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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Lertnchs Briefe an Gleim.

mein schöner Plan*) zur Ausführung gebracht wäre, Sie haben just die Munter¬
keit und den kaufmännischen Geist, der dazu erfordert wird -- ohne Zweifel
hatten Sie auch vor sieben Jahren die Liebe zu dem gemeinen Besten der gelehrten
Welt in höhern Grade noch, als Sie itzt sie haben können, da sie selbst ein Buch¬
händler werden "vollen. Ich wünsche Ihnen Glück dazu und werde so Viel
möglich meinem Bertuch dein Buchhändler, hold und gewärtig seyn, ist's aber
bey dem allen nicht zu bedauern zu besenfzcn, daß mein leichter schöner Plan, die
Schriftsteller dem Joch der Buchhändler zu entziehen, nicht ausgeführt werden soll?
Rcnnser mußte grob und ungeschliffen werden, Michaelis mußte sterben, Heinse
sich entführen laßen, Bertuch in den Stand der heiligen Ehe treten, bloß damit der
schöne leichte Plan zu Grunde gehen mußte, dann, daß Sie mein bester Bertuch vor
sieben Jahren von unserm Jacobi mir verschwiegen wurden, das Hütte uicht ge¬
schadet- wenn Sie itzt noch keine Caroline hätten. Augenblicklich gingen Sie mit
ihrem Gleim auf jenen großen Endzweck loß, und hörten nicht auf bis sie (Sie) mit
ihrem Gleim am Ende stünden; das Unglück folglich ist und bleibt das Unglück daß
eine Caroline Slevoigt ein so Vortreffliches Mädchen in Ihren Augen ist, daß unser
Wieland nus ihrem Erbpriutzen einen so guten Fürsten gemacht hat, und so weiter,
Uebrigens mein bester Bertuch, Sie waren kaum weg, als mich gereute, daß ich
von meinen schönen Plan, nicht ausführlicher mit Ihnen und unserm Wieland
gesprochen hätte, Sie hätten nur noch 8 Tage bleiben sollen. Unser Wieland sagte
so ernsthaftig, daß er länger nicht bleiben könnte, deswegen ließ ich ab, um einige
Tage Zulage zu bitten.


10. Bertuch an Gleim. Weimar, den 29. Mai 177ö.

Seelige Tage, die wir bey dem guten lieben Vater Gleim durchlebten, warum
verflohet ihr doch so schnell? Ich möchte weinen, wenn ich's denke, daß alle unsre
Freuden ans diesem Planeten so flüchtig, flüchtiger als ein Gedanke sind! Aber
was half's? Trennen mußten wir uns! Gott weiß wie schwer mirs wurde! Wir
fuhren fort; Wie land setzte sich rückwärts, um so laug als möglich noch den Blick
von Halberstadt zu haben; ein Vergnügen wars uns, daß uns noch Herr Gleim**)
und der gute Stammford ***) begleiteten. Endlich waren auch die weg, und nnn
war Onkle und Nichte unser innncrwährendcs Gespräch; wir fühlten mit was für guten
lieben Menschen wir gelebt und uns unsers Daseyns gefreut hatte"; jedes wußte
uoch eine kleine besondere Anekdote von Ihnen zu erzählen, und am Ende seufzten
wir alle, daß wir sie schon hatten verlaßen müßen. Abends 6 Uhr waren wir in Eisleben;
Donnerstags drcmffrüh 10Uhr bey unsren Freunden inKalbsriedf); da blieben wir
anderthalb Tage und endlich am Sonnabend 5 Uhr trafen wir wieder hier ein,
fanden alles in Wielands Hause Wohl, und uns sehnlich erwarten. Lieber Gott,
wie tief stecken wir nicht schon beyde wieder in Arbeiten, und mein Kopf ist doch
so wüste, daß ich kaum denken kann. Eben deswegen, theuerster Herzeusfreund,
wird auch dieß uur ein kurzes Briefchen.






*) Die Publication bedeutender neuer Bücher von verschiedenen Autoren betreffend,
**) Ein Verwandter des Dichters, der Lehrs-Secretiir Gleim,
***) H, W, v, Swmford, Findling, geb, zu Vourgcs in Frankrenh 1740, gestorben den
1ö. Mai 1807 in Hamburg. ^ " , ,
f) Erst hierdurch ist bewiesen, daß Wieland wirklich in Kalbsrieth war, ES gehörte
damals der Familie von Kalb und ist jetzt Eigenthum des Hoftheater-^utcndantcn Herrn
C, A, A, von Wolzogen in Schwerin.
Lertnchs Briefe an Gleim.

mein schöner Plan*) zur Ausführung gebracht wäre, Sie haben just die Munter¬
keit und den kaufmännischen Geist, der dazu erfordert wird — ohne Zweifel
hatten Sie auch vor sieben Jahren die Liebe zu dem gemeinen Besten der gelehrten
Welt in höhern Grade noch, als Sie itzt sie haben können, da sie selbst ein Buch¬
händler werden »vollen. Ich wünsche Ihnen Glück dazu und werde so Viel
möglich meinem Bertuch dein Buchhändler, hold und gewärtig seyn, ist's aber
bey dem allen nicht zu bedauern zu besenfzcn, daß mein leichter schöner Plan, die
Schriftsteller dem Joch der Buchhändler zu entziehen, nicht ausgeführt werden soll?
Rcnnser mußte grob und ungeschliffen werden, Michaelis mußte sterben, Heinse
sich entführen laßen, Bertuch in den Stand der heiligen Ehe treten, bloß damit der
schöne leichte Plan zu Grunde gehen mußte, dann, daß Sie mein bester Bertuch vor
sieben Jahren von unserm Jacobi mir verschwiegen wurden, das Hütte uicht ge¬
schadet- wenn Sie itzt noch keine Caroline hätten. Augenblicklich gingen Sie mit
ihrem Gleim auf jenen großen Endzweck loß, und hörten nicht auf bis sie (Sie) mit
ihrem Gleim am Ende stünden; das Unglück folglich ist und bleibt das Unglück daß
eine Caroline Slevoigt ein so Vortreffliches Mädchen in Ihren Augen ist, daß unser
Wieland nus ihrem Erbpriutzen einen so guten Fürsten gemacht hat, und so weiter,
Uebrigens mein bester Bertuch, Sie waren kaum weg, als mich gereute, daß ich
von meinen schönen Plan, nicht ausführlicher mit Ihnen und unserm Wieland
gesprochen hätte, Sie hätten nur noch 8 Tage bleiben sollen. Unser Wieland sagte
so ernsthaftig, daß er länger nicht bleiben könnte, deswegen ließ ich ab, um einige
Tage Zulage zu bitten.


10. Bertuch an Gleim. Weimar, den 29. Mai 177ö.

Seelige Tage, die wir bey dem guten lieben Vater Gleim durchlebten, warum
verflohet ihr doch so schnell? Ich möchte weinen, wenn ich's denke, daß alle unsre
Freuden ans diesem Planeten so flüchtig, flüchtiger als ein Gedanke sind! Aber
was half's? Trennen mußten wir uns! Gott weiß wie schwer mirs wurde! Wir
fuhren fort; Wie land setzte sich rückwärts, um so laug als möglich noch den Blick
von Halberstadt zu haben; ein Vergnügen wars uns, daß uns noch Herr Gleim**)
und der gute Stammford ***) begleiteten. Endlich waren auch die weg, und nnn
war Onkle und Nichte unser innncrwährendcs Gespräch; wir fühlten mit was für guten
lieben Menschen wir gelebt und uns unsers Daseyns gefreut hatte»; jedes wußte
uoch eine kleine besondere Anekdote von Ihnen zu erzählen, und am Ende seufzten
wir alle, daß wir sie schon hatten verlaßen müßen. Abends 6 Uhr waren wir in Eisleben;
Donnerstags drcmffrüh 10Uhr bey unsren Freunden inKalbsriedf); da blieben wir
anderthalb Tage und endlich am Sonnabend 5 Uhr trafen wir wieder hier ein,
fanden alles in Wielands Hause Wohl, und uns sehnlich erwarten. Lieber Gott,
wie tief stecken wir nicht schon beyde wieder in Arbeiten, und mein Kopf ist doch
so wüste, daß ich kaum denken kann. Eben deswegen, theuerster Herzeusfreund,
wird auch dieß uur ein kurzes Briefchen.






*) Die Publication bedeutender neuer Bücher von verschiedenen Autoren betreffend,
**) Ein Verwandter des Dichters, der Lehrs-Secretiir Gleim,
***) H, W, v, Swmford, Findling, geb, zu Vourgcs in Frankrenh 1740, gestorben den
1ö. Mai 1807 in Hamburg. ^ „ , ,
f) Erst hierdurch ist bewiesen, daß Wieland wirklich in Kalbsrieth war, ES gehörte
damals der Familie von Kalb und ist jetzt Eigenthum des Hoftheater-^utcndantcn Herrn
C, A, A, von Wolzogen in Schwerin.
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[0483] Lertnchs Briefe an Gleim. mein schöner Plan*) zur Ausführung gebracht wäre, Sie haben just die Munter¬ keit und den kaufmännischen Geist, der dazu erfordert wird — ohne Zweifel hatten Sie auch vor sieben Jahren die Liebe zu dem gemeinen Besten der gelehrten Welt in höhern Grade noch, als Sie itzt sie haben können, da sie selbst ein Buch¬ händler werden »vollen. Ich wünsche Ihnen Glück dazu und werde so Viel möglich meinem Bertuch dein Buchhändler, hold und gewärtig seyn, ist's aber bey dem allen nicht zu bedauern zu besenfzcn, daß mein leichter schöner Plan, die Schriftsteller dem Joch der Buchhändler zu entziehen, nicht ausgeführt werden soll? Rcnnser mußte grob und ungeschliffen werden, Michaelis mußte sterben, Heinse sich entführen laßen, Bertuch in den Stand der heiligen Ehe treten, bloß damit der schöne leichte Plan zu Grunde gehen mußte, dann, daß Sie mein bester Bertuch vor sieben Jahren von unserm Jacobi mir verschwiegen wurden, das Hütte uicht ge¬ schadet- wenn Sie itzt noch keine Caroline hätten. Augenblicklich gingen Sie mit ihrem Gleim auf jenen großen Endzweck loß, und hörten nicht auf bis sie (Sie) mit ihrem Gleim am Ende stünden; das Unglück folglich ist und bleibt das Unglück daß eine Caroline Slevoigt ein so Vortreffliches Mädchen in Ihren Augen ist, daß unser Wieland nus ihrem Erbpriutzen einen so guten Fürsten gemacht hat, und so weiter, Uebrigens mein bester Bertuch, Sie waren kaum weg, als mich gereute, daß ich von meinen schönen Plan, nicht ausführlicher mit Ihnen und unserm Wieland gesprochen hätte, Sie hätten nur noch 8 Tage bleiben sollen. Unser Wieland sagte so ernsthaftig, daß er länger nicht bleiben könnte, deswegen ließ ich ab, um einige Tage Zulage zu bitten. 10. Bertuch an Gleim. Weimar, den 29. Mai 177ö. Seelige Tage, die wir bey dem guten lieben Vater Gleim durchlebten, warum verflohet ihr doch so schnell? Ich möchte weinen, wenn ich's denke, daß alle unsre Freuden ans diesem Planeten so flüchtig, flüchtiger als ein Gedanke sind! Aber was half's? Trennen mußten wir uns! Gott weiß wie schwer mirs wurde! Wir fuhren fort; Wie land setzte sich rückwärts, um so laug als möglich noch den Blick von Halberstadt zu haben; ein Vergnügen wars uns, daß uns noch Herr Gleim**) und der gute Stammford ***) begleiteten. Endlich waren auch die weg, und nnn war Onkle und Nichte unser innncrwährendcs Gespräch; wir fühlten mit was für guten lieben Menschen wir gelebt und uns unsers Daseyns gefreut hatte»; jedes wußte uoch eine kleine besondere Anekdote von Ihnen zu erzählen, und am Ende seufzten wir alle, daß wir sie schon hatten verlaßen müßen. Abends 6 Uhr waren wir in Eisleben; Donnerstags drcmffrüh 10Uhr bey unsren Freunden inKalbsriedf); da blieben wir anderthalb Tage und endlich am Sonnabend 5 Uhr trafen wir wieder hier ein, fanden alles in Wielands Hause Wohl, und uns sehnlich erwarten. Lieber Gott, wie tief stecken wir nicht schon beyde wieder in Arbeiten, und mein Kopf ist doch so wüste, daß ich kaum denken kann. Eben deswegen, theuerster Herzeusfreund, wird auch dieß uur ein kurzes Briefchen. *) Die Publication bedeutender neuer Bücher von verschiedenen Autoren betreffend, **) Ein Verwandter des Dichters, der Lehrs-Secretiir Gleim, ***) H, W, v, Swmford, Findling, geb, zu Vourgcs in Frankrenh 1740, gestorben den 1ö. Mai 1807 in Hamburg. ^ „ , , f) Erst hierdurch ist bewiesen, daß Wieland wirklich in Kalbsrieth war, ES gehörte damals der Familie von Kalb und ist jetzt Eigenthum des Hoftheater-^utcndantcn Herrn C, A, A, von Wolzogen in Schwerin.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/483>, abgerufen am 29.04.2024.