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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Literatur,

In den meisten Fällen sind einfach diplomatisch getreue Abdrücke in Aussicht ge¬
nommen, doch sollen Ausgaben mit kritischem Apparat vom Plane nicht ausgeschlossen
sein. Für die nächsten drei Hefte sind in Aussicht gestellt: "Voltaire am Abend
seiner Apotheose" von H. L. Wagner, der "Faust" des Maler Müller und Gimils
"Preußische Grenadierlieder,"

Bei dem lebhaften Interesse, welches die Arbeiten unsrer deutschen Literatur¬
wissenschaft namentlich ans dem Gebiete des 13, Jahrhunderts gegenwärtig auch in
weitern Kreisen erwecken, wird die vorliegende Sammlung sicherlich großen Anklang
finden. Eben weil sie aber uicht ans die zünftig akademischen Kreise beschränkt bleiben
wird und nach den Wünschen der Verlagshandlung gewiß mich nicht beschränkt
bleiben soll -- denn die paar Dutzend Exemplare, die sie an Privntdvecnten und
Studenten absetzen wird, sollen das Unternehmen doch nicht tragen? -- möchten
wir rathen, daß sie den oder die Herausgeber bewege, die etwas vornehm thuende
Knappheit, in der sich die Einleitung des ersten Heftes gefällt, aufzugeben. Die
Art, in der diese Einleitung geschrieben ist, ist unter den zünftigen Literarhistorikern,
namentlich dem jüngern Nachwuchs, leider jetzt Mode, Die Herren reden immer,
als säßen sie noch ihrer vier oder fünf bei einander am Tische ihres "Deutschen
Seminars," Die weitern Kreise der Gebildeten aber brauchen und verlangen be¬
quem einführende, instructive und anregend geschriebene Einleitungen; mit orakel¬
haften Andeutungen, wie sie die Eingeweihten sich nnter einander zuraunen, weiß das
Publicum nichts anzusaugen. Die Einleitung zu dem vorliegenden Hefte konnte
gut und gerne dreimal so laug sein; Seite VII und VIII dagegen hätten wir dein
Herausgeber mit Vergnügen erlassen. Die Ausstattung ist einfach, aber gut, solid
und ansprechend.


Krim von Gustav Kastropp, Stuttgart, Adolf Bonz und Co,

Wenn im großen Kreislauf des Weltlebens alle Dinge einmal wiederkehren, so
braucht es im kleinern Kreislauf der Literatur nicht anders zu sein. Die Benutzung
altbiblischer Stosse zur Darstellung gewisser Empfindungen, welche der neuesten Zeit
angehören, nimmt von Lord Byron ihren Ausgang, wenn man bei Seite setzen will,
wie viel Milton und Klopstock vom Geist und Wesen ihrer Tage in ihre biblischen
Epen hineingetragen haben. Treibt es den Dichter, die wilde Empörung des mensch-
lichen Geistes gegen die verborgne" Rathschlüsse der Gottheit, das Erwachen der
Leidenschaft, das erste Hineintreten des Todesräthsels in das Lebensräthsel, das ganze
Geschick der Menschheit in den einfachsten, wirksamsten Bildern darzustellen, so wird
er leicht auf die Tage, die dem Leben in Eden folgen, und ans die dunkle Gestalt
Knins geführt werden. Das vorliegende Gedicht ist jedenfalls das Werk eines Talents,
die Composition des Ganze" zeigt einen großen Zug. Die Gruudempfindung ist
pessimistisch: während der Mörder Adels, der trotzige Rebell gegen Gott, in der großen
Fluth, welche die ältesten Geschlechter der Erde vertilgt, seinen Untergang findet und
sich diesem E"de e"lgegeusehnt, schwimmt Lilith, die vo" sich selbst sagt: "Ich bin
Bersnchmig, Sünde, Lüge, alles Böse," zu der über die Wasser der Sündfluth
gleitenden Arche Noahs hinüber. Die Schönheit einzelner Schilderungen, die klare
Reinheit der Sprache sichern dem Gedicht freundliche Beachtung. Ueber die eigentliche
Tragweite der Begabung des Verfassers wird sich freilich erst Stoffen gegenüber
urtheilen lassen, bei denen die Belebung selbständiger sein kann und sich die Re¬
miniscenzen nicht so unvermeidlich herandrängen wie in diesem Mysterium.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Mnrqunrt in Rendmtz-Leipzig.
Literatur,

In den meisten Fällen sind einfach diplomatisch getreue Abdrücke in Aussicht ge¬
nommen, doch sollen Ausgaben mit kritischem Apparat vom Plane nicht ausgeschlossen
sein. Für die nächsten drei Hefte sind in Aussicht gestellt: „Voltaire am Abend
seiner Apotheose" von H. L. Wagner, der „Faust" des Maler Müller und Gimils
„Preußische Grenadierlieder,"

Bei dem lebhaften Interesse, welches die Arbeiten unsrer deutschen Literatur¬
wissenschaft namentlich ans dem Gebiete des 13, Jahrhunderts gegenwärtig auch in
weitern Kreisen erwecken, wird die vorliegende Sammlung sicherlich großen Anklang
finden. Eben weil sie aber uicht ans die zünftig akademischen Kreise beschränkt bleiben
wird und nach den Wünschen der Verlagshandlung gewiß mich nicht beschränkt
bleiben soll — denn die paar Dutzend Exemplare, die sie an Privntdvecnten und
Studenten absetzen wird, sollen das Unternehmen doch nicht tragen? — möchten
wir rathen, daß sie den oder die Herausgeber bewege, die etwas vornehm thuende
Knappheit, in der sich die Einleitung des ersten Heftes gefällt, aufzugeben. Die
Art, in der diese Einleitung geschrieben ist, ist unter den zünftigen Literarhistorikern,
namentlich dem jüngern Nachwuchs, leider jetzt Mode, Die Herren reden immer,
als säßen sie noch ihrer vier oder fünf bei einander am Tische ihres „Deutschen
Seminars," Die weitern Kreise der Gebildeten aber brauchen und verlangen be¬
quem einführende, instructive und anregend geschriebene Einleitungen; mit orakel¬
haften Andeutungen, wie sie die Eingeweihten sich nnter einander zuraunen, weiß das
Publicum nichts anzusaugen. Die Einleitung zu dem vorliegenden Hefte konnte
gut und gerne dreimal so laug sein; Seite VII und VIII dagegen hätten wir dein
Herausgeber mit Vergnügen erlassen. Die Ausstattung ist einfach, aber gut, solid
und ansprechend.


Krim von Gustav Kastropp, Stuttgart, Adolf Bonz und Co,

Wenn im großen Kreislauf des Weltlebens alle Dinge einmal wiederkehren, so
braucht es im kleinern Kreislauf der Literatur nicht anders zu sein. Die Benutzung
altbiblischer Stosse zur Darstellung gewisser Empfindungen, welche der neuesten Zeit
angehören, nimmt von Lord Byron ihren Ausgang, wenn man bei Seite setzen will,
wie viel Milton und Klopstock vom Geist und Wesen ihrer Tage in ihre biblischen
Epen hineingetragen haben. Treibt es den Dichter, die wilde Empörung des mensch-
lichen Geistes gegen die verborgne» Rathschlüsse der Gottheit, das Erwachen der
Leidenschaft, das erste Hineintreten des Todesräthsels in das Lebensräthsel, das ganze
Geschick der Menschheit in den einfachsten, wirksamsten Bildern darzustellen, so wird
er leicht auf die Tage, die dem Leben in Eden folgen, und ans die dunkle Gestalt
Knins geführt werden. Das vorliegende Gedicht ist jedenfalls das Werk eines Talents,
die Composition des Ganze» zeigt einen großen Zug. Die Gruudempfindung ist
pessimistisch: während der Mörder Adels, der trotzige Rebell gegen Gott, in der großen
Fluth, welche die ältesten Geschlechter der Erde vertilgt, seinen Untergang findet und
sich diesem E»de e»lgegeusehnt, schwimmt Lilith, die vo» sich selbst sagt: „Ich bin
Bersnchmig, Sünde, Lüge, alles Böse," zu der über die Wasser der Sündfluth
gleitenden Arche Noahs hinüber. Die Schönheit einzelner Schilderungen, die klare
Reinheit der Sprache sichern dem Gedicht freundliche Beachtung. Ueber die eigentliche
Tragweite der Begabung des Verfassers wird sich freilich erst Stoffen gegenüber
urtheilen lassen, bei denen die Belebung selbständiger sein kann und sich die Re¬
miniscenzen nicht so unvermeidlich herandrängen wie in diesem Mysterium.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Mnrqunrt in Rendmtz-Leipzig.
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[0412] Literatur, In den meisten Fällen sind einfach diplomatisch getreue Abdrücke in Aussicht ge¬ nommen, doch sollen Ausgaben mit kritischem Apparat vom Plane nicht ausgeschlossen sein. Für die nächsten drei Hefte sind in Aussicht gestellt: „Voltaire am Abend seiner Apotheose" von H. L. Wagner, der „Faust" des Maler Müller und Gimils „Preußische Grenadierlieder," Bei dem lebhaften Interesse, welches die Arbeiten unsrer deutschen Literatur¬ wissenschaft namentlich ans dem Gebiete des 13, Jahrhunderts gegenwärtig auch in weitern Kreisen erwecken, wird die vorliegende Sammlung sicherlich großen Anklang finden. Eben weil sie aber uicht ans die zünftig akademischen Kreise beschränkt bleiben wird und nach den Wünschen der Verlagshandlung gewiß mich nicht beschränkt bleiben soll — denn die paar Dutzend Exemplare, die sie an Privntdvecnten und Studenten absetzen wird, sollen das Unternehmen doch nicht tragen? — möchten wir rathen, daß sie den oder die Herausgeber bewege, die etwas vornehm thuende Knappheit, in der sich die Einleitung des ersten Heftes gefällt, aufzugeben. Die Art, in der diese Einleitung geschrieben ist, ist unter den zünftigen Literarhistorikern, namentlich dem jüngern Nachwuchs, leider jetzt Mode, Die Herren reden immer, als säßen sie noch ihrer vier oder fünf bei einander am Tische ihres „Deutschen Seminars," Die weitern Kreise der Gebildeten aber brauchen und verlangen be¬ quem einführende, instructive und anregend geschriebene Einleitungen; mit orakel¬ haften Andeutungen, wie sie die Eingeweihten sich nnter einander zuraunen, weiß das Publicum nichts anzusaugen. Die Einleitung zu dem vorliegenden Hefte konnte gut und gerne dreimal so laug sein; Seite VII und VIII dagegen hätten wir dein Herausgeber mit Vergnügen erlassen. Die Ausstattung ist einfach, aber gut, solid und ansprechend. Krim von Gustav Kastropp, Stuttgart, Adolf Bonz und Co, Wenn im großen Kreislauf des Weltlebens alle Dinge einmal wiederkehren, so braucht es im kleinern Kreislauf der Literatur nicht anders zu sein. Die Benutzung altbiblischer Stosse zur Darstellung gewisser Empfindungen, welche der neuesten Zeit angehören, nimmt von Lord Byron ihren Ausgang, wenn man bei Seite setzen will, wie viel Milton und Klopstock vom Geist und Wesen ihrer Tage in ihre biblischen Epen hineingetragen haben. Treibt es den Dichter, die wilde Empörung des mensch- lichen Geistes gegen die verborgne» Rathschlüsse der Gottheit, das Erwachen der Leidenschaft, das erste Hineintreten des Todesräthsels in das Lebensräthsel, das ganze Geschick der Menschheit in den einfachsten, wirksamsten Bildern darzustellen, so wird er leicht auf die Tage, die dem Leben in Eden folgen, und ans die dunkle Gestalt Knins geführt werden. Das vorliegende Gedicht ist jedenfalls das Werk eines Talents, die Composition des Ganze» zeigt einen großen Zug. Die Gruudempfindung ist pessimistisch: während der Mörder Adels, der trotzige Rebell gegen Gott, in der großen Fluth, welche die ältesten Geschlechter der Erde vertilgt, seinen Untergang findet und sich diesem E»de e»lgegeusehnt, schwimmt Lilith, die vo» sich selbst sagt: „Ich bin Bersnchmig, Sünde, Lüge, alles Böse," zu der über die Wasser der Sündfluth gleitenden Arche Noahs hinüber. Die Schönheit einzelner Schilderungen, die klare Reinheit der Sprache sichern dem Gedicht freundliche Beachtung. Ueber die eigentliche Tragweite der Begabung des Verfassers wird sich freilich erst Stoffen gegenüber urtheilen lassen, bei denen die Belebung selbständiger sein kann und sich die Re¬ miniscenzen nicht so unvermeidlich herandrängen wie in diesem Mysterium. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Mnrqunrt in Rendmtz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/412>, abgerufen am 28.04.2024.