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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Lertuchs Briefe an Gleim.

und in Ordnung sey, würde unsern Wieland und mich nicht ruhen laßen, würde
sich in unsre höchsten Freuden mischen, Sie würden ihn auf unsern Gesichtern
lesen, und -- v ich mag's nicht denken, daß ich nicht bey Ihnen von ganzem Herzen
froh seyn sollte. Also, liebster Gleim, den 10, reisen wir, und den 11, Abends
sind wir gewiß in Ihren Armen. Wir gehen nicht über Blankenburg und Sonders-
hausen durch deu Harz, weil die Wege zu schlecht sind, souderu über Altstadt, wo
wir Nachtlager auf dein Schloße halten und Eißleben, und damit wir es in 2en
Tagen bequem enden, laße ich eiuen Laufzettel vorher auf die Posten gehen, daß
wir Pferde bereit finden. Wir "vollen schon fortkommen, wenn ich Marsch vomissa-rin"
bin. Unser Wieland wird's Ihnen auf den Montag schreiben.

Daß ich Jacobin nicht kennen lernen soll, das beklage ich! Aber doch den
guten Klamer Schmidt? Grüßen Sie ihn indeß tausendmal von mir, und sagen
Sie ihm, wie ich mich freue ihn von Angesicht zu Angesicht zu schauen.

Der vortrefflichen Gleminde küße und drücke ich bald die Hand; jetzt in Ge¬
danken; und Ihnen? v Theurer Gleim, wie schlägt Ihnen dieß Herz entgegen das
Sie ewiglich liebt!

N, S, Unsere kleine liebe Sunnemann heult beynahe für Leid, daß sie
nicht mit uns zu Ihnen hüpfen kann.


7. Bertuch an Gleim. Weimar, den 23. April 177S,

Nein, nein, nein, mein guter, theurer Vater Gleim, dießmal soll's kein böser
Dämon, -- und wär's Beelzebub aus der untersten Hölle -- hindern, daß wir
nicht am 1V. May morgens um 5 Uhr unsre Schwingen lüften und in die liebes¬
vollen Arme unsrer theuren Halberstädter eilen, Wieland, sein gutes Weibchen,
Aglaja -- Sophie und ich. Verlaßen Sie sich darauf, bester Mann; Wieland von
dem ich eben komme, und dem ich nur einen Ihrer lieben Briefchen vorgelesen habe,
hat mir's auf's Neue in die Hand geschworen, grüßt und küßt Sie tausendmal,
und hofft's Ihnen mit mir bald, Herz an Herz zu sagen, daß er Sie noch und ewig
liebe. Sie werden ihn jetzt ganz anders finden als vor dem Jahre, liebster Gleim,
dort von garstigen schiefen Hof-Lagen wund, an seiner Gesundheit selbst leidend,
war er finster; seine Seele schwamm in Nebel. Aber itzt nachdem sich die Ver¬
stimmung des Hofes in lauter Harmonien aufgelößt, und seine Gesundheit weniger
auf der Folter liegt, ist er heiter, wonniglich, hat neue Lebenskraft und ist wieder unser
Wieland, Kein Gedanke mehr von einer solchen Scene wie vor dem Jahre! O wüßten
Sie, wie viel bittere Reue sie ihm nachher gekostet hat, bemitleidet würden Sie
ihn haben. Kurz, theuerster Freund, wir bringen Alle die herrlichsten Dispositionen
mit, bey Ihnen Eiysiens Freuden zu genießen, und unter jedem blühenden Baume
in Gottes Tempel ein Jubellied zu singen, Bitten Sie nur die guten Geister der
Gesundheit, daß sie unserm lieben Wieland's Weibchen ein bißchen mehr Kräfte
und Fleisch zur Reise geben, denn itzt sieht sie noch nicht viel körperlicher ans als
Miß Echo in meinem großen Ovid, Aber auch Ihnen, liebster Gleim, auch Ihnen
sollen die guten Götter Gesundheit geben, -l will ova,r thom vnd xn^ör". soge
das Nußbraune Mädchen, beim ?iior; und dieß will ich auch für Sie thun,


O gute Götter, nur
Nur diesen Nektarbecher
schenkt rein und lauter uns
Kein Tröpfchen Wermuth fließe
Mit ein, -- O gute, gute Götter!
Giesit's lieber auf mein Leben!

Lertuchs Briefe an Gleim.

und in Ordnung sey, würde unsern Wieland und mich nicht ruhen laßen, würde
sich in unsre höchsten Freuden mischen, Sie würden ihn auf unsern Gesichtern
lesen, und — v ich mag's nicht denken, daß ich nicht bey Ihnen von ganzem Herzen
froh seyn sollte. Also, liebster Gleim, den 10, reisen wir, und den 11, Abends
sind wir gewiß in Ihren Armen. Wir gehen nicht über Blankenburg und Sonders-
hausen durch deu Harz, weil die Wege zu schlecht sind, souderu über Altstadt, wo
wir Nachtlager auf dein Schloße halten und Eißleben, und damit wir es in 2en
Tagen bequem enden, laße ich eiuen Laufzettel vorher auf die Posten gehen, daß
wir Pferde bereit finden. Wir »vollen schon fortkommen, wenn ich Marsch vomissa-rin«
bin. Unser Wieland wird's Ihnen auf den Montag schreiben.

Daß ich Jacobin nicht kennen lernen soll, das beklage ich! Aber doch den
guten Klamer Schmidt? Grüßen Sie ihn indeß tausendmal von mir, und sagen
Sie ihm, wie ich mich freue ihn von Angesicht zu Angesicht zu schauen.

Der vortrefflichen Gleminde küße und drücke ich bald die Hand; jetzt in Ge¬
danken; und Ihnen? v Theurer Gleim, wie schlägt Ihnen dieß Herz entgegen das
Sie ewiglich liebt!

N, S, Unsere kleine liebe Sunnemann heult beynahe für Leid, daß sie
nicht mit uns zu Ihnen hüpfen kann.


7. Bertuch an Gleim. Weimar, den 23. April 177S,

Nein, nein, nein, mein guter, theurer Vater Gleim, dießmal soll's kein böser
Dämon, — und wär's Beelzebub aus der untersten Hölle — hindern, daß wir
nicht am 1V. May morgens um 5 Uhr unsre Schwingen lüften und in die liebes¬
vollen Arme unsrer theuren Halberstädter eilen, Wieland, sein gutes Weibchen,
Aglaja — Sophie und ich. Verlaßen Sie sich darauf, bester Mann; Wieland von
dem ich eben komme, und dem ich nur einen Ihrer lieben Briefchen vorgelesen habe,
hat mir's auf's Neue in die Hand geschworen, grüßt und küßt Sie tausendmal,
und hofft's Ihnen mit mir bald, Herz an Herz zu sagen, daß er Sie noch und ewig
liebe. Sie werden ihn jetzt ganz anders finden als vor dem Jahre, liebster Gleim,
dort von garstigen schiefen Hof-Lagen wund, an seiner Gesundheit selbst leidend,
war er finster; seine Seele schwamm in Nebel. Aber itzt nachdem sich die Ver¬
stimmung des Hofes in lauter Harmonien aufgelößt, und seine Gesundheit weniger
auf der Folter liegt, ist er heiter, wonniglich, hat neue Lebenskraft und ist wieder unser
Wieland, Kein Gedanke mehr von einer solchen Scene wie vor dem Jahre! O wüßten
Sie, wie viel bittere Reue sie ihm nachher gekostet hat, bemitleidet würden Sie
ihn haben. Kurz, theuerster Freund, wir bringen Alle die herrlichsten Dispositionen
mit, bey Ihnen Eiysiens Freuden zu genießen, und unter jedem blühenden Baume
in Gottes Tempel ein Jubellied zu singen, Bitten Sie nur die guten Geister der
Gesundheit, daß sie unserm lieben Wieland's Weibchen ein bißchen mehr Kräfte
und Fleisch zur Reise geben, denn itzt sieht sie noch nicht viel körperlicher ans als
Miß Echo in meinem großen Ovid, Aber auch Ihnen, liebster Gleim, auch Ihnen
sollen die guten Götter Gesundheit geben, -l will ova,r thom vnd xn^ör«. soge
das Nußbraune Mädchen, beim ?iior; und dieß will ich auch für Sie thun,


O gute Götter, nur
Nur diesen Nektarbecher
schenkt rein und lauter uns
Kein Tröpfchen Wermuth fließe
Mit ein, — O gute, gute Götter!
Giesit's lieber auf mein Leben!

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[0481] Lertuchs Briefe an Gleim. und in Ordnung sey, würde unsern Wieland und mich nicht ruhen laßen, würde sich in unsre höchsten Freuden mischen, Sie würden ihn auf unsern Gesichtern lesen, und — v ich mag's nicht denken, daß ich nicht bey Ihnen von ganzem Herzen froh seyn sollte. Also, liebster Gleim, den 10, reisen wir, und den 11, Abends sind wir gewiß in Ihren Armen. Wir gehen nicht über Blankenburg und Sonders- hausen durch deu Harz, weil die Wege zu schlecht sind, souderu über Altstadt, wo wir Nachtlager auf dein Schloße halten und Eißleben, und damit wir es in 2en Tagen bequem enden, laße ich eiuen Laufzettel vorher auf die Posten gehen, daß wir Pferde bereit finden. Wir »vollen schon fortkommen, wenn ich Marsch vomissa-rin« bin. Unser Wieland wird's Ihnen auf den Montag schreiben. Daß ich Jacobin nicht kennen lernen soll, das beklage ich! Aber doch den guten Klamer Schmidt? Grüßen Sie ihn indeß tausendmal von mir, und sagen Sie ihm, wie ich mich freue ihn von Angesicht zu Angesicht zu schauen. Der vortrefflichen Gleminde küße und drücke ich bald die Hand; jetzt in Ge¬ danken; und Ihnen? v Theurer Gleim, wie schlägt Ihnen dieß Herz entgegen das Sie ewiglich liebt! N, S, Unsere kleine liebe Sunnemann heult beynahe für Leid, daß sie nicht mit uns zu Ihnen hüpfen kann. 7. Bertuch an Gleim. Weimar, den 23. April 177S, Nein, nein, nein, mein guter, theurer Vater Gleim, dießmal soll's kein böser Dämon, — und wär's Beelzebub aus der untersten Hölle — hindern, daß wir nicht am 1V. May morgens um 5 Uhr unsre Schwingen lüften und in die liebes¬ vollen Arme unsrer theuren Halberstädter eilen, Wieland, sein gutes Weibchen, Aglaja — Sophie und ich. Verlaßen Sie sich darauf, bester Mann; Wieland von dem ich eben komme, und dem ich nur einen Ihrer lieben Briefchen vorgelesen habe, hat mir's auf's Neue in die Hand geschworen, grüßt und küßt Sie tausendmal, und hofft's Ihnen mit mir bald, Herz an Herz zu sagen, daß er Sie noch und ewig liebe. Sie werden ihn jetzt ganz anders finden als vor dem Jahre, liebster Gleim, dort von garstigen schiefen Hof-Lagen wund, an seiner Gesundheit selbst leidend, war er finster; seine Seele schwamm in Nebel. Aber itzt nachdem sich die Ver¬ stimmung des Hofes in lauter Harmonien aufgelößt, und seine Gesundheit weniger auf der Folter liegt, ist er heiter, wonniglich, hat neue Lebenskraft und ist wieder unser Wieland, Kein Gedanke mehr von einer solchen Scene wie vor dem Jahre! O wüßten Sie, wie viel bittere Reue sie ihm nachher gekostet hat, bemitleidet würden Sie ihn haben. Kurz, theuerster Freund, wir bringen Alle die herrlichsten Dispositionen mit, bey Ihnen Eiysiens Freuden zu genießen, und unter jedem blühenden Baume in Gottes Tempel ein Jubellied zu singen, Bitten Sie nur die guten Geister der Gesundheit, daß sie unserm lieben Wieland's Weibchen ein bißchen mehr Kräfte und Fleisch zur Reise geben, denn itzt sieht sie noch nicht viel körperlicher ans als Miß Echo in meinem großen Ovid, Aber auch Ihnen, liebster Gleim, auch Ihnen sollen die guten Götter Gesundheit geben, -l will ova,r thom vnd xn^ör«. soge das Nußbraune Mädchen, beim ?iior; und dieß will ich auch für Sie thun, O gute Götter, nur Nur diesen Nektarbecher schenkt rein und lauter uns Kein Tröpfchen Wermuth fließe Mit ein, — O gute, gute Götter! Giesit's lieber auf mein Leben!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/481>, abgerufen am 28.04.2024.