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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Erluchs Lncfo an Gleini.

und ist wegen der Fvlgeii ganz ruhig. Er kennt Wieland den Menschen nicht,
und hat nicht unedel gehandelt, weil er Recht zu haben glaubt; dacht ich so, ich
hätte ebenso geschrieben, ebenso drucken laßen. Ich bin froh und stolz, daß ich
Wietandcn von andrer Seite kenne; liebe und ehre ihn, werd es immer thun und
würd eL laut sagen, wenn ich den Beruf") zu schreiben fühlte. Aber meinen Freund,
trotz alles dieses wahrlich einen edlen jungen Mann, kann ich nicht zwingen zu
bemalen, zu fühlen wie ich, da ich ihn nicht überzeugen kann. Das einzige was
ich thun kann, ist, daß ich meine Hand ganz vom Almanach abziehe und das thue
ich. Von diesem gehört mir so nichts, als das Manuscript zu den "venigen Bogen,
die ich bey meiner Abreise in Voßens Hände ließ, auf diese hab ich ihm nnn
anch mein Recht abgetreten, und das Büchlein ist forhin jforthins nicht mehr das
meinige. Wenn Wieland und Sie mich kennen, wie ich hoffe, werden Sie das
für keine Ausrede halten können. Ich mag nicht unter der Decke spielen. Die
Beleidigung nicht gestehen, ans einen andern schieben, wäre unedler als die Be¬
leidigung sebst. Daß ich nicht mehr der Herausgeber des Almanachs bin, sagen
Sie bey Gelegenheit im Merkur, sonst aber, bitte ich, erwähnen Sie meines Namens
dabey nicht. Ich bin in seltsamer Lage in dieser Sache. Viele meiner Freunde
sind Wielands Freunde nicht. Ich gestehe es Ihnen so offen, daß ich Wielanden liebe,
als ich ihm gestehn würde, daß sie meine Freunde sind. Sie sind edle Menschen und
greifen ihn mir an, weil sie seinen Ton für gefährlich halten. Ich denke ich kann
beyder Freund bleiben, und habe es nie gewollt seit dein ich mich kenne. Nur
consistent denken und handeln! Ja -- wenn ich mehr könnte, so würden alle Fehden
bald aufhören. Wenn die, die Musen lieben, sich doch nicht selbst das Leben ver¬
bitterten! Sie brauchten oft sich nur zu kennen, um sich zu lieben. Göthe und
Wieland selbst würden Freunde werden, wenn sie sich sahen. Sind's
dochJaeobi und er geworden. Mehr als ich's sagen kann, hab ich mich über
diese Vereinigung gefreut. Wenn ich doch das Werkzeug zu eiuer andere" werden,
könnte. Die Freunde der Musen sind eines Volkes und haben Frieden. So wie
ich Ihren Brief erhalte, schreib ich die Antwort, Ich habe kaum Zeit sie zu
überlesen. nachläßig, hingeworfen, aber wahr! Vielleicht sehe ich >Sie> noch ehe
ich Deutschland verlaße.


Ich umarme Sie, leben Sie glücklich.
4. Bertuch an Gleim. Weimar, den 7. November 1774.

Hier lege ich mein theurer bester Gleini, Ihren lieben, ach! Ihren herzlichen
Brief, den ich eben empfangen, gelesen ^- nein verschlungen und mit unserm lieben
Wieland abermals gelesen habe ans meinem Schreibtische nieder, und, stund es nur
bey mir, augenblicklich nahm ich meinen Pelz, würf mich auf deu Postwagen, flöhe
in Ihre Arme und drückte Sie an mein Herz. Gott! warum kann ich denn nicht!
Ich kauu nicht kommen, liebster Gleim --! diesen Winter nicht; beklagen Sie mich doch
liebster Gleim! Ich bin doch wohl ebensoviel Mitleids werth, als Yvriks Staar?
Und bey Gott, Sie sind doch eben ein so empfindsamer Mann als Jorik war?
Mag's doch schueyeu, windsnusen und wittern wie's wollte; was that mir's? Ich
in meinen Wvlfspelz eingewickelt und der Gedanke von und an meinen Gleim mit



*) In der mir vorliegenden Abschrift dieses Schreibens steht "Brief." Wie aus dein
nächsten Briefe Bertnchs hervorgeht, schickte er nämlich diesen Brief um Gleim, der ihn nach
Weimar znriicksenden mußte, aber eine Abschrift davon nehme" liest.
Erluchs Lncfo an Gleini.

und ist wegen der Fvlgeii ganz ruhig. Er kennt Wieland den Menschen nicht,
und hat nicht unedel gehandelt, weil er Recht zu haben glaubt; dacht ich so, ich
hätte ebenso geschrieben, ebenso drucken laßen. Ich bin froh und stolz, daß ich
Wietandcn von andrer Seite kenne; liebe und ehre ihn, werd es immer thun und
würd eL laut sagen, wenn ich den Beruf") zu schreiben fühlte. Aber meinen Freund,
trotz alles dieses wahrlich einen edlen jungen Mann, kann ich nicht zwingen zu
bemalen, zu fühlen wie ich, da ich ihn nicht überzeugen kann. Das einzige was
ich thun kann, ist, daß ich meine Hand ganz vom Almanach abziehe und das thue
ich. Von diesem gehört mir so nichts, als das Manuscript zu den »venigen Bogen,
die ich bey meiner Abreise in Voßens Hände ließ, auf diese hab ich ihm nnn
anch mein Recht abgetreten, und das Büchlein ist forhin jforthins nicht mehr das
meinige. Wenn Wieland und Sie mich kennen, wie ich hoffe, werden Sie das
für keine Ausrede halten können. Ich mag nicht unter der Decke spielen. Die
Beleidigung nicht gestehen, ans einen andern schieben, wäre unedler als die Be¬
leidigung sebst. Daß ich nicht mehr der Herausgeber des Almanachs bin, sagen
Sie bey Gelegenheit im Merkur, sonst aber, bitte ich, erwähnen Sie meines Namens
dabey nicht. Ich bin in seltsamer Lage in dieser Sache. Viele meiner Freunde
sind Wielands Freunde nicht. Ich gestehe es Ihnen so offen, daß ich Wielanden liebe,
als ich ihm gestehn würde, daß sie meine Freunde sind. Sie sind edle Menschen und
greifen ihn mir an, weil sie seinen Ton für gefährlich halten. Ich denke ich kann
beyder Freund bleiben, und habe es nie gewollt seit dein ich mich kenne. Nur
consistent denken und handeln! Ja — wenn ich mehr könnte, so würden alle Fehden
bald aufhören. Wenn die, die Musen lieben, sich doch nicht selbst das Leben ver¬
bitterten! Sie brauchten oft sich nur zu kennen, um sich zu lieben. Göthe und
Wieland selbst würden Freunde werden, wenn sie sich sahen. Sind's
dochJaeobi und er geworden. Mehr als ich's sagen kann, hab ich mich über
diese Vereinigung gefreut. Wenn ich doch das Werkzeug zu eiuer andere» werden,
könnte. Die Freunde der Musen sind eines Volkes und haben Frieden. So wie
ich Ihren Brief erhalte, schreib ich die Antwort, Ich habe kaum Zeit sie zu
überlesen. nachläßig, hingeworfen, aber wahr! Vielleicht sehe ich >Sie> noch ehe
ich Deutschland verlaße.


Ich umarme Sie, leben Sie glücklich.
4. Bertuch an Gleim. Weimar, den 7. November 1774.

Hier lege ich mein theurer bester Gleini, Ihren lieben, ach! Ihren herzlichen
Brief, den ich eben empfangen, gelesen ^- nein verschlungen und mit unserm lieben
Wieland abermals gelesen habe ans meinem Schreibtische nieder, und, stund es nur
bey mir, augenblicklich nahm ich meinen Pelz, würf mich auf deu Postwagen, flöhe
in Ihre Arme und drückte Sie an mein Herz. Gott! warum kann ich denn nicht!
Ich kauu nicht kommen, liebster Gleim —! diesen Winter nicht; beklagen Sie mich doch
liebster Gleim! Ich bin doch wohl ebensoviel Mitleids werth, als Yvriks Staar?
Und bey Gott, Sie sind doch eben ein so empfindsamer Mann als Jorik war?
Mag's doch schueyeu, windsnusen und wittern wie's wollte; was that mir's? Ich
in meinen Wvlfspelz eingewickelt und der Gedanke von und an meinen Gleim mit



*) In der mir vorliegenden Abschrift dieses Schreibens steht „Brief." Wie aus dein
nächsten Briefe Bertnchs hervorgeht, schickte er nämlich diesen Brief um Gleim, der ihn nach
Weimar znriicksenden mußte, aber eine Abschrift davon nehme» liest.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/448>, abgerufen am 29.04.2024.