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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Bertuchs Briefe an Gleim,

Nachricht aus Lauchstedt mitbrachte? Lauter Fragen die ich gern beantwortet haben
möchte; und woran meinem Herzen sehr viel liegt.

Endlich mein theuerster Gleim haben wir in der Atmosphäre unseres Hofes,
nach einem gewaltigen Ore-ins, wieder Ruhe. Unser Va,ri L.nssust sitzt nun seit
dem 3. Sextemdöi' auf dem Throne seiner Väter und ich hoffe er wird ihn würdig
besitzen. Seit 12 Tagen bin ich auch schon sein Geheimer Kabinets Secretär und
LWtoliöi',^) Ein Glück für mich, theuerster Gleim, welches ich Ihnen Unter allen
meinen Freunden zuerst melde, weil ich weiß, daß Sie an meinen Schicksaalcn den
meisten Antheil nehmen. Diese ganze Sache hat sich gemacht ohne daß ich ein
Wort darum verloren habe, und gewiß liebster Freund, kam sie mir so unerwartet,
daß ich selbst vor 4 Wochen noch keine bleibende Stäte in Zukunft für mich in
meinem Vaterlande sahe. Siehe da kam die Stimme der Vorsicht und sprach: bleib,
schlage Wurzel, und trage Frucht! und ich schrieb in mein Halladat, in meines
Gleim Halladat, das Tag und Nacht vor meinem Bette liegt, -- der Herr ist Sonne
und Schild, Geschöpf bete Gott an! --

Weimar, den 20. September >477Sö.

Lieber Gott! in 4 Tagen keinen Augenblick Zeit, mein Briefchen an meinen
Vater Gleim zu vollenden. Ich muß diesen nur stehlen um es endlich fortzuschaffen.
An keinen meiner Freunde kann ich sonst schreiben, denn ein Rad von Geschäften
und Anlauf schleudert mich wie ein Ixion herniu. -- La>ri ^.n^use ist gestern von
hier abgegangen und höhlt seine durchl. Braut. Ich bin wieder vom Lande herein
in die Stadt gezogen und will den Monat den ich während seiner Abwesenheit frey
habe (denn er hat mich auf mein Bitten hiergelaßcn) zur Vollendung der ersten
Lieferung meines Ritters anwenden.

Bald, bald, liebster Gleim, schicke ich Ihnen die beyden erstell Bände.

Tausend Herzens Grüße an den vortrefflichen Stcunford lind Schmidt. Sagen
Sie beyden meine Veränderung, und entschuldigen mich, daß ich ihnen nicht schreibe.
Es ist mir nicht möglich.

Hier schicke ich Ihnen auch Ihren Merkur vom August; haben Sie, oder
Stammford, od. Schmidt, nichts, kein Liedchen für den Merkur? Schicken Sie uns
doch was, Bester! Sonderlich Göckings-Epistel, die er dem Merkur bestimmte,
die Sie mir, als wir beysammen waren, geben wollten, und die wir leider doch
vergehen haben.

Was macht mein Herzens Schwestergen Gleminde? Mein bester Herzens Gruß
liegt hier für sie.

Von Halladat habe ich alle 40 Exemplare abgesetzt, mit meinem D. Qnix.
schicke ich Ihnen das Geld dafür.
'

Gott erbarm! da pochts schon wieder an der Thüre! Keine Minute Ruhe!
Adieu bester Vater!


Is. Bertuch an Gleim. Weimar, den 18. April 1776.

Die Freude, die ich mir gedacht hatte, Sie, Theuerster Glenn als Zeuge meines
Ehebundes zu sehen, wird mir ganz zu Waßer; denn meine arme Schwiegermutter,
eine Frau von nicht gar fester Gesundheit, liegt schon seit einem Monat an einem



*) Schatullenbcwahrcr. Das Wort ist gebildet von Schatulle, mittcllateinisch se-ÄtuI-l,
davon soawlÄrw8. Uevrigens existirt das Wort hos,tolior nach gütiger Mittheilung des Herrn
or. Lamprecht weder alt- noch ncufranzösisch.
Bertuchs Briefe an Gleim,

Nachricht aus Lauchstedt mitbrachte? Lauter Fragen die ich gern beantwortet haben
möchte; und woran meinem Herzen sehr viel liegt.

Endlich mein theuerster Gleim haben wir in der Atmosphäre unseres Hofes,
nach einem gewaltigen Ore-ins, wieder Ruhe. Unser Va,ri L.nssust sitzt nun seit
dem 3. Sextemdöi' auf dem Throne seiner Väter und ich hoffe er wird ihn würdig
besitzen. Seit 12 Tagen bin ich auch schon sein Geheimer Kabinets Secretär und
LWtoliöi',^) Ein Glück für mich, theuerster Gleim, welches ich Ihnen Unter allen
meinen Freunden zuerst melde, weil ich weiß, daß Sie an meinen Schicksaalcn den
meisten Antheil nehmen. Diese ganze Sache hat sich gemacht ohne daß ich ein
Wort darum verloren habe, und gewiß liebster Freund, kam sie mir so unerwartet,
daß ich selbst vor 4 Wochen noch keine bleibende Stäte in Zukunft für mich in
meinem Vaterlande sahe. Siehe da kam die Stimme der Vorsicht und sprach: bleib,
schlage Wurzel, und trage Frucht! und ich schrieb in mein Halladat, in meines
Gleim Halladat, das Tag und Nacht vor meinem Bette liegt, — der Herr ist Sonne
und Schild, Geschöpf bete Gott an! —

Weimar, den 20. September >477Sö.

Lieber Gott! in 4 Tagen keinen Augenblick Zeit, mein Briefchen an meinen
Vater Gleim zu vollenden. Ich muß diesen nur stehlen um es endlich fortzuschaffen.
An keinen meiner Freunde kann ich sonst schreiben, denn ein Rad von Geschäften
und Anlauf schleudert mich wie ein Ixion herniu. — La>ri ^.n^use ist gestern von
hier abgegangen und höhlt seine durchl. Braut. Ich bin wieder vom Lande herein
in die Stadt gezogen und will den Monat den ich während seiner Abwesenheit frey
habe (denn er hat mich auf mein Bitten hiergelaßcn) zur Vollendung der ersten
Lieferung meines Ritters anwenden.

Bald, bald, liebster Gleim, schicke ich Ihnen die beyden erstell Bände.

Tausend Herzens Grüße an den vortrefflichen Stcunford lind Schmidt. Sagen
Sie beyden meine Veränderung, und entschuldigen mich, daß ich ihnen nicht schreibe.
Es ist mir nicht möglich.

Hier schicke ich Ihnen auch Ihren Merkur vom August; haben Sie, oder
Stammford, od. Schmidt, nichts, kein Liedchen für den Merkur? Schicken Sie uns
doch was, Bester! Sonderlich Göckings-Epistel, die er dem Merkur bestimmte,
die Sie mir, als wir beysammen waren, geben wollten, und die wir leider doch
vergehen haben.

Was macht mein Herzens Schwestergen Gleminde? Mein bester Herzens Gruß
liegt hier für sie.

Von Halladat habe ich alle 40 Exemplare abgesetzt, mit meinem D. Qnix.
schicke ich Ihnen das Geld dafür.
'

Gott erbarm! da pochts schon wieder an der Thüre! Keine Minute Ruhe!
Adieu bester Vater!


Is. Bertuch an Gleim. Weimar, den 18. April 1776.

Die Freude, die ich mir gedacht hatte, Sie, Theuerster Glenn als Zeuge meines
Ehebundes zu sehen, wird mir ganz zu Waßer; denn meine arme Schwiegermutter,
eine Frau von nicht gar fester Gesundheit, liegt schon seit einem Monat an einem



*) Schatullenbcwahrcr. Das Wort ist gebildet von Schatulle, mittcllateinisch se-ÄtuI-l,
davon soawlÄrw8. Uevrigens existirt das Wort hos,tolior nach gütiger Mittheilung des Herrn
or. Lamprecht weder alt- noch ncufranzösisch.
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[0488] Bertuchs Briefe an Gleim, Nachricht aus Lauchstedt mitbrachte? Lauter Fragen die ich gern beantwortet haben möchte; und woran meinem Herzen sehr viel liegt. Endlich mein theuerster Gleim haben wir in der Atmosphäre unseres Hofes, nach einem gewaltigen Ore-ins, wieder Ruhe. Unser Va,ri L.nssust sitzt nun seit dem 3. Sextemdöi' auf dem Throne seiner Väter und ich hoffe er wird ihn würdig besitzen. Seit 12 Tagen bin ich auch schon sein Geheimer Kabinets Secretär und LWtoliöi',^) Ein Glück für mich, theuerster Gleim, welches ich Ihnen Unter allen meinen Freunden zuerst melde, weil ich weiß, daß Sie an meinen Schicksaalcn den meisten Antheil nehmen. Diese ganze Sache hat sich gemacht ohne daß ich ein Wort darum verloren habe, und gewiß liebster Freund, kam sie mir so unerwartet, daß ich selbst vor 4 Wochen noch keine bleibende Stäte in Zukunft für mich in meinem Vaterlande sahe. Siehe da kam die Stimme der Vorsicht und sprach: bleib, schlage Wurzel, und trage Frucht! und ich schrieb in mein Halladat, in meines Gleim Halladat, das Tag und Nacht vor meinem Bette liegt, — der Herr ist Sonne und Schild, Geschöpf bete Gott an! — Weimar, den 20. September >477Sö. Lieber Gott! in 4 Tagen keinen Augenblick Zeit, mein Briefchen an meinen Vater Gleim zu vollenden. Ich muß diesen nur stehlen um es endlich fortzuschaffen. An keinen meiner Freunde kann ich sonst schreiben, denn ein Rad von Geschäften und Anlauf schleudert mich wie ein Ixion herniu. — La>ri ^.n^use ist gestern von hier abgegangen und höhlt seine durchl. Braut. Ich bin wieder vom Lande herein in die Stadt gezogen und will den Monat den ich während seiner Abwesenheit frey habe (denn er hat mich auf mein Bitten hiergelaßcn) zur Vollendung der ersten Lieferung meines Ritters anwenden. Bald, bald, liebster Gleim, schicke ich Ihnen die beyden erstell Bände. Tausend Herzens Grüße an den vortrefflichen Stcunford lind Schmidt. Sagen Sie beyden meine Veränderung, und entschuldigen mich, daß ich ihnen nicht schreibe. Es ist mir nicht möglich. Hier schicke ich Ihnen auch Ihren Merkur vom August; haben Sie, oder Stammford, od. Schmidt, nichts, kein Liedchen für den Merkur? Schicken Sie uns doch was, Bester! Sonderlich Göckings-Epistel, die er dem Merkur bestimmte, die Sie mir, als wir beysammen waren, geben wollten, und die wir leider doch vergehen haben. Was macht mein Herzens Schwestergen Gleminde? Mein bester Herzens Gruß liegt hier für sie. Von Halladat habe ich alle 40 Exemplare abgesetzt, mit meinem D. Qnix. schicke ich Ihnen das Geld dafür. ' Gott erbarm! da pochts schon wieder an der Thüre! Keine Minute Ruhe! Adieu bester Vater! Is. Bertuch an Gleim. Weimar, den 18. April 1776. Die Freude, die ich mir gedacht hatte, Sie, Theuerster Glenn als Zeuge meines Ehebundes zu sehen, wird mir ganz zu Waßer; denn meine arme Schwiegermutter, eine Frau von nicht gar fester Gesundheit, liegt schon seit einem Monat an einem *) Schatullenbcwahrcr. Das Wort ist gebildet von Schatulle, mittcllateinisch se-ÄtuI-l, davon soawlÄrw8. Uevrigens existirt das Wort hos,tolior nach gütiger Mittheilung des Herrn or. Lamprecht weder alt- noch ncufranzösisch.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/488>, abgerufen am 29.04.2024.