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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Gleim an Bertuch

voller Mann, der, wenn er will, durch Hilfe des Gehirns der Goethen, der
Boten, der Dohnen und der ganzen gelehrten Gehirnschaft des heil, römischen
Reichs Reichsbarou oder Graf sein wird. In den ersten vier Jahren seines Würkens
hat er an zweyhundert schon verkaufte Handlungsartikel verlegt. Mit seiner guten
Art hätt' er beynahe auch mich gefangen, den Erbfeind aller seines Glaubens!


4.

(undatirt,)*)

Sie fragen, mein Bester, ob ich noch damit umgehe, von meiner Galeere mich
loszumachen? Antwort: Ja, und zwar ists so ziemlich nah zum Ausflug in die
freie Welt; noch aber bleibtS Herzensgehcimuiß unter uns ans guten Ursachen!
Geht alles uach Wunsch, dann möcht ich meinen Wohnort wohl zu Berlin nehmen.
Ehedem kannt ich zu Berlin einen gewissen Hofrath Bvrchwart, welcher von ver¬
schiedenen kleinen Höfen Agent war. Von jedem hatt er ein kleines Gehalt und
befand sich sehr wohl dnbey. -- Sollte von Ihrem Hof oder dem zu Gotha zu
Berlin ein Agent gehalten werden oder in Vorschlag kommen, dann sparen sie so
ein Nebengeschäft für mich, -- vielleicht, daß es bald alles zu Stande kommt.


S.

Halberstadt, den 20. Nov. 1777.**)

Klopstock oder Teltow an Elisa hab ich von Leipzig verschrieben, ist aber
nicht zu haben gewesen. Schon der kleine Auszug in den Gothaischen Zeitungen
hat auch mich äußerst stutzig gemacht; nicht eine Silbe kann der Sittenschwätzer
Teltow dem Publiko gesagt haben, deren Wahrheit oder Lüge uicht ich das beste
Zeugniß geben könnte, denn von seiner ersten Autor-Jugend an ist Klopstock mein
vertrautester Freund gewesen, hat aber aufgehört, in genauer Verbindung mit mir
zu seyn, seitdem -- ich mag den Zeitpunkt nicht bestimmen. Es thut mir leid,
daß Teltow der Sohn des guten Andreas Cramer ist, wiewohl auch dieser schon
im Leben Gellerts böses Beispiel gegeben hat. Ewiges Schimpfen und Schelten der
Franzosen und die Leutchen füllten von ihnen lernen, wie man große Leute loben
muß! Gott! wie häßlich tönen mir die Lobpvsnuueu! .... Wer denu sind die Ver¬
fasser und Herausgeber des Gothaischen Magazins? Manches darin hat mir sehr
gefallen. Es wäre recht die Zeit, daß ein Trvtzbieter ausstände, der dem Schwarm
der jungen Lassen, den Hohnsprechern der großen Männer das Garaus machte!


6.

(Dec. 1777.)

Ein hiesiger Zeitungsleser las in der Leiden'scheu Zeitung (Ur. 93 vom
21. Nov. 1777) den Articul betreffend die Hinrichtung des Hvspodars der Moldau
Gregorius China. Zehn Dukaten, sprach er, setz' ich zum Preise dem besten Mani¬
fest der Menschheit gegen die Türken, bei dieser Gelegenheit anzuschlagen
an die hohe Pforte zu Constantinopel und Wieland der Verfasser des goldenen
Spiegels, soll die eingesandten Preis-Manifeste lesen und sagen, welches das beste
sei. Es ist dem Zeitungsleser mit den, Preise rechter Ernst: ich habe versprochen,
die 10 Dukaten mit der nächsten fahrenden Post an Sie zu übersenden und Sie




Wahrscheinlich 1776. Vgl. die Anmerkung zur vor. Ur.
*
*) Ein Schreiben Bcrtuchs, worauf sich dieser Brief bezieht, ist uicht erhalten, most aber
BertuchS Nntwort vom 18. Decbr.
Gleim an Bertuch

voller Mann, der, wenn er will, durch Hilfe des Gehirns der Goethen, der
Boten, der Dohnen und der ganzen gelehrten Gehirnschaft des heil, römischen
Reichs Reichsbarou oder Graf sein wird. In den ersten vier Jahren seines Würkens
hat er an zweyhundert schon verkaufte Handlungsartikel verlegt. Mit seiner guten
Art hätt' er beynahe auch mich gefangen, den Erbfeind aller seines Glaubens!


4.

(undatirt,)*)

Sie fragen, mein Bester, ob ich noch damit umgehe, von meiner Galeere mich
loszumachen? Antwort: Ja, und zwar ists so ziemlich nah zum Ausflug in die
freie Welt; noch aber bleibtS Herzensgehcimuiß unter uns ans guten Ursachen!
Geht alles uach Wunsch, dann möcht ich meinen Wohnort wohl zu Berlin nehmen.
Ehedem kannt ich zu Berlin einen gewissen Hofrath Bvrchwart, welcher von ver¬
schiedenen kleinen Höfen Agent war. Von jedem hatt er ein kleines Gehalt und
befand sich sehr wohl dnbey. — Sollte von Ihrem Hof oder dem zu Gotha zu
Berlin ein Agent gehalten werden oder in Vorschlag kommen, dann sparen sie so
ein Nebengeschäft für mich, — vielleicht, daß es bald alles zu Stande kommt.


S.

Halberstadt, den 20. Nov. 1777.**)

Klopstock oder Teltow an Elisa hab ich von Leipzig verschrieben, ist aber
nicht zu haben gewesen. Schon der kleine Auszug in den Gothaischen Zeitungen
hat auch mich äußerst stutzig gemacht; nicht eine Silbe kann der Sittenschwätzer
Teltow dem Publiko gesagt haben, deren Wahrheit oder Lüge uicht ich das beste
Zeugniß geben könnte, denn von seiner ersten Autor-Jugend an ist Klopstock mein
vertrautester Freund gewesen, hat aber aufgehört, in genauer Verbindung mit mir
zu seyn, seitdem — ich mag den Zeitpunkt nicht bestimmen. Es thut mir leid,
daß Teltow der Sohn des guten Andreas Cramer ist, wiewohl auch dieser schon
im Leben Gellerts böses Beispiel gegeben hat. Ewiges Schimpfen und Schelten der
Franzosen und die Leutchen füllten von ihnen lernen, wie man große Leute loben
muß! Gott! wie häßlich tönen mir die Lobpvsnuueu! .... Wer denu sind die Ver¬
fasser und Herausgeber des Gothaischen Magazins? Manches darin hat mir sehr
gefallen. Es wäre recht die Zeit, daß ein Trvtzbieter ausstände, der dem Schwarm
der jungen Lassen, den Hohnsprechern der großen Männer das Garaus machte!


6.

(Dec. 1777.)

Ein hiesiger Zeitungsleser las in der Leiden'scheu Zeitung (Ur. 93 vom
21. Nov. 1777) den Articul betreffend die Hinrichtung des Hvspodars der Moldau
Gregorius China. Zehn Dukaten, sprach er, setz' ich zum Preise dem besten Mani¬
fest der Menschheit gegen die Türken, bei dieser Gelegenheit anzuschlagen
an die hohe Pforte zu Constantinopel und Wieland der Verfasser des goldenen
Spiegels, soll die eingesandten Preis-Manifeste lesen und sagen, welches das beste
sei. Es ist dem Zeitungsleser mit den, Preise rechter Ernst: ich habe versprochen,
die 10 Dukaten mit der nächsten fahrenden Post an Sie zu übersenden und Sie




Wahrscheinlich 1776. Vgl. die Anmerkung zur vor. Ur.
*
*) Ein Schreiben Bcrtuchs, worauf sich dieser Brief bezieht, ist uicht erhalten, most aber
BertuchS Nntwort vom 18. Decbr.
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[0449] Gleim an Bertuch voller Mann, der, wenn er will, durch Hilfe des Gehirns der Goethen, der Boten, der Dohnen und der ganzen gelehrten Gehirnschaft des heil, römischen Reichs Reichsbarou oder Graf sein wird. In den ersten vier Jahren seines Würkens hat er an zweyhundert schon verkaufte Handlungsartikel verlegt. Mit seiner guten Art hätt' er beynahe auch mich gefangen, den Erbfeind aller seines Glaubens! 4. (undatirt,)*) Sie fragen, mein Bester, ob ich noch damit umgehe, von meiner Galeere mich loszumachen? Antwort: Ja, und zwar ists so ziemlich nah zum Ausflug in die freie Welt; noch aber bleibtS Herzensgehcimuiß unter uns ans guten Ursachen! Geht alles uach Wunsch, dann möcht ich meinen Wohnort wohl zu Berlin nehmen. Ehedem kannt ich zu Berlin einen gewissen Hofrath Bvrchwart, welcher von ver¬ schiedenen kleinen Höfen Agent war. Von jedem hatt er ein kleines Gehalt und befand sich sehr wohl dnbey. — Sollte von Ihrem Hof oder dem zu Gotha zu Berlin ein Agent gehalten werden oder in Vorschlag kommen, dann sparen sie so ein Nebengeschäft für mich, — vielleicht, daß es bald alles zu Stande kommt. S. Halberstadt, den 20. Nov. 1777.**) Klopstock oder Teltow an Elisa hab ich von Leipzig verschrieben, ist aber nicht zu haben gewesen. Schon der kleine Auszug in den Gothaischen Zeitungen hat auch mich äußerst stutzig gemacht; nicht eine Silbe kann der Sittenschwätzer Teltow dem Publiko gesagt haben, deren Wahrheit oder Lüge uicht ich das beste Zeugniß geben könnte, denn von seiner ersten Autor-Jugend an ist Klopstock mein vertrautester Freund gewesen, hat aber aufgehört, in genauer Verbindung mit mir zu seyn, seitdem — ich mag den Zeitpunkt nicht bestimmen. Es thut mir leid, daß Teltow der Sohn des guten Andreas Cramer ist, wiewohl auch dieser schon im Leben Gellerts böses Beispiel gegeben hat. Ewiges Schimpfen und Schelten der Franzosen und die Leutchen füllten von ihnen lernen, wie man große Leute loben muß! Gott! wie häßlich tönen mir die Lobpvsnuueu! .... Wer denu sind die Ver¬ fasser und Herausgeber des Gothaischen Magazins? Manches darin hat mir sehr gefallen. Es wäre recht die Zeit, daß ein Trvtzbieter ausstände, der dem Schwarm der jungen Lassen, den Hohnsprechern der großen Männer das Garaus machte! 6. (Dec. 1777.) Ein hiesiger Zeitungsleser las in der Leiden'scheu Zeitung (Ur. 93 vom 21. Nov. 1777) den Articul betreffend die Hinrichtung des Hvspodars der Moldau Gregorius China. Zehn Dukaten, sprach er, setz' ich zum Preise dem besten Mani¬ fest der Menschheit gegen die Türken, bei dieser Gelegenheit anzuschlagen an die hohe Pforte zu Constantinopel und Wieland der Verfasser des goldenen Spiegels, soll die eingesandten Preis-Manifeste lesen und sagen, welches das beste sei. Es ist dem Zeitungsleser mit den, Preise rechter Ernst: ich habe versprochen, die 10 Dukaten mit der nächsten fahrenden Post an Sie zu übersenden und Sie Wahrscheinlich 1776. Vgl. die Anmerkung zur vor. Ur. * *) Ein Schreiben Bcrtuchs, worauf sich dieser Brief bezieht, ist uicht erhalten, most aber BertuchS Nntwort vom 18. Decbr.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/449>, abgerufen am 06.05.2024.