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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Bertuchs Briefe an Glenn,

heftigen Nervenkrmnpf. Ich glaubte Anfangs, es sey ein leichter Uebergang, allein
es ist nicht so; und ihr Arzt, unser vortrefflicher Hufeland, dringt darauf, sie
hier unter seinen Augen zu haben. Ich muß also mit meiner Hochzeit eilen, sie
den 23, dieses in aller Stille vollziehen, und gleich darauf unsre liebe Kranke
mit hierher nehmen. Ich schreibe Ihnen dies zur Nachricht, liebster Vater, daß
im Fall Sie vielleicht Ihre Reise zu uns um dieser Ursache willen wider Ihre
Bequemlichkeit beschleunigt hätten, Sie dieselbe um ganz ordnen können wie Sie
wollen, Sie wißen es, Theurer Manu, Ihre Freunde in Weimar erwarten Sie
mit offnen Herzen und Armen, Kommen Sie wenn Sie wollen.

Heute früh sind zween der Unsrigen, d, h, brave Leute und gute Köpfe, der
Hofrath von Einsiedel und der Kammerherr von Wedel nach Braunschweig gereist,
den ersten davon kennen Sie schon. Beyde werden ans ihrer Rückreise über Halber-
stadt gehen, und Sie besuche".

Der guten Schwester Glemiude, unsern Stammford und Schmidt tausend
Grüße, Letzterem sagen Sie, daß ich ihm bald eine Arbeit schicken werde, die ihm
nicht unangenehm sein soll. Bis auf unser nächstes Herz an Herz, Theuerster
Gleim, leben Sie wohl.


16. Bertuch an Gleim. Weimar, den 22. Juni 1776.

Was dachte mein Theurer, herzgeliebter Gleim wohl, daß sein letzter lieber,
lieber Brief so lang ohne Antwort blieb? -- Gut, daß Sie die Ursach nicht
davon wußten, denn Ihrem Herzen würde sie Kummer gemacht haben, und das
soll nicht seyn. Jetzt, da es vorbei ist sollen Sie es erst erfahren, liebster Gleim,
daß wir uns, um ein Haar breit, nie wieder in dieser Welt gesehen oder geschrieben
hätten. Vier Tage nach meiner Hochzeit erhielt ich Ihren lieben Brief und das
Käsigen. Da Sie selbst uns am ersten May gefehlt hatten, so waren wir äußerst
sehnsüchtig und folglich war ein Brief von Ihnen herzlich willkommen. Unter
lautem Jubel ward er erbrochen, das Kästgen aufgemacht und die Taße, unter
Liebcsgespräch von unsrem Gleim, noch am selbigen Tage eingeweyht Es war
für mich und meine liebe Caroline ein seeliger Tag. Gegen Abend warf mir
der Teufel einen schrecklichen Aerger in meinen Amtsgeschäften in den Weg. Er
ging vorüber, war aber der Funke, der die ganze Maße von Gift, die ich immer
nach und nach und unvermerkt eingeschluckt hatte auf einmal wnrkend machte.
Zween Tage darauf faßte mich ein höllisches, Pleuritischcs Gallenfieber in seine
Klauen; im Rachen des Todes schwebte ich, und wäre gewiß verloren gewesen,
wenn mich nicht die Götterkunst unsres vortrefflichen Hnfelands, und die unbe¬
schreiblich zärtliche Sorgfalt und Wartung meiner treuen Frau gerettet hätten.
Nach meiner Genesung ging ich vielleicht zu frühe wieder an meine Amtsarbeitcn
und da überfiel mich ein Schleichfieber zum Recidiv, das mich bisher bös gemartert,
doch aber nunmehr verlaßen hat. Gesund bin ich nun zwar wieder, theuerster
Freund, aber noch sehr kraftlos und sehe einem wandelnden Schatten in Elysium
ähnlicher als einem Erdensohn, der noch sein Plätzchen in dieser Welt behauptet.
Hier haben Sie meine zwei Seiten lange Kranken Geschichte, lieber Vater Gleim.
und zugleich meine Entschuldigung. Wars doch lieber Federfaulheit gewesen, die
ich hätte bekenne" müßen.

Guter, Theurer Mann, wie dank ich. wie dankt meine Caroline Ihnen für
Ihre Liebe und die letzten Beweise davon, Ihr liebes, herrliches Gedichtgen!
Wie warm, wie liebevoll! Wieland, Göthe, Lenz, Kalb, mein theurer


Bertuchs Briefe an Glenn,

heftigen Nervenkrmnpf. Ich glaubte Anfangs, es sey ein leichter Uebergang, allein
es ist nicht so; und ihr Arzt, unser vortrefflicher Hufeland, dringt darauf, sie
hier unter seinen Augen zu haben. Ich muß also mit meiner Hochzeit eilen, sie
den 23, dieses in aller Stille vollziehen, und gleich darauf unsre liebe Kranke
mit hierher nehmen. Ich schreibe Ihnen dies zur Nachricht, liebster Vater, daß
im Fall Sie vielleicht Ihre Reise zu uns um dieser Ursache willen wider Ihre
Bequemlichkeit beschleunigt hätten, Sie dieselbe um ganz ordnen können wie Sie
wollen, Sie wißen es, Theurer Manu, Ihre Freunde in Weimar erwarten Sie
mit offnen Herzen und Armen, Kommen Sie wenn Sie wollen.

Heute früh sind zween der Unsrigen, d, h, brave Leute und gute Köpfe, der
Hofrath von Einsiedel und der Kammerherr von Wedel nach Braunschweig gereist,
den ersten davon kennen Sie schon. Beyde werden ans ihrer Rückreise über Halber-
stadt gehen, und Sie besuche».

Der guten Schwester Glemiude, unsern Stammford und Schmidt tausend
Grüße, Letzterem sagen Sie, daß ich ihm bald eine Arbeit schicken werde, die ihm
nicht unangenehm sein soll. Bis auf unser nächstes Herz an Herz, Theuerster
Gleim, leben Sie wohl.


16. Bertuch an Gleim. Weimar, den 22. Juni 1776.

Was dachte mein Theurer, herzgeliebter Gleim wohl, daß sein letzter lieber,
lieber Brief so lang ohne Antwort blieb? — Gut, daß Sie die Ursach nicht
davon wußten, denn Ihrem Herzen würde sie Kummer gemacht haben, und das
soll nicht seyn. Jetzt, da es vorbei ist sollen Sie es erst erfahren, liebster Gleim,
daß wir uns, um ein Haar breit, nie wieder in dieser Welt gesehen oder geschrieben
hätten. Vier Tage nach meiner Hochzeit erhielt ich Ihren lieben Brief und das
Käsigen. Da Sie selbst uns am ersten May gefehlt hatten, so waren wir äußerst
sehnsüchtig und folglich war ein Brief von Ihnen herzlich willkommen. Unter
lautem Jubel ward er erbrochen, das Kästgen aufgemacht und die Taße, unter
Liebcsgespräch von unsrem Gleim, noch am selbigen Tage eingeweyht Es war
für mich und meine liebe Caroline ein seeliger Tag. Gegen Abend warf mir
der Teufel einen schrecklichen Aerger in meinen Amtsgeschäften in den Weg. Er
ging vorüber, war aber der Funke, der die ganze Maße von Gift, die ich immer
nach und nach und unvermerkt eingeschluckt hatte auf einmal wnrkend machte.
Zween Tage darauf faßte mich ein höllisches, Pleuritischcs Gallenfieber in seine
Klauen; im Rachen des Todes schwebte ich, und wäre gewiß verloren gewesen,
wenn mich nicht die Götterkunst unsres vortrefflichen Hnfelands, und die unbe¬
schreiblich zärtliche Sorgfalt und Wartung meiner treuen Frau gerettet hätten.
Nach meiner Genesung ging ich vielleicht zu frühe wieder an meine Amtsarbeitcn
und da überfiel mich ein Schleichfieber zum Recidiv, das mich bisher bös gemartert,
doch aber nunmehr verlaßen hat. Gesund bin ich nun zwar wieder, theuerster
Freund, aber noch sehr kraftlos und sehe einem wandelnden Schatten in Elysium
ähnlicher als einem Erdensohn, der noch sein Plätzchen in dieser Welt behauptet.
Hier haben Sie meine zwei Seiten lange Kranken Geschichte, lieber Vater Gleim.
und zugleich meine Entschuldigung. Wars doch lieber Federfaulheit gewesen, die
ich hätte bekenne» müßen.

Guter, Theurer Mann, wie dank ich. wie dankt meine Caroline Ihnen für
Ihre Liebe und die letzten Beweise davon, Ihr liebes, herrliches Gedichtgen!
Wie warm, wie liebevoll! Wieland, Göthe, Lenz, Kalb, mein theurer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/489>, abgerufen am 29.04.2024.