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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Literatur.

hundert Jahren stattgefundncn Regierungsantritt Kaiser Josephs II. veranstaltete,
hatte Herrn Professor Lustkandl gebeten, die Festrede in der Aula der Universität
zu übernehmen. Der Redner glaubte, "den Geist Josephs unmittelbar zum Thema
wählen und aus den Blättern des Josephinischen Ruhmes einen Kranz flechten zu
sollen," Ueber die Bestrebungen des Kaisers spricht er sich auf Seite 83 in der
Kürze folgendermaßen aus: "Die Früchte des Rationalismus im Recht, die Be-
siegung des Feudalismus und des Ultramontanismus in der Politik, die Duldung
des Jcmsenismus und Begünstigung des Febronianismus (unter dem Namen Justinus
Febronius hatte der Weihbischof des Erzbisthums Trier, Joh, Nil. von Hontheim,
ein Werk: I)v se-nu soLlesi^e ot IvAitiina pots8kath rollmni pontitieis ub, sinF. pu-
blicirt, worin er die Macht des Papstes selbst kirchlich zu beschränken, die höhere
Macht des Concils einerseits und eine ebenso selbständige Stellung der Bischöfe
wie die des Papstes andrerseits zu erweise" suchte: daher der Name) in der ka¬
tholischen Kirche, die Duldung des Protestantismus in der Religion, die Gewäh¬
rung des Bürgerrechts mich für die Juden, die Verwendung des Physiokratismns
in der Grundwirthschaft, des Merkantilismus im Gewerbe und Handel, der Popu-
lcitivnistik in der Polizei und über allen diesen die allgemein gleiche Gerechtigkeit
und der die Menschen schützende Humanismus, und alles dies angebahnt, in Ver¬
söhnung gedacht und fruchtbar gemacht dnrch den einheitlichen Staat, deutsch regiert,
vermittelt durch deutsche Bildung und Gesittung, das sind die Josephinischen Ideen!"

Wir schätzen gewiß Kaiser Joseph hoch und sind weit entfernt, seinen wohl¬
verdienten Ruhm zu beeinträchtigen, müssen aber doch dagegen appelliren, daß der
Verfasser jene Ideen ohne weiteres josephinische Ideen nennt und die Priorität
derselben damit dem Sohne der Maria Theresia zuspricht. Finden wir nicht jene
Bestrebungen, die auf die Selbständigkeit des Staates, auf das Zusammenfassen
des Staates zur Einheit, auf die Vernichtung jeder exempten Gewalt, h. der
Kirchenansprüche, der Prvvinzial-ständischen wie feudal-Patrimonialeu Herrschaften,
endlich auf eine Hebung des Rechts und des Unterrichts, Beseitigung der Leib¬
eigenschaft und Herstellung eines gesicherten Besitzstandes gerichtet sind, nicht auch
anderswo? Hat Kaiser Joseph denn nicht für die meisten seiner Reformen Vor¬
gänger gehabt? Friedrich der Große wird nur beiläufig erwähnt. Er war kein
so guter Menschenfreund wie Joseph, so heißt es von ihm. Das hatte wohl seineu
guten Grund. Friedrich kannte die Menschen, estts in-Mils rach, eben besser als
Joseph, und Oesterreichs Herrscher hat dies später zu eignem Schmerze empfinden
müssen.

Die Josephinischen Reformen sind übrigens übersichtlich und ansprechend dar¬
gestellt, doch können wir die Bemerkung nicht unterlassen, daß der warme, gehobene
Ton und die Superlative Ausdrucksweise der Festrede stark mit dem später einge¬
fügten wissenschaftlichen Material und den Gesetzesparagrnphen contrastirt, und diese
Vermischung auf deu Leser störend wirken muß,


(I ^nul vÄ<Zsa.ris eoinwollti>,rii as dsllo t^IIieo, Zum Schulgebrnnch mit
Anmerkungen herausgegeben von Hermann Rheinhard, Professor am K. Real¬
gymnasium in Stuttgart, Mit einem geographischen und sachlichen Register, einer
Karte von Gallien, 10 Tafeln Illustrationen und Is Schlachtenplänen, Dritte ver¬
besserte und vermehrte Auflage. Stuttgart, Paul Reff, 1831.

Wenn man daran gewöhnt ist, unsre griechischen und römischen Schulautoren
in sehr dürftigem Gewände zu scheu, so muß uns die vorliegende Cüsar-Aufgabe
schon durch ihre äußere Ausstattung, dnrch gutes Papier und saubern Druck freudig


Literatur.

hundert Jahren stattgefundncn Regierungsantritt Kaiser Josephs II. veranstaltete,
hatte Herrn Professor Lustkandl gebeten, die Festrede in der Aula der Universität
zu übernehmen. Der Redner glaubte, „den Geist Josephs unmittelbar zum Thema
wählen und aus den Blättern des Josephinischen Ruhmes einen Kranz flechten zu
sollen," Ueber die Bestrebungen des Kaisers spricht er sich auf Seite 83 in der
Kürze folgendermaßen aus: „Die Früchte des Rationalismus im Recht, die Be-
siegung des Feudalismus und des Ultramontanismus in der Politik, die Duldung
des Jcmsenismus und Begünstigung des Febronianismus (unter dem Namen Justinus
Febronius hatte der Weihbischof des Erzbisthums Trier, Joh, Nil. von Hontheim,
ein Werk: I)v se-nu soLlesi^e ot IvAitiina pots8kath rollmni pontitieis ub, sinF. pu-
blicirt, worin er die Macht des Papstes selbst kirchlich zu beschränken, die höhere
Macht des Concils einerseits und eine ebenso selbständige Stellung der Bischöfe
wie die des Papstes andrerseits zu erweise» suchte: daher der Name) in der ka¬
tholischen Kirche, die Duldung des Protestantismus in der Religion, die Gewäh¬
rung des Bürgerrechts mich für die Juden, die Verwendung des Physiokratismns
in der Grundwirthschaft, des Merkantilismus im Gewerbe und Handel, der Popu-
lcitivnistik in der Polizei und über allen diesen die allgemein gleiche Gerechtigkeit
und der die Menschen schützende Humanismus, und alles dies angebahnt, in Ver¬
söhnung gedacht und fruchtbar gemacht dnrch den einheitlichen Staat, deutsch regiert,
vermittelt durch deutsche Bildung und Gesittung, das sind die Josephinischen Ideen!"

Wir schätzen gewiß Kaiser Joseph hoch und sind weit entfernt, seinen wohl¬
verdienten Ruhm zu beeinträchtigen, müssen aber doch dagegen appelliren, daß der
Verfasser jene Ideen ohne weiteres josephinische Ideen nennt und die Priorität
derselben damit dem Sohne der Maria Theresia zuspricht. Finden wir nicht jene
Bestrebungen, die auf die Selbständigkeit des Staates, auf das Zusammenfassen
des Staates zur Einheit, auf die Vernichtung jeder exempten Gewalt, h. der
Kirchenansprüche, der Prvvinzial-ständischen wie feudal-Patrimonialeu Herrschaften,
endlich auf eine Hebung des Rechts und des Unterrichts, Beseitigung der Leib¬
eigenschaft und Herstellung eines gesicherten Besitzstandes gerichtet sind, nicht auch
anderswo? Hat Kaiser Joseph denn nicht für die meisten seiner Reformen Vor¬
gänger gehabt? Friedrich der Große wird nur beiläufig erwähnt. Er war kein
so guter Menschenfreund wie Joseph, so heißt es von ihm. Das hatte wohl seineu
guten Grund. Friedrich kannte die Menschen, estts in-Mils rach, eben besser als
Joseph, und Oesterreichs Herrscher hat dies später zu eignem Schmerze empfinden
müssen.

Die Josephinischen Reformen sind übrigens übersichtlich und ansprechend dar¬
gestellt, doch können wir die Bemerkung nicht unterlassen, daß der warme, gehobene
Ton und die Superlative Ausdrucksweise der Festrede stark mit dem später einge¬
fügten wissenschaftlichen Material und den Gesetzesparagrnphen contrastirt, und diese
Vermischung auf deu Leser störend wirken muß,


(I ^nul vÄ<Zsa.ris eoinwollti>,rii as dsllo t^IIieo, Zum Schulgebrnnch mit
Anmerkungen herausgegeben von Hermann Rheinhard, Professor am K. Real¬
gymnasium in Stuttgart, Mit einem geographischen und sachlichen Register, einer
Karte von Gallien, 10 Tafeln Illustrationen und Is Schlachtenplänen, Dritte ver¬
besserte und vermehrte Auflage. Stuttgart, Paul Reff, 1831.

Wenn man daran gewöhnt ist, unsre griechischen und römischen Schulautoren
in sehr dürftigem Gewände zu scheu, so muß uns die vorliegende Cüsar-Aufgabe
schon durch ihre äußere Ausstattung, dnrch gutes Papier und saubern Druck freudig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/171>, abgerufen am 06.05.2024.