, eingehend behandelt, zu dem Resultate, daß das katholische Direktorium des Lorpus ^vAiMlieorum allerdings ein merkwürdiges, einzig in seiner Art dastehendes Factum sei, daß dasselbe aber auf die Entwicklung des evangelischen Religionswesens keinen wesentlichen Einfluß geübt habe. Aus der Petersburger Gesellschaft, Neue Folge. Dritte vermehrte, bis auf die Gegenwart fortgeführte Auflage, Leipzig, Duncker und Humblot, 1831. Nachdem der erste Band dieses Buches bereits die fünfte Auflage erlebt hat, tritt uns die Neue Folge in dritter Auflage entgegen, Beweis genug, daß das Werk in neuerer Zeit, wo die Beziehungen unsrer Regierung zu Rußland eine tief ein¬ schneidende Veränderung erfahren, haben und den Wunsch, über die Verhältnisse des russischen Reiches und dessen leitende Persönlichkeiten sich zu unterrichten, in erhöhtem Maße rege geworden ist, einem entschied»», Bedürfnisse entgegengekommen ist. Da das Werk allgemein bekannt ist, so sind wir der Mühe überhoben, eS von neuem zu empfehlen. Es sei »ur bemerkt, daß diejenige» Artikel, welche die Gegenwart berühren — Kaiserliche Brüder und Söhne, Fürst Bismarck in Se, Petersburg, Das höhere Beaintcnthm», Die Umgebung Kaiser Alexanders II. —, nach den jüngsten Ereignissen Veränderungen und Zusätze erfahren haben. Deutsche Litcraturdeukmale des 18. Jahrhunderts. In Neudrucken heraus¬ gegeben von Bernhard Seuffert. 1. Heft. Otto. Trauerspiel von F. M. Klinger. Heilbronn, Gebr, Henninger, 1831. Vorm Jahre bezeichneten wir in einer Anzeige von I, Jmelmnnns interessanter literargeschichtlichcr Anthologie „Deutsche Dichtung im Liede" als ein xium äosiäerinm ein Qnelleubnch zur deutschen Literaturgeschichte, Wir dachten dabei an eine um- fassende Sammlung aller zeitgenössischen Stimme», die über eine» Dichter oder Schriftsteller selbst wieder aus hervorragender Dichter- und Schriftstellerfcder ge¬ flossen sind, gleichviel ob dieselben in poetischer oder prosaischer Form auftreten. Das Unternehme», dessen erstes Heft hier vorliegt, wird diesen Wunsch zum Theil erfüllen, zum Theil übertreffen; nnr zum Theil erfüllen, insofern die geplante Samm¬ lung sich auf das jetzt jn mit beso»drer Vorliebe gepflegte 18. Jahrhundert be¬ schränken soll, übertreffe», insofern sie innerhalb dieses Zeitraums nicht bloß kritische Stimmen, sonder» auch Dichterwerke selbst umfassen, wird. Nach dem beigegebenen Prospecte ist es ans Neudrucke seltener Originalausgabe» vo» deutsche» Schriften des 13. Jahrhunderts, im ganzen also auf ein Seitenstück zu der von W. Braune unternommenen Sammluug von Neudrucke» deutscher Literaturwerke des 16, und 17, Jahrhunderts (Halle, Niemeyer) abgesehen, und zwar sowohl auf werthvollere metrische und prosaische Dichterwerke wie auf wichtige kritische Anzeigen und Ab- handlmige» über Poesie. Zwische» Dichtungen vou Bodmer, Wieland, Gleim, Bürger, dem Maler Müller, Klinger, H. L. Wagner, F. Jacobi u. a. sollen sich Mittheilungen aus den Bremer Beiträgen, den Schleswigischen Literaturbriefen, den Frankfurter Gelehrten Anzeigen, Schubarts Deutscher Chronik n. s, w, einreihen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/411
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/411>, abgerufen am 28.04.2024.