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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Briefe Ttolbergs an Voß über die Schweizerreise ^775.

nehmen wir seinen Antrag ein, Wir reisen mit Haugwitz, sehn Freunde unsrer
Seele, sehn die schönsten Gegenden Deutschlands, den heiligen Rhein, die freye
Schweiz, die Alpen, Göthe, Lavater, Geßner pp.

Dazu komt daß wir blos vor uns, um der Kosten willen, die Reise nicht
hätten thun können. Nun liebe Herzensbrüder! sehn wir euch noch in Göttingen,
oder seid ihr, Sie u: Hölty den in Wansbeck? Schreiben Sie mit der ersten Post
wo wir Sie sehn werde", so ohngefehr d: 20sten April denken wir nach Gott:
zu komen. Wie wollen wir schwatzen! Bund Bund Bund halten, so herzlich soll
unser Wiedersehn sein wie das Scheiden. Sagen Sie das gleich unsern Freunden,
entschuldigen Sie mich bey unserm lieben Boje daß ich ihm heute nicht schreibe,
ich will es mit künftiger Post thun. Mündlich wollen wir vom Allmanach aus
reden, Sie wissen welches Recht Sie über meine Stöcke ausüben tönen. Meine
Ode an Sie bring ich Ihnen mit. Ich tönte sie schicken, aber lassen Sie mir
die Freude mir selbst zu sagen: ich bringe sie mit! es lautet gar zu hübsch. Ich
habe keine Zeit heute.


Herzlich küsse ich Sie F. L. Stolberg.

lÄnf einem inliegenden Blättchen in gleichem Formatj: Was Sie uns von
Hahn schreiben betrübt uns mehr als ich sagen kau. Bey solchen Gelegenheiten
ist es traurig kein Vermögen zu haben.

Geholfen muß ihm werden, Wir bringen ihm 100 Thlr. mit, das Herz aber
blutet uns daß wir nicht mehr thun können. Die Bürgschaft für 200 Thlr. jährlich
können wir nicht übernehmen, denn wir können nicht wissen ob wir wenn es zum
Bezahlen komt das Geld haben. Ausserdem daß unsere Einkünfte sehr eingeschrönckt
sind, laufen sie nicht ordentlich ein.

Mit Mumssen wollen wir seinetwegen sprechen.


2.

Hamburg d: 13ten April 177ö.

Seit 3 Tagen sind wir hier, mein allerliebster Voß! Unsre Seereise ist überaus
glücklich gewesen, nur 20 Stunden zwischen Kopenhagen u: Lübeck.

Ich höre daß Sie n: Hölty nun bald kommeu. Um Gottes willen so bald
als möglich, wir können nicht länger als höchstens 10 Tage noch hier sein, weil
Haugwitz sonst zu lang auf uns warten würde. Heute erwarten wir Klopstock.
Er hat an seine Niece geschrieben er brächte einen von den Millern mit, ach es
kann nur der kleine sein! Ich freue mich unaussprechlich darauf uun bald Sie u.
Hölty zu umarmen. Ach warum muß es auf so kurze Zeit sein! Hölty wird ja
Hofmeister hier. Gott gebe daß er glücklich sein möge!

Für Sie habe ich hier eine Hofnung die mir sehr lieb ist. Mündlich mehr.
Mit dein M. A. wirds nicht gehn, mein liebster Voß! Ueberall sind Privileg, Und
ohne Schaden, geschweige mit Nutzen abzukaufen, ist eine mißliche Sache.
Die Sache bekümmert mich.

Hab ich Ihnen schon geschrieben wie sich Gcrstenberg freute da ich ihm vom
Bunde sagte, u: ihm im Namen des ganzen Bundes antrug unser einer zu werden?
Er ist ein herrlicher Mann! Des Bundes werth! Bürger müssen wir genauer
unter uns haben. Ach wie viel hab ich mit Ihnen zu reden, u: wie wenig werd
ich mit Ihnen reden können!


Briefe Ttolbergs an Voß über die Schweizerreise ^775.

nehmen wir seinen Antrag ein, Wir reisen mit Haugwitz, sehn Freunde unsrer
Seele, sehn die schönsten Gegenden Deutschlands, den heiligen Rhein, die freye
Schweiz, die Alpen, Göthe, Lavater, Geßner pp.

Dazu komt daß wir blos vor uns, um der Kosten willen, die Reise nicht
hätten thun können. Nun liebe Herzensbrüder! sehn wir euch noch in Göttingen,
oder seid ihr, Sie u: Hölty den in Wansbeck? Schreiben Sie mit der ersten Post
wo wir Sie sehn werde», so ohngefehr d: 20sten April denken wir nach Gott:
zu komen. Wie wollen wir schwatzen! Bund Bund Bund halten, so herzlich soll
unser Wiedersehn sein wie das Scheiden. Sagen Sie das gleich unsern Freunden,
entschuldigen Sie mich bey unserm lieben Boje daß ich ihm heute nicht schreibe,
ich will es mit künftiger Post thun. Mündlich wollen wir vom Allmanach aus
reden, Sie wissen welches Recht Sie über meine Stöcke ausüben tönen. Meine
Ode an Sie bring ich Ihnen mit. Ich tönte sie schicken, aber lassen Sie mir
die Freude mir selbst zu sagen: ich bringe sie mit! es lautet gar zu hübsch. Ich
habe keine Zeit heute.


Herzlich küsse ich Sie F. L. Stolberg.

lÄnf einem inliegenden Blättchen in gleichem Formatj: Was Sie uns von
Hahn schreiben betrübt uns mehr als ich sagen kau. Bey solchen Gelegenheiten
ist es traurig kein Vermögen zu haben.

Geholfen muß ihm werden, Wir bringen ihm 100 Thlr. mit, das Herz aber
blutet uns daß wir nicht mehr thun können. Die Bürgschaft für 200 Thlr. jährlich
können wir nicht übernehmen, denn wir können nicht wissen ob wir wenn es zum
Bezahlen komt das Geld haben. Ausserdem daß unsere Einkünfte sehr eingeschrönckt
sind, laufen sie nicht ordentlich ein.

Mit Mumssen wollen wir seinetwegen sprechen.


2.

Hamburg d: 13ten April 177ö.

Seit 3 Tagen sind wir hier, mein allerliebster Voß! Unsre Seereise ist überaus
glücklich gewesen, nur 20 Stunden zwischen Kopenhagen u: Lübeck.

Ich höre daß Sie n: Hölty nun bald kommeu. Um Gottes willen so bald
als möglich, wir können nicht länger als höchstens 10 Tage noch hier sein, weil
Haugwitz sonst zu lang auf uns warten würde. Heute erwarten wir Klopstock.
Er hat an seine Niece geschrieben er brächte einen von den Millern mit, ach es
kann nur der kleine sein! Ich freue mich unaussprechlich darauf uun bald Sie u.
Hölty zu umarmen. Ach warum muß es auf so kurze Zeit sein! Hölty wird ja
Hofmeister hier. Gott gebe daß er glücklich sein möge!

Für Sie habe ich hier eine Hofnung die mir sehr lieb ist. Mündlich mehr.
Mit dein M. A. wirds nicht gehn, mein liebster Voß! Ueberall sind Privileg, Und
ohne Schaden, geschweige mit Nutzen abzukaufen, ist eine mißliche Sache.
Die Sache bekümmert mich.

Hab ich Ihnen schon geschrieben wie sich Gcrstenberg freute da ich ihm vom
Bunde sagte, u: ihm im Namen des ganzen Bundes antrug unser einer zu werden?
Er ist ein herrlicher Mann! Des Bundes werth! Bürger müssen wir genauer
unter uns haben. Ach wie viel hab ich mit Ihnen zu reden, u: wie wenig werd
ich mit Ihnen reden können!


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[0209] Briefe Ttolbergs an Voß über die Schweizerreise ^775. nehmen wir seinen Antrag ein, Wir reisen mit Haugwitz, sehn Freunde unsrer Seele, sehn die schönsten Gegenden Deutschlands, den heiligen Rhein, die freye Schweiz, die Alpen, Göthe, Lavater, Geßner pp. Dazu komt daß wir blos vor uns, um der Kosten willen, die Reise nicht hätten thun können. Nun liebe Herzensbrüder! sehn wir euch noch in Göttingen, oder seid ihr, Sie u: Hölty den in Wansbeck? Schreiben Sie mit der ersten Post wo wir Sie sehn werde», so ohngefehr d: 20sten April denken wir nach Gott: zu komen. Wie wollen wir schwatzen! Bund Bund Bund halten, so herzlich soll unser Wiedersehn sein wie das Scheiden. Sagen Sie das gleich unsern Freunden, entschuldigen Sie mich bey unserm lieben Boje daß ich ihm heute nicht schreibe, ich will es mit künftiger Post thun. Mündlich wollen wir vom Allmanach aus reden, Sie wissen welches Recht Sie über meine Stöcke ausüben tönen. Meine Ode an Sie bring ich Ihnen mit. Ich tönte sie schicken, aber lassen Sie mir die Freude mir selbst zu sagen: ich bringe sie mit! es lautet gar zu hübsch. Ich habe keine Zeit heute. Herzlich küsse ich Sie F. L. Stolberg. lÄnf einem inliegenden Blättchen in gleichem Formatj: Was Sie uns von Hahn schreiben betrübt uns mehr als ich sagen kau. Bey solchen Gelegenheiten ist es traurig kein Vermögen zu haben. Geholfen muß ihm werden, Wir bringen ihm 100 Thlr. mit, das Herz aber blutet uns daß wir nicht mehr thun können. Die Bürgschaft für 200 Thlr. jährlich können wir nicht übernehmen, denn wir können nicht wissen ob wir wenn es zum Bezahlen komt das Geld haben. Ausserdem daß unsere Einkünfte sehr eingeschrönckt sind, laufen sie nicht ordentlich ein. Mit Mumssen wollen wir seinetwegen sprechen. 2. Hamburg d: 13ten April 177ö. Seit 3 Tagen sind wir hier, mein allerliebster Voß! Unsre Seereise ist überaus glücklich gewesen, nur 20 Stunden zwischen Kopenhagen u: Lübeck. Ich höre daß Sie n: Hölty nun bald kommeu. Um Gottes willen so bald als möglich, wir können nicht länger als höchstens 10 Tage noch hier sein, weil Haugwitz sonst zu lang auf uns warten würde. Heute erwarten wir Klopstock. Er hat an seine Niece geschrieben er brächte einen von den Millern mit, ach es kann nur der kleine sein! Ich freue mich unaussprechlich darauf uun bald Sie u. Hölty zu umarmen. Ach warum muß es auf so kurze Zeit sein! Hölty wird ja Hofmeister hier. Gott gebe daß er glücklich sein möge! Für Sie habe ich hier eine Hofnung die mir sehr lieb ist. Mündlich mehr. Mit dein M. A. wirds nicht gehn, mein liebster Voß! Ueberall sind Privileg, Und ohne Schaden, geschweige mit Nutzen abzukaufen, ist eine mißliche Sache. Die Sache bekümmert mich. Hab ich Ihnen schon geschrieben wie sich Gcrstenberg freute da ich ihm vom Bunde sagte, u: ihm im Namen des ganzen Bundes antrug unser einer zu werden? Er ist ein herrlicher Mann! Des Bundes werth! Bürger müssen wir genauer unter uns haben. Ach wie viel hab ich mit Ihnen zu reden, u: wie wenig werd ich mit Ihnen reden können!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/209>, abgerufen am 28.04.2024.