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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Zohan" Heinrich voß.

hat den ganzen Gesang abzuschreiben. Aus einer wertheren Hand konnte mir dieser
Wermuth Nektar nicht gereicht werden.

Wir leben sehr ruhig u, froh. Wäre nur Agnes ihre Bürde los! Ich wäre
dann vollkommen glücklich!

Mein Bruder n, seine Fran kommen gegen den 20sten oder 24sten, u, werden
4 Wochen bleiben,

Kätchen befindet sich wohl, ist stark im Geist, u, erhöhet um sehr vieles unsre
Glücksceligkcit dnrch Theilnehmung und Hinzuthuuug,

Ich arbeite an einem kleinen Drama, Apollons Hain, Es ist mehrentheils
conisch. Ich sende Ihnen nichts. Auch nicht einen Vers sollen Sie von mir
sehen bis Sie im Frühling kommen u, hören!

Das Unthier Clas hat, wie Sie wissen werden, eine Stelle meiner Epistel an
Lnvater gegen ihn allcgirt. Ich muß u, werde noch mit dieser Post, eine kleine
Erklärung über sein Betragen, eine Art von glimpflich derber Heimleuchtnng, nach
Hamburg für die Zeitungen schicken

Ich will einmal annehmen, daß L, wnrcklich ein katholisches Gebetbuch an¬
gepriesen hätte. Was wäre ihm denn mehr? Wie höllisch intolerant inttstc der
Protestant seyn der das tadelte? Aber noch mehr: ich will einmal annehmen, wie¬
wohl ich des Gegentheils wie meiner Existenz gewiß bin, daß L, ein krüptokathvlicus")
wäre, Worinnen wäre er strafbarer, als so viele krüptosoeiuianische Prediger? --
Uebrigens lasse ich mich über die Hauptsache in meiner Erklärung nicht ein. Die
mag Lavater ausfechten. Ich habe nur meine Ehre retten müssen, denn nur ein
Bube könnte jemanden in einer freundschaftlichen Epistel hämisch angreifen.

Wir umarmen Sie u, die liebe Ernestine von ganzen: Herzen,


F, L, Stolberg.
ö.

Neuenburg d, 20se. Oct, 17Lti.

Ich reiße mir aus blutendem Herzen den Wahn unserm Vaterlande die Ilias
gegeben zu haben, geben zu können. Ich habe gestern angefangen Ihre Ilias mit
dein Original n, mit der meinigen zu vergleichen, Sie haben mich unendlich
übertreffen. Nun denn der alte Halbgott soll mir doch freundlich dafür sehen daß
ich, da Sie mir Macht über Leben u. Tod Ihrer Ilias geben, mich gern um
seinetwillen vergesse. Sie lebe weil sie die beste seyn wird! Fahren Sie fort in
Gottes Namen, lieber edler Freund! Ihre Freude, Ihre Ehre ist u. muß mir werth
wie meine Freude u, Ehre seyn. Beiden muß Homers Herrlichkeit lieb genng seyn
um sie am besten dargestellt zu wünschen. Ich fühle daß ich mich selbst sehr würde
übertroffen haben, denn ich übereilte das Werck sehr, aber ich fühle daß ich Sie
nicht erreichen würde. Also ist es Pflicht, u, was mir Pflicht gegen Voß den
Uebersetzer um Homers willen seyn würde, das muß mir gegen Voß den Freund
nicht einmal Schoner werden. Ich trincke im Geiste mit Ihnen und Stoffe klingend uni
Es lebe von Enkel zu Enkel Homer unter den Hyberlwräeru! Und wenn mir denn noch
eine Thräne ius Glas stürzt so trinke ich sie mit hinunter u, es soll die lezte seyn!

Sie müssen uns uicht die Hofnung nehmen mit Weib n, Kind zu uns im
Frühling zu kommen. Liebster Voß bedencken Sie unsre Frende u, Ihre Gesund-
heit. Eine solche Reise würde Ihnen gewiß gut thun. Und Sie verlieren Ihr
Sausen vielleicht uicht eher als bis Sie sich bei Freunden, frei vom Joch, erquicken.



^) Anfangs: katholischer Prie, dies gleich durchstrichen.
Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Zohan» Heinrich voß.

hat den ganzen Gesang abzuschreiben. Aus einer wertheren Hand konnte mir dieser
Wermuth Nektar nicht gereicht werden.

Wir leben sehr ruhig u, froh. Wäre nur Agnes ihre Bürde los! Ich wäre
dann vollkommen glücklich!

Mein Bruder n, seine Fran kommen gegen den 20sten oder 24sten, u, werden
4 Wochen bleiben,

Kätchen befindet sich wohl, ist stark im Geist, u, erhöhet um sehr vieles unsre
Glücksceligkcit dnrch Theilnehmung und Hinzuthuuug,

Ich arbeite an einem kleinen Drama, Apollons Hain, Es ist mehrentheils
conisch. Ich sende Ihnen nichts. Auch nicht einen Vers sollen Sie von mir
sehen bis Sie im Frühling kommen u, hören!

Das Unthier Clas hat, wie Sie wissen werden, eine Stelle meiner Epistel an
Lnvater gegen ihn allcgirt. Ich muß u, werde noch mit dieser Post, eine kleine
Erklärung über sein Betragen, eine Art von glimpflich derber Heimleuchtnng, nach
Hamburg für die Zeitungen schicken

Ich will einmal annehmen, daß L, wnrcklich ein katholisches Gebetbuch an¬
gepriesen hätte. Was wäre ihm denn mehr? Wie höllisch intolerant inttstc der
Protestant seyn der das tadelte? Aber noch mehr: ich will einmal annehmen, wie¬
wohl ich des Gegentheils wie meiner Existenz gewiß bin, daß L, ein krüptokathvlicus")
wäre, Worinnen wäre er strafbarer, als so viele krüptosoeiuianische Prediger? —
Uebrigens lasse ich mich über die Hauptsache in meiner Erklärung nicht ein. Die
mag Lavater ausfechten. Ich habe nur meine Ehre retten müssen, denn nur ein
Bube könnte jemanden in einer freundschaftlichen Epistel hämisch angreifen.

Wir umarmen Sie u, die liebe Ernestine von ganzen: Herzen,


F, L, Stolberg.
ö.

Neuenburg d, 20se. Oct, 17Lti.

Ich reiße mir aus blutendem Herzen den Wahn unserm Vaterlande die Ilias
gegeben zu haben, geben zu können. Ich habe gestern angefangen Ihre Ilias mit
dein Original n, mit der meinigen zu vergleichen, Sie haben mich unendlich
übertreffen. Nun denn der alte Halbgott soll mir doch freundlich dafür sehen daß
ich, da Sie mir Macht über Leben u. Tod Ihrer Ilias geben, mich gern um
seinetwillen vergesse. Sie lebe weil sie die beste seyn wird! Fahren Sie fort in
Gottes Namen, lieber edler Freund! Ihre Freude, Ihre Ehre ist u. muß mir werth
wie meine Freude u, Ehre seyn. Beiden muß Homers Herrlichkeit lieb genng seyn
um sie am besten dargestellt zu wünschen. Ich fühle daß ich mich selbst sehr würde
übertroffen haben, denn ich übereilte das Werck sehr, aber ich fühle daß ich Sie
nicht erreichen würde. Also ist es Pflicht, u, was mir Pflicht gegen Voß den
Uebersetzer um Homers willen seyn würde, das muß mir gegen Voß den Freund
nicht einmal Schoner werden. Ich trincke im Geiste mit Ihnen und Stoffe klingend uni
Es lebe von Enkel zu Enkel Homer unter den Hyberlwräeru! Und wenn mir denn noch
eine Thräne ius Glas stürzt so trinke ich sie mit hinunter u, es soll die lezte seyn!

Sie müssen uns uicht die Hofnung nehmen mit Weib n, Kind zu uns im
Frühling zu kommen. Liebster Voß bedencken Sie unsre Frende u, Ihre Gesund-
heit. Eine solche Reise würde Ihnen gewiß gut thun. Und Sie verlieren Ihr
Sausen vielleicht uicht eher als bis Sie sich bei Freunden, frei vom Joch, erquicken.



^) Anfangs: katholischer Prie, dies gleich durchstrichen.
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[0104] Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Zohan» Heinrich voß. hat den ganzen Gesang abzuschreiben. Aus einer wertheren Hand konnte mir dieser Wermuth Nektar nicht gereicht werden. Wir leben sehr ruhig u, froh. Wäre nur Agnes ihre Bürde los! Ich wäre dann vollkommen glücklich! Mein Bruder n, seine Fran kommen gegen den 20sten oder 24sten, u, werden 4 Wochen bleiben, Kätchen befindet sich wohl, ist stark im Geist, u, erhöhet um sehr vieles unsre Glücksceligkcit dnrch Theilnehmung und Hinzuthuuug, Ich arbeite an einem kleinen Drama, Apollons Hain, Es ist mehrentheils conisch. Ich sende Ihnen nichts. Auch nicht einen Vers sollen Sie von mir sehen bis Sie im Frühling kommen u, hören! Das Unthier Clas hat, wie Sie wissen werden, eine Stelle meiner Epistel an Lnvater gegen ihn allcgirt. Ich muß u, werde noch mit dieser Post, eine kleine Erklärung über sein Betragen, eine Art von glimpflich derber Heimleuchtnng, nach Hamburg für die Zeitungen schicken Ich will einmal annehmen, daß L, wnrcklich ein katholisches Gebetbuch an¬ gepriesen hätte. Was wäre ihm denn mehr? Wie höllisch intolerant inttstc der Protestant seyn der das tadelte? Aber noch mehr: ich will einmal annehmen, wie¬ wohl ich des Gegentheils wie meiner Existenz gewiß bin, daß L, ein krüptokathvlicus") wäre, Worinnen wäre er strafbarer, als so viele krüptosoeiuianische Prediger? — Uebrigens lasse ich mich über die Hauptsache in meiner Erklärung nicht ein. Die mag Lavater ausfechten. Ich habe nur meine Ehre retten müssen, denn nur ein Bube könnte jemanden in einer freundschaftlichen Epistel hämisch angreifen. Wir umarmen Sie u, die liebe Ernestine von ganzen: Herzen, F, L, Stolberg. ö. Neuenburg d, 20se. Oct, 17Lti. Ich reiße mir aus blutendem Herzen den Wahn unserm Vaterlande die Ilias gegeben zu haben, geben zu können. Ich habe gestern angefangen Ihre Ilias mit dein Original n, mit der meinigen zu vergleichen, Sie haben mich unendlich übertreffen. Nun denn der alte Halbgott soll mir doch freundlich dafür sehen daß ich, da Sie mir Macht über Leben u. Tod Ihrer Ilias geben, mich gern um seinetwillen vergesse. Sie lebe weil sie die beste seyn wird! Fahren Sie fort in Gottes Namen, lieber edler Freund! Ihre Freude, Ihre Ehre ist u. muß mir werth wie meine Freude u, Ehre seyn. Beiden muß Homers Herrlichkeit lieb genng seyn um sie am besten dargestellt zu wünschen. Ich fühle daß ich mich selbst sehr würde übertroffen haben, denn ich übereilte das Werck sehr, aber ich fühle daß ich Sie nicht erreichen würde. Also ist es Pflicht, u, was mir Pflicht gegen Voß den Uebersetzer um Homers willen seyn würde, das muß mir gegen Voß den Freund nicht einmal Schoner werden. Ich trincke im Geiste mit Ihnen und Stoffe klingend uni Es lebe von Enkel zu Enkel Homer unter den Hyberlwräeru! Und wenn mir denn noch eine Thräne ius Glas stürzt so trinke ich sie mit hinunter u, es soll die lezte seyn! Sie müssen uns uicht die Hofnung nehmen mit Weib n, Kind zu uns im Frühling zu kommen. Liebster Voß bedencken Sie unsre Frende u, Ihre Gesund- heit. Eine solche Reise würde Ihnen gewiß gut thun. Und Sie verlieren Ihr Sausen vielleicht uicht eher als bis Sie sich bei Freunden, frei vom Joch, erquicken. ^) Anfangs: katholischer Prie, dies gleich durchstrichen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/104>, abgerufen am 06.05.2024.