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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Bertuchs Briefe an Gleim.

Nur diesen Nektarbecher
schenkt rein und lauter uns!

Dich, lieber Gleim, soll mein Morgen und Abendgebet bis zum 10. May seyn.
Unsre Marschroute wird folgende seyn. Den 10. May frühe hier aus, und 6 Meilen
bis Altstadt; da gespeißt und Pferde gewechselt; nachmittags noch 2 Meilen bis
Eisleben. In Eisleben übernachtet. Den 11. frühe bis Harkerode; da gespeißet,
von da über Ermsleben nach Dietfurth,") wo wir meiner Rechnung nach um 4 Uhr
Nachmittag eintreffen; und von da weiter in unsers Gimils Arme. Dies alles bleibt
aber nnr in so fern richtig, wenn wir so herrliches Wetter und so guten Weg
behalten, als itzt, und unser gutes Wieland's Weibchen die erste starke Tagereise
vertragen kann. Ist eins oder das andere nicht liebster Gleim, so sehen Sie wohl,
daß wir leicht auch drittehalb Tag zur Reise brauchen könnten. Eben darum,
liebster Freund, dächte ich, kähme" Sie uns lieber nicht nach Dietfnrth entgegen,
weil wir die Fälle nicht voraussehen können. Ein anders wäre es, wenn wir
2 Männer allein lähmen; dann wollten wir Ihnen die Stunde auf einer Welt
Uhr halten. Werden Sie ja ja gesund bester Mann! Mit unbeschreiblichen Freuden
eile ich zu Ihnen und zur lieben Gleminde, und zu Klamern. Anten!


8. Luise Sunuemann an Bertuch. Ohne Datum.

So werd ich Ihnen (sie) vor Ihrer Abreise also nicht wieder sehn, mein
lieber kleiner Freund? Nun alle gute Engel, alle Schutz Götter der Freundschaft
begleiten Sie und unsern Wieland. Aber eine Reise im Blüthen Mond mit den ("le)
Sänger der Grazien, mit der guten lieben Perisadc, mit der kleinen Grazie Sophie
zum liebenswürdigen Vatter Anacrcon, wie toute die nicht glücklich sein! Gott eine
Reise zu Gleim; in den (sie) Gedanken liegt Götter Wonne! Gern, wie gern gäb
ich Ihnen ein kleines ganz kleines Bricsthen an den vortreflichen Mann mit; aber
der Furcht ihm vielleicht dadurch auch nur einiger Augenblicke des Genußes seiner
Freunde zu berauben, opfere ich eines der süßesten Gefühle meines Herzens ans,
dieses nehmlich in diesen Augenblicken des Andenkens des verehrungswürdigen
Mannes mich zu versichern. Ihrem guten Herzen aber, lieber Bertuch, trau' ich
eS zu, daß Sie nach dem Sie sich recht satt geschwatzt und recht satt geküßt, ihn
auch an Frl. Snnnemann die Kleine erinnern; ihm sagen, wie sie die Stunde da
sie ihn zum erstenmale sah, unter die schönsten ihres Lebens rechne, aber nicht sagen
daß sie allemal wenn sie an ihm denkt, wenn wir von ihm reden ein Bischen
schwärmt, den daß bleibt unter uns. Und Sie, wenn Sie sich nun einander den
Frühling verschönern in kleinen süßen blühenden Lauben, bey Mond Licht und
Nachtigallengesang, Kränze winden und den Götterchcn der Freude opfern, werden
nicht Ihre kleine zurückgelaßcne Freundin vergehen, die alsdann nichts als der Ge¬
Louise. danke an Ihr allerseitiges Glück glücklich macht.


ö. Gleim an Bertuch. Halberstadt, den 26. Mai 177S.

Jammer Schade, mein lieber Bertuch, daß Sie vor sieben Jahren nicht mein
Bertuch wurden. Ich habe ruhig nachgedacht. -- Und gefunden, daß mit Ihnen



") Auch bei dieser Reiseroute scheint, wie es im vorigen Jahrhundert üblich war, auf
Antiquitäten noch keine Rücksicht genommen wurden zu sein. Weder Bertuch uoch Wieland
erwähne" Luthers Geburtshaus in Eisleben und die Ruinen bei Harkerode und Ermsleben
(Arnstein und Konradsburg). In Ditfurth, jetzt einer Eisenbahnstation zwischen Quedlin-
burg und Hnlbersiadt, war Gleim mit dem Prediger befreundet.
Bertuchs Briefe an Gleim.

Nur diesen Nektarbecher
schenkt rein und lauter uns!

Dich, lieber Gleim, soll mein Morgen und Abendgebet bis zum 10. May seyn.
Unsre Marschroute wird folgende seyn. Den 10. May frühe hier aus, und 6 Meilen
bis Altstadt; da gespeißt und Pferde gewechselt; nachmittags noch 2 Meilen bis
Eisleben. In Eisleben übernachtet. Den 11. frühe bis Harkerode; da gespeißet,
von da über Ermsleben nach Dietfurth,") wo wir meiner Rechnung nach um 4 Uhr
Nachmittag eintreffen; und von da weiter in unsers Gimils Arme. Dies alles bleibt
aber nnr in so fern richtig, wenn wir so herrliches Wetter und so guten Weg
behalten, als itzt, und unser gutes Wieland's Weibchen die erste starke Tagereise
vertragen kann. Ist eins oder das andere nicht liebster Gleim, so sehen Sie wohl,
daß wir leicht auch drittehalb Tag zur Reise brauchen könnten. Eben darum,
liebster Freund, dächte ich, kähme» Sie uns lieber nicht nach Dietfnrth entgegen,
weil wir die Fälle nicht voraussehen können. Ein anders wäre es, wenn wir
2 Männer allein lähmen; dann wollten wir Ihnen die Stunde auf einer Welt
Uhr halten. Werden Sie ja ja gesund bester Mann! Mit unbeschreiblichen Freuden
eile ich zu Ihnen und zur lieben Gleminde, und zu Klamern. Anten!


8. Luise Sunuemann an Bertuch. Ohne Datum.

So werd ich Ihnen (sie) vor Ihrer Abreise also nicht wieder sehn, mein
lieber kleiner Freund? Nun alle gute Engel, alle Schutz Götter der Freundschaft
begleiten Sie und unsern Wieland. Aber eine Reise im Blüthen Mond mit den («le)
Sänger der Grazien, mit der guten lieben Perisadc, mit der kleinen Grazie Sophie
zum liebenswürdigen Vatter Anacrcon, wie toute die nicht glücklich sein! Gott eine
Reise zu Gleim; in den (sie) Gedanken liegt Götter Wonne! Gern, wie gern gäb
ich Ihnen ein kleines ganz kleines Bricsthen an den vortreflichen Mann mit; aber
der Furcht ihm vielleicht dadurch auch nur einiger Augenblicke des Genußes seiner
Freunde zu berauben, opfere ich eines der süßesten Gefühle meines Herzens ans,
dieses nehmlich in diesen Augenblicken des Andenkens des verehrungswürdigen
Mannes mich zu versichern. Ihrem guten Herzen aber, lieber Bertuch, trau' ich
eS zu, daß Sie nach dem Sie sich recht satt geschwatzt und recht satt geküßt, ihn
auch an Frl. Snnnemann die Kleine erinnern; ihm sagen, wie sie die Stunde da
sie ihn zum erstenmale sah, unter die schönsten ihres Lebens rechne, aber nicht sagen
daß sie allemal wenn sie an ihm denkt, wenn wir von ihm reden ein Bischen
schwärmt, den daß bleibt unter uns. Und Sie, wenn Sie sich nun einander den
Frühling verschönern in kleinen süßen blühenden Lauben, bey Mond Licht und
Nachtigallengesang, Kränze winden und den Götterchcn der Freude opfern, werden
nicht Ihre kleine zurückgelaßcne Freundin vergehen, die alsdann nichts als der Ge¬
Louise. danke an Ihr allerseitiges Glück glücklich macht.


ö. Gleim an Bertuch. Halberstadt, den 26. Mai 177S.

Jammer Schade, mein lieber Bertuch, daß Sie vor sieben Jahren nicht mein
Bertuch wurden. Ich habe ruhig nachgedacht. — Und gefunden, daß mit Ihnen



") Auch bei dieser Reiseroute scheint, wie es im vorigen Jahrhundert üblich war, auf
Antiquitäten noch keine Rücksicht genommen wurden zu sein. Weder Bertuch uoch Wieland
erwähne» Luthers Geburtshaus in Eisleben und die Ruinen bei Harkerode und Ermsleben
(Arnstein und Konradsburg). In Ditfurth, jetzt einer Eisenbahnstation zwischen Quedlin-
burg und Hnlbersiadt, war Gleim mit dem Prediger befreundet.
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[0482] Bertuchs Briefe an Gleim. Nur diesen Nektarbecher schenkt rein und lauter uns! Dich, lieber Gleim, soll mein Morgen und Abendgebet bis zum 10. May seyn. Unsre Marschroute wird folgende seyn. Den 10. May frühe hier aus, und 6 Meilen bis Altstadt; da gespeißt und Pferde gewechselt; nachmittags noch 2 Meilen bis Eisleben. In Eisleben übernachtet. Den 11. frühe bis Harkerode; da gespeißet, von da über Ermsleben nach Dietfurth,") wo wir meiner Rechnung nach um 4 Uhr Nachmittag eintreffen; und von da weiter in unsers Gimils Arme. Dies alles bleibt aber nnr in so fern richtig, wenn wir so herrliches Wetter und so guten Weg behalten, als itzt, und unser gutes Wieland's Weibchen die erste starke Tagereise vertragen kann. Ist eins oder das andere nicht liebster Gleim, so sehen Sie wohl, daß wir leicht auch drittehalb Tag zur Reise brauchen könnten. Eben darum, liebster Freund, dächte ich, kähme» Sie uns lieber nicht nach Dietfnrth entgegen, weil wir die Fälle nicht voraussehen können. Ein anders wäre es, wenn wir 2 Männer allein lähmen; dann wollten wir Ihnen die Stunde auf einer Welt Uhr halten. Werden Sie ja ja gesund bester Mann! Mit unbeschreiblichen Freuden eile ich zu Ihnen und zur lieben Gleminde, und zu Klamern. Anten! 8. Luise Sunuemann an Bertuch. Ohne Datum. So werd ich Ihnen (sie) vor Ihrer Abreise also nicht wieder sehn, mein lieber kleiner Freund? Nun alle gute Engel, alle Schutz Götter der Freundschaft begleiten Sie und unsern Wieland. Aber eine Reise im Blüthen Mond mit den («le) Sänger der Grazien, mit der guten lieben Perisadc, mit der kleinen Grazie Sophie zum liebenswürdigen Vatter Anacrcon, wie toute die nicht glücklich sein! Gott eine Reise zu Gleim; in den (sie) Gedanken liegt Götter Wonne! Gern, wie gern gäb ich Ihnen ein kleines ganz kleines Bricsthen an den vortreflichen Mann mit; aber der Furcht ihm vielleicht dadurch auch nur einiger Augenblicke des Genußes seiner Freunde zu berauben, opfere ich eines der süßesten Gefühle meines Herzens ans, dieses nehmlich in diesen Augenblicken des Andenkens des verehrungswürdigen Mannes mich zu versichern. Ihrem guten Herzen aber, lieber Bertuch, trau' ich eS zu, daß Sie nach dem Sie sich recht satt geschwatzt und recht satt geküßt, ihn auch an Frl. Snnnemann die Kleine erinnern; ihm sagen, wie sie die Stunde da sie ihn zum erstenmale sah, unter die schönsten ihres Lebens rechne, aber nicht sagen daß sie allemal wenn sie an ihm denkt, wenn wir von ihm reden ein Bischen schwärmt, den daß bleibt unter uns. Und Sie, wenn Sie sich nun einander den Frühling verschönern in kleinen süßen blühenden Lauben, bey Mond Licht und Nachtigallengesang, Kränze winden und den Götterchcn der Freude opfern, werden nicht Ihre kleine zurückgelaßcne Freundin vergehen, die alsdann nichts als der Ge¬ Louise. danke an Ihr allerseitiges Glück glücklich macht. ö. Gleim an Bertuch. Halberstadt, den 26. Mai 177S. Jammer Schade, mein lieber Bertuch, daß Sie vor sieben Jahren nicht mein Bertuch wurden. Ich habe ruhig nachgedacht. — Und gefunden, daß mit Ihnen ") Auch bei dieser Reiseroute scheint, wie es im vorigen Jahrhundert üblich war, auf Antiquitäten noch keine Rücksicht genommen wurden zu sein. Weder Bertuch uoch Wieland erwähne» Luthers Geburtshaus in Eisleben und die Ruinen bei Harkerode und Ermsleben (Arnstein und Konradsburg). In Ditfurth, jetzt einer Eisenbahnstation zwischen Quedlin- burg und Hnlbersiadt, war Gleim mit dem Prediger befreundet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/482>, abgerufen am 28.04.2024.