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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß,

eine Professur an, u. er sey unschlüssig. Es solte mir leid thun wenn er in Göttinnen
bleiben um'ißte. Schulz Wut vielleicht als Kapellmeister uach Kopeuh. Die beiden
Balladen aus Apollons Hain die er componirt hat, sollen Sie für den M. A. haben.


12.

Neuenburg d. öfter April 1787.

Ja wohl sey die Lavatcrische Sache geschlossen!

Ich meinte die Homerische wäre es lang. Treuherzig gemeint n. gesagt war
alles was ich in einem Briefe an Sie diesen Winter schrieb. Welcher elender Mensch
wäre ich wenn ich (auch gesezt daß ich ein Recht dazu hätte, wiewohl ich absolut
kein Recht dazu, haben, kann) verlangen, oder mich nur wünschen möchte daß Ihre
Ilias eine Handschrift für Freunde bleiben solte? Unter andern wäre ein solches
Verlangen auch absurd. Woher, um aller Wunder willen komt dieses Hinterher-
mißverständuiß, da mein Brief so deutlich war?

Sie Wurm mich nicht für falsch halten, aber warum für so wankelmütig?
Und für so voll von Eigenliebe?

Daß Sie die Ilias nbersezeu wolten u. anfingen that mir weh. Ich sagte
es Ihnen, u. hatte es bald verwunden. Wenn, meiner Eigenliebe zu schönen die
beste Uebersetzung der Ilias unterdrückt würde, so würde mir das nicht allein sehr
wehe thun, sondern ich würde mich meiner schämen, u. diesen Schmerz, diese Schaum,
so lang ein gutes Haar an mir wäre, nie verwinden.

Wofern Sie einige Aumercknngen zu Apollons Hain gemacht haben, so theilen
Sie mir solche doch mit. Ich hätte sie gern bald, weil ich nun das Stück gern
für den Druck fertig machte.

Die beiden Balladen geb" ich Ihnen für den M. A. (den Kuckuk u. Ikaros)
die Melodien kann ich Ihnen noch nicht schicken weil meine Schwiegerin sie spielt
u. noch nicht auswendig weiß, ziemlich Agnes Schwester. Hier ist ein Frühlings-
lied das ich auf eine Melodie gemacht habe die Agnes gern singt.

Auch schicke ich Ihnen hier ein Gedicht von einem 17jährigen jungen Menschen
in Oldenburg, welcher primanvr dort ist n. es so gern in Eutin wäre! Er Heisset
Woltmann. Ich dächte Sie zeigten im Register sein Alter an. Er hat einige
Lieder gemacht die mir besser gefallen. Vielleicht giebt er mir auch die für den M. A.

Gnstchen schreibt mir in jedem Brief ich soll ihr die Insel senden oder senden
lassen. Also bitte ich Sie sie ihr bald zu senden. Aber ich bitte auch um An¬
mercknngen besonders zu den Gedichten. Die Insel ist nur mein Lieblingskind,
Prosa u. Gedichte, wiewohl sie nicht das stärckste seyn mag. Aber ich liebe sie wie
ein Vater der grosse Söhne hat sein Töchterchen vor allen liebt wenn er es auf
den Knien wiegt. Wir bemalen Ende May nach Holstein zu reisen, oder spätestens
Anfang Juny. Agnes u. Kätchcu lassen herzlich grüssen. Weder Kätchen noch ich
hangen als Sektirer an irgend einem Menschen. Dazu ist unser Verstand u. Herz
zu gesund. Von Agnes sind Sie deß versichert. Wir umarmen die liebe Ernestine
Stolberg. vo>l ganzem Herzen. Leben Sie wohl.


13.

Neuenburg d. 17t. April 1787.

Es war eine Zeit dn ich oft Monate lang Ihre Antworten mit Sehnsucht
erwartete, ize begegnen sich Duplikcu und Treplikcn.

Ich werde nie dem Rechte entsagen einem Freunde treu zu bleiben den ich
für edel n. bieder halte, er habe Schwachheiten so viel er wolle. Nicht ich allein,


Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß,

eine Professur an, u. er sey unschlüssig. Es solte mir leid thun wenn er in Göttinnen
bleiben um'ißte. Schulz Wut vielleicht als Kapellmeister uach Kopeuh. Die beiden
Balladen aus Apollons Hain die er componirt hat, sollen Sie für den M. A. haben.


12.

Neuenburg d. öfter April 1787.

Ja wohl sey die Lavatcrische Sache geschlossen!

Ich meinte die Homerische wäre es lang. Treuherzig gemeint n. gesagt war
alles was ich in einem Briefe an Sie diesen Winter schrieb. Welcher elender Mensch
wäre ich wenn ich (auch gesezt daß ich ein Recht dazu hätte, wiewohl ich absolut
kein Recht dazu, haben, kann) verlangen, oder mich nur wünschen möchte daß Ihre
Ilias eine Handschrift für Freunde bleiben solte? Unter andern wäre ein solches
Verlangen auch absurd. Woher, um aller Wunder willen komt dieses Hinterher-
mißverständuiß, da mein Brief so deutlich war?

Sie Wurm mich nicht für falsch halten, aber warum für so wankelmütig?
Und für so voll von Eigenliebe?

Daß Sie die Ilias nbersezeu wolten u. anfingen that mir weh. Ich sagte
es Ihnen, u. hatte es bald verwunden. Wenn, meiner Eigenliebe zu schönen die
beste Uebersetzung der Ilias unterdrückt würde, so würde mir das nicht allein sehr
wehe thun, sondern ich würde mich meiner schämen, u. diesen Schmerz, diese Schaum,
so lang ein gutes Haar an mir wäre, nie verwinden.

Wofern Sie einige Aumercknngen zu Apollons Hain gemacht haben, so theilen
Sie mir solche doch mit. Ich hätte sie gern bald, weil ich nun das Stück gern
für den Druck fertig machte.

Die beiden Balladen geb« ich Ihnen für den M. A. (den Kuckuk u. Ikaros)
die Melodien kann ich Ihnen noch nicht schicken weil meine Schwiegerin sie spielt
u. noch nicht auswendig weiß, ziemlich Agnes Schwester. Hier ist ein Frühlings-
lied das ich auf eine Melodie gemacht habe die Agnes gern singt.

Auch schicke ich Ihnen hier ein Gedicht von einem 17jährigen jungen Menschen
in Oldenburg, welcher primanvr dort ist n. es so gern in Eutin wäre! Er Heisset
Woltmann. Ich dächte Sie zeigten im Register sein Alter an. Er hat einige
Lieder gemacht die mir besser gefallen. Vielleicht giebt er mir auch die für den M. A.

Gnstchen schreibt mir in jedem Brief ich soll ihr die Insel senden oder senden
lassen. Also bitte ich Sie sie ihr bald zu senden. Aber ich bitte auch um An¬
mercknngen besonders zu den Gedichten. Die Insel ist nur mein Lieblingskind,
Prosa u. Gedichte, wiewohl sie nicht das stärckste seyn mag. Aber ich liebe sie wie
ein Vater der grosse Söhne hat sein Töchterchen vor allen liebt wenn er es auf
den Knien wiegt. Wir bemalen Ende May nach Holstein zu reisen, oder spätestens
Anfang Juny. Agnes u. Kätchcu lassen herzlich grüssen. Weder Kätchen noch ich
hangen als Sektirer an irgend einem Menschen. Dazu ist unser Verstand u. Herz
zu gesund. Von Agnes sind Sie deß versichert. Wir umarmen die liebe Ernestine
Stolberg. vo>l ganzem Herzen. Leben Sie wohl.


13.

Neuenburg d. 17t. April 1787.

Es war eine Zeit dn ich oft Monate lang Ihre Antworten mit Sehnsucht
erwartete, ize begegnen sich Duplikcu und Treplikcn.

Ich werde nie dem Rechte entsagen einem Freunde treu zu bleiben den ich
für edel n. bieder halte, er habe Schwachheiten so viel er wolle. Nicht ich allein,


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[0201] Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß, eine Professur an, u. er sey unschlüssig. Es solte mir leid thun wenn er in Göttinnen bleiben um'ißte. Schulz Wut vielleicht als Kapellmeister uach Kopeuh. Die beiden Balladen aus Apollons Hain die er componirt hat, sollen Sie für den M. A. haben. 12. Neuenburg d. öfter April 1787. Ja wohl sey die Lavatcrische Sache geschlossen! Ich meinte die Homerische wäre es lang. Treuherzig gemeint n. gesagt war alles was ich in einem Briefe an Sie diesen Winter schrieb. Welcher elender Mensch wäre ich wenn ich (auch gesezt daß ich ein Recht dazu hätte, wiewohl ich absolut kein Recht dazu, haben, kann) verlangen, oder mich nur wünschen möchte daß Ihre Ilias eine Handschrift für Freunde bleiben solte? Unter andern wäre ein solches Verlangen auch absurd. Woher, um aller Wunder willen komt dieses Hinterher- mißverständuiß, da mein Brief so deutlich war? Sie Wurm mich nicht für falsch halten, aber warum für so wankelmütig? Und für so voll von Eigenliebe? Daß Sie die Ilias nbersezeu wolten u. anfingen that mir weh. Ich sagte es Ihnen, u. hatte es bald verwunden. Wenn, meiner Eigenliebe zu schönen die beste Uebersetzung der Ilias unterdrückt würde, so würde mir das nicht allein sehr wehe thun, sondern ich würde mich meiner schämen, u. diesen Schmerz, diese Schaum, so lang ein gutes Haar an mir wäre, nie verwinden. Wofern Sie einige Aumercknngen zu Apollons Hain gemacht haben, so theilen Sie mir solche doch mit. Ich hätte sie gern bald, weil ich nun das Stück gern für den Druck fertig machte. Die beiden Balladen geb« ich Ihnen für den M. A. (den Kuckuk u. Ikaros) die Melodien kann ich Ihnen noch nicht schicken weil meine Schwiegerin sie spielt u. noch nicht auswendig weiß, ziemlich Agnes Schwester. Hier ist ein Frühlings- lied das ich auf eine Melodie gemacht habe die Agnes gern singt. Auch schicke ich Ihnen hier ein Gedicht von einem 17jährigen jungen Menschen in Oldenburg, welcher primanvr dort ist n. es so gern in Eutin wäre! Er Heisset Woltmann. Ich dächte Sie zeigten im Register sein Alter an. Er hat einige Lieder gemacht die mir besser gefallen. Vielleicht giebt er mir auch die für den M. A. Gnstchen schreibt mir in jedem Brief ich soll ihr die Insel senden oder senden lassen. Also bitte ich Sie sie ihr bald zu senden. Aber ich bitte auch um An¬ mercknngen besonders zu den Gedichten. Die Insel ist nur mein Lieblingskind, Prosa u. Gedichte, wiewohl sie nicht das stärckste seyn mag. Aber ich liebe sie wie ein Vater der grosse Söhne hat sein Töchterchen vor allen liebt wenn er es auf den Knien wiegt. Wir bemalen Ende May nach Holstein zu reisen, oder spätestens Anfang Juny. Agnes u. Kätchcu lassen herzlich grüssen. Weder Kätchen noch ich hangen als Sektirer an irgend einem Menschen. Dazu ist unser Verstand u. Herz zu gesund. Von Agnes sind Sie deß versichert. Wir umarmen die liebe Ernestine Stolberg. vo>l ganzem Herzen. Leben Sie wohl. 13. Neuenburg d. 17t. April 1787. Es war eine Zeit dn ich oft Monate lang Ihre Antworten mit Sehnsucht erwartete, ize begegnen sich Duplikcu und Treplikcn. Ich werde nie dem Rechte entsagen einem Freunde treu zu bleiben den ich für edel n. bieder halte, er habe Schwachheiten so viel er wolle. Nicht ich allein,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/201>, abgerufen am 06.05.2024.