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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß.

8.

Neuenb. d. Köder Oct, 1736.

Ich muß Ihnen aufrichtig sagen, liebster Voß, daß Ihr Unternehmen mir
keine Freude macht. Eh ich Latein verstand war eine meiner Lieblings Ideen
griechisch z" lernen um den Homer zu übersetzen. Ich dachte uur an eine prosaische
Übersetzung weil ich eine poetische für unmöglich hielt. Als ich griechisch verstand
übersetzte ich die Ilicis in Hexametern, und meine Übersetzung war die einzige
welche den Namen einer poetischen Übersetzung verdienen konnte. Dann übersezten
Sie die Odüssee n. übertrafen mich. Daß Ihre Uebersetzung die meinige übertrift
fühlte u. sagte ich eh die Nazion es so allgemein wie ize fühlen u. sagen konnte.
Sie würden mich auch denn übertroffen haben wenn ich mich bey meiner Arbeit
nicht so sehr übereilt hätte. Ich fühlte aber bald daß ich nicht gethan hatte was
ich thun kann, wiegte und wiege mich mit dem Gedanken einst die Ilias von neuem
zu übersetzen, warlich nicht so sehr um meines Poetischen Ruhmes willen, als aus
leidenschaftlicher Liebe für") den alten blinden Halbgott den ich von Kindheit an so
unaussprechlich liebe. Weder der Leipziger noch Bürger spornen mich an zu eilen.
Jener kann keinem gefallen der nnr einen Vers von Homer zu empfinden vermag,
wenn ihm eine Periode einmal gelingt, je nun interclum eum risu miror! Bürger
verfehlt den homerischen Ton, die homerische Empfindung, wiewohl es einer Arbeit
veri Bürger nie an grossem Poetischen Werth fehlen kann. So erwartete ich bis ize
daß einmal der Geist wieder über mich kommen möchte, denn es gehört freilich Muth
u. Lust dazu von icwors ein so grosses Werk vorzunehmen. Aber nicht anders als
allein, vn Mg ", Ms mit Homer, kann ich mit Lust arbeiten. Wenn Sie in die
Schranken treten, so dree ich ab. Ich werde dann suchen mit dem Auour pur eines
Fenelon mich zu freuen daß Homer verherrlicht wird, u. zu vergessen suchen daß
es eine Lieblings Idee meines Lebens bisher war das Mittel drzu in Absicht auf
die Ilias zu sein.

Wollen aber Sie die Arbeit übernehmen, so muß Ihnen Homer lieb genng
sehn um etwas vortrefliches leiste" zu wollen, u. das ist unmöglich wenn sie mit
einem Ueberblick auf meine Uebersetzung arbeiten. Ich weiß daß Sie das aus
Freundschaft für mich thun, ich will aber eines Theils nicht daß Ihre Freundschaft
für mich Ihnen Fesseln anhänge wo es des freiesten Fluges bedarf, u. was wäre
nnr andern Theils damit gedient? Das Verdienst einer andern Arbeit mir zuschreiben
zu lassen, dazu bin ich zu bescheiden, zu stolz, zu wahr. Und nun zu sehen daß
mein altes Gewebe als Eintrag für neue subtsmins. dienen soll, da habe ich auch
keine Freude an. Ueberhaupt ist der Character unsrer Poesie, u. selbst unser Urtheil
über dergl. zu verschieden als daß wir, wie zwey Hände eines Webers zugleich die
Spulen werfen tönten. Ich darf das sagen da ich weiß daß Sie mich nicht mis-
verstehn, u. wissen daß Sie, Freund abgerechnet, einer meiner ersten Lieblings¬
dichter sind.

Den gesandten Isten Gesang der Ilias habe ich noch nicht ganz gelesen, viel¬
weniger mit dem meinigen vergliche". Liebster Voß, es fehlt mir dazu an ruhiger
Fassung, weil die Sache mir fatal ist. Ich habe genug davon gelesen um sagen
zu können daß die Uebersetzung gewonnen hat. Das Ihn im zweiten Verse, u.
der Krug statt der Schale, haben mir nußfallen. Dieser ist nur zu unedel, jenes
pretiös, zum wenigsten nicht im simple" Ton eines anfangenden Gedichtes. Der
lieben Ernestine bin ich von Herzen dankbar für die Mühe welche sie sich gegeben



*) Zuerst den Homer gleich verbessert.
Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß.

8.

Neuenb. d. Köder Oct, 1736.

Ich muß Ihnen aufrichtig sagen, liebster Voß, daß Ihr Unternehmen mir
keine Freude macht. Eh ich Latein verstand war eine meiner Lieblings Ideen
griechisch z« lernen um den Homer zu übersetzen. Ich dachte uur an eine prosaische
Übersetzung weil ich eine poetische für unmöglich hielt. Als ich griechisch verstand
übersetzte ich die Ilicis in Hexametern, und meine Übersetzung war die einzige
welche den Namen einer poetischen Übersetzung verdienen konnte. Dann übersezten
Sie die Odüssee n. übertrafen mich. Daß Ihre Uebersetzung die meinige übertrift
fühlte u. sagte ich eh die Nazion es so allgemein wie ize fühlen u. sagen konnte.
Sie würden mich auch denn übertroffen haben wenn ich mich bey meiner Arbeit
nicht so sehr übereilt hätte. Ich fühlte aber bald daß ich nicht gethan hatte was
ich thun kann, wiegte und wiege mich mit dem Gedanken einst die Ilias von neuem
zu übersetzen, warlich nicht so sehr um meines Poetischen Ruhmes willen, als aus
leidenschaftlicher Liebe für") den alten blinden Halbgott den ich von Kindheit an so
unaussprechlich liebe. Weder der Leipziger noch Bürger spornen mich an zu eilen.
Jener kann keinem gefallen der nnr einen Vers von Homer zu empfinden vermag,
wenn ihm eine Periode einmal gelingt, je nun interclum eum risu miror! Bürger
verfehlt den homerischen Ton, die homerische Empfindung, wiewohl es einer Arbeit
veri Bürger nie an grossem Poetischen Werth fehlen kann. So erwartete ich bis ize
daß einmal der Geist wieder über mich kommen möchte, denn es gehört freilich Muth
u. Lust dazu von icwors ein so grosses Werk vorzunehmen. Aber nicht anders als
allein, vn Mg », Ms mit Homer, kann ich mit Lust arbeiten. Wenn Sie in die
Schranken treten, so dree ich ab. Ich werde dann suchen mit dem Auour pur eines
Fenelon mich zu freuen daß Homer verherrlicht wird, u. zu vergessen suchen daß
es eine Lieblings Idee meines Lebens bisher war das Mittel drzu in Absicht auf
die Ilias zu sein.

Wollen aber Sie die Arbeit übernehmen, so muß Ihnen Homer lieb genng
sehn um etwas vortrefliches leiste« zu wollen, u. das ist unmöglich wenn sie mit
einem Ueberblick auf meine Uebersetzung arbeiten. Ich weiß daß Sie das aus
Freundschaft für mich thun, ich will aber eines Theils nicht daß Ihre Freundschaft
für mich Ihnen Fesseln anhänge wo es des freiesten Fluges bedarf, u. was wäre
nnr andern Theils damit gedient? Das Verdienst einer andern Arbeit mir zuschreiben
zu lassen, dazu bin ich zu bescheiden, zu stolz, zu wahr. Und nun zu sehen daß
mein altes Gewebe als Eintrag für neue subtsmins. dienen soll, da habe ich auch
keine Freude an. Ueberhaupt ist der Character unsrer Poesie, u. selbst unser Urtheil
über dergl. zu verschieden als daß wir, wie zwey Hände eines Webers zugleich die
Spulen werfen tönten. Ich darf das sagen da ich weiß daß Sie mich nicht mis-
verstehn, u. wissen daß Sie, Freund abgerechnet, einer meiner ersten Lieblings¬
dichter sind.

Den gesandten Isten Gesang der Ilias habe ich noch nicht ganz gelesen, viel¬
weniger mit dem meinigen vergliche«. Liebster Voß, es fehlt mir dazu an ruhiger
Fassung, weil die Sache mir fatal ist. Ich habe genug davon gelesen um sagen
zu können daß die Uebersetzung gewonnen hat. Das Ihn im zweiten Verse, u.
der Krug statt der Schale, haben mir nußfallen. Dieser ist nur zu unedel, jenes
pretiös, zum wenigsten nicht im simple« Ton eines anfangenden Gedichtes. Der
lieben Ernestine bin ich von Herzen dankbar für die Mühe welche sie sich gegeben



*) Zuerst den Homer gleich verbessert.
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[0103] Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß. 8. Neuenb. d. Köder Oct, 1736. Ich muß Ihnen aufrichtig sagen, liebster Voß, daß Ihr Unternehmen mir keine Freude macht. Eh ich Latein verstand war eine meiner Lieblings Ideen griechisch z« lernen um den Homer zu übersetzen. Ich dachte uur an eine prosaische Übersetzung weil ich eine poetische für unmöglich hielt. Als ich griechisch verstand übersetzte ich die Ilicis in Hexametern, und meine Übersetzung war die einzige welche den Namen einer poetischen Übersetzung verdienen konnte. Dann übersezten Sie die Odüssee n. übertrafen mich. Daß Ihre Uebersetzung die meinige übertrift fühlte u. sagte ich eh die Nazion es so allgemein wie ize fühlen u. sagen konnte. Sie würden mich auch denn übertroffen haben wenn ich mich bey meiner Arbeit nicht so sehr übereilt hätte. Ich fühlte aber bald daß ich nicht gethan hatte was ich thun kann, wiegte und wiege mich mit dem Gedanken einst die Ilias von neuem zu übersetzen, warlich nicht so sehr um meines Poetischen Ruhmes willen, als aus leidenschaftlicher Liebe für") den alten blinden Halbgott den ich von Kindheit an so unaussprechlich liebe. Weder der Leipziger noch Bürger spornen mich an zu eilen. Jener kann keinem gefallen der nnr einen Vers von Homer zu empfinden vermag, wenn ihm eine Periode einmal gelingt, je nun interclum eum risu miror! Bürger verfehlt den homerischen Ton, die homerische Empfindung, wiewohl es einer Arbeit veri Bürger nie an grossem Poetischen Werth fehlen kann. So erwartete ich bis ize daß einmal der Geist wieder über mich kommen möchte, denn es gehört freilich Muth u. Lust dazu von icwors ein so grosses Werk vorzunehmen. Aber nicht anders als allein, vn Mg », Ms mit Homer, kann ich mit Lust arbeiten. Wenn Sie in die Schranken treten, so dree ich ab. Ich werde dann suchen mit dem Auour pur eines Fenelon mich zu freuen daß Homer verherrlicht wird, u. zu vergessen suchen daß es eine Lieblings Idee meines Lebens bisher war das Mittel drzu in Absicht auf die Ilias zu sein. Wollen aber Sie die Arbeit übernehmen, so muß Ihnen Homer lieb genng sehn um etwas vortrefliches leiste« zu wollen, u. das ist unmöglich wenn sie mit einem Ueberblick auf meine Uebersetzung arbeiten. Ich weiß daß Sie das aus Freundschaft für mich thun, ich will aber eines Theils nicht daß Ihre Freundschaft für mich Ihnen Fesseln anhänge wo es des freiesten Fluges bedarf, u. was wäre nnr andern Theils damit gedient? Das Verdienst einer andern Arbeit mir zuschreiben zu lassen, dazu bin ich zu bescheiden, zu stolz, zu wahr. Und nun zu sehen daß mein altes Gewebe als Eintrag für neue subtsmins. dienen soll, da habe ich auch keine Freude an. Ueberhaupt ist der Character unsrer Poesie, u. selbst unser Urtheil über dergl. zu verschieden als daß wir, wie zwey Hände eines Webers zugleich die Spulen werfen tönten. Ich darf das sagen da ich weiß daß Sie mich nicht mis- verstehn, u. wissen daß Sie, Freund abgerechnet, einer meiner ersten Lieblings¬ dichter sind. Den gesandten Isten Gesang der Ilias habe ich noch nicht ganz gelesen, viel¬ weniger mit dem meinigen vergliche«. Liebster Voß, es fehlt mir dazu an ruhiger Fassung, weil die Sache mir fatal ist. Ich habe genug davon gelesen um sagen zu können daß die Uebersetzung gewonnen hat. Das Ihn im zweiten Verse, u. der Krug statt der Schale, haben mir nußfallen. Dieser ist nur zu unedel, jenes pretiös, zum wenigsten nicht im simple« Ton eines anfangenden Gedichtes. Der lieben Ernestine bin ich von Herzen dankbar für die Mühe welche sie sich gegeben *) Zuerst den Homer gleich verbessert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/103>, abgerufen am 07.05.2024.