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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Briefe Stolbergs an voß über die Schweizerreise 1,775,

Grüßen Sie Boje, Closen u: Bürger falls Sie diesen noch sehn ehe Sie
komen. Sagen Sie ihnen ich freute mich herzlich sie bald zu sehen Mein Bruder
.
F, L. Stolberg, umarmt Sie lOOOmal mit mir,


3,

Bey Zürich d: Isten July 177ö.

Eine herzliche Umarmung zuvor! Sehen Sie dieß nicht als einen Brief an
mein liebster Voß! Ich möchte Ihnen gern so dick, sosehr viel sagen, u: kann heut
nicht viel schreiben. Ich sage Ihnen nicht wie es mir ergangen ist, ich weiß daß
Sie das alles durch unsern NnmWsn erfahren haben. O des süssen Traumes!
Ich war im Himmel! Aber welche Hölle war das Erwachen! Aber nicht mehr
hiervon -- Gottlob daß ich genesen, daß ich mich der Freude wieder öfncu kann,
welche durch verschiedene Wege in mein Herz kommt, -- Ueber unsern Auffenthalt
hier könnte ich Ihnen ein Buch schreiben. Ich berufe mich auf meine Briefe an
NumssM, Die Natur ist hier herrlich, die Menschen edel u: frey, ich lebe unter
Freunden, Uebermorgen treten wir unsre Reise in die kleinen Kantons an. Darum
schreibe ich heute schon, ob gleich dieser Brief erst den 5den abgeht, Göthe verläst
Zürich zwei Tage nach uns, wir werden ihn sehr vermissen, es ist ein herrlicher
Junge, wir siud ihm u: er uns herzlich gut geworden. Von Klinger wird Ihnen
NumWöv. gesagt haben daß wir ihn in Franckfurt gesehn haben. Es ist ein sehr
guter Mensch, voll Herz. Mit seinen Gedichten bin ich zum Theil nicht zufrieden.
Sein Otto u: das leidende Weib hab ich noch nicht gelesen, aber ein Trauerspiel
im Manuskript, Donna Viola, welches mir sehr mißfallen. Ich hab ihm frey-
müthig meine ganze Meinung darüber geschrieben. Nun schickt er mir Lieder u,
bittet mich sie Ihnen zu schicken für den Allmanach, die beiden gereimten gefallen
mir sehr, besonders das: Nie sah ich was das diesen glich Pp. Die andern
scheinen mir voll Schwulstes. Noch eins hat er mir geschickt, ich hab ihm aber
geschrieben das könnte nicht in den Allmanach. Es war schwülstig und uninteresscmt-
local. Er hat mir ausdrücklich aufgetragen Sie zu bitten nichts zu ändern, ich
räume Ihnen ins Ohr mein Liebster Voß daß man überall unzufrieden ist, daß
Boje so viel geändert hat. Im Fall Sie, wie ich vermuthe, einige Stücke von
Klinger nicht annehmen, so schreiben Sie doch die Ursache so daß ich es ihm sagen
darf. Einen jungen Menschen haben wir hier kennen gelernt welcher Kaiser heist.
Von ihm schicke ich Ihnen auch Gedichte für den MnsenAll. welche Ihnen gewiß
gefallen. Von ihm hoffe ich viel! Er soll vortreflich in der Musick componiren,
Heut hab ich seine Composition von Ihrem Liede: Eingewiegt von Nachtigallen PP.
gehört, welche mir sehr gefiel,

Meine fertigen Freihcits Gesänge hab ich heut beschlossen als Manuskript für
Freunde drucken zu lassen. Sie sollen hier gedruckt werden, ich schicke Ihnen ein
Exemplar, das versteht sich, aber in den M. Ma, kann ich sie nicht geben, wohl
aber ein Lied welches Kaiser componiren will. Meine Freiheits Gesänge ist eigent¬
lich nur ein dithyrambischer Gesang, aber im Vertrauen gesagt, ich glaub er ist
gut. Ich hoffe das Ende soll Ihnen ganz gefallen. Ich kann den Brief nicht
schliessen ohne Ihnen etwas von Lavater zu sagen. Es ist ein herrlicher gar zu
lieber Mann- Umarmen Sie meinen lieben VlMcllus herzlich, ich drücke Sie an
F. L. Stolberg. mein Herz

Klinger will seine Stücke mit M. bezeichnet haben.

Vortv

Hier haben Sie ein klein Land Lied welches hier jedes Mädel singt.


Briefe Stolbergs an voß über die Schweizerreise 1,775,

Grüßen Sie Boje, Closen u: Bürger falls Sie diesen noch sehn ehe Sie
komen. Sagen Sie ihnen ich freute mich herzlich sie bald zu sehen Mein Bruder
.
F, L. Stolberg, umarmt Sie lOOOmal mit mir,


3,

Bey Zürich d: Isten July 177ö.

Eine herzliche Umarmung zuvor! Sehen Sie dieß nicht als einen Brief an
mein liebster Voß! Ich möchte Ihnen gern so dick, sosehr viel sagen, u: kann heut
nicht viel schreiben. Ich sage Ihnen nicht wie es mir ergangen ist, ich weiß daß
Sie das alles durch unsern NnmWsn erfahren haben. O des süssen Traumes!
Ich war im Himmel! Aber welche Hölle war das Erwachen! Aber nicht mehr
hiervon — Gottlob daß ich genesen, daß ich mich der Freude wieder öfncu kann,
welche durch verschiedene Wege in mein Herz kommt, — Ueber unsern Auffenthalt
hier könnte ich Ihnen ein Buch schreiben. Ich berufe mich auf meine Briefe an
NumssM, Die Natur ist hier herrlich, die Menschen edel u: frey, ich lebe unter
Freunden, Uebermorgen treten wir unsre Reise in die kleinen Kantons an. Darum
schreibe ich heute schon, ob gleich dieser Brief erst den 5den abgeht, Göthe verläst
Zürich zwei Tage nach uns, wir werden ihn sehr vermissen, es ist ein herrlicher
Junge, wir siud ihm u: er uns herzlich gut geworden. Von Klinger wird Ihnen
NumWöv. gesagt haben daß wir ihn in Franckfurt gesehn haben. Es ist ein sehr
guter Mensch, voll Herz. Mit seinen Gedichten bin ich zum Theil nicht zufrieden.
Sein Otto u: das leidende Weib hab ich noch nicht gelesen, aber ein Trauerspiel
im Manuskript, Donna Viola, welches mir sehr mißfallen. Ich hab ihm frey-
müthig meine ganze Meinung darüber geschrieben. Nun schickt er mir Lieder u,
bittet mich sie Ihnen zu schicken für den Allmanach, die beiden gereimten gefallen
mir sehr, besonders das: Nie sah ich was das diesen glich Pp. Die andern
scheinen mir voll Schwulstes. Noch eins hat er mir geschickt, ich hab ihm aber
geschrieben das könnte nicht in den Allmanach. Es war schwülstig und uninteresscmt-
local. Er hat mir ausdrücklich aufgetragen Sie zu bitten nichts zu ändern, ich
räume Ihnen ins Ohr mein Liebster Voß daß man überall unzufrieden ist, daß
Boje so viel geändert hat. Im Fall Sie, wie ich vermuthe, einige Stücke von
Klinger nicht annehmen, so schreiben Sie doch die Ursache so daß ich es ihm sagen
darf. Einen jungen Menschen haben wir hier kennen gelernt welcher Kaiser heist.
Von ihm schicke ich Ihnen auch Gedichte für den MnsenAll. welche Ihnen gewiß
gefallen. Von ihm hoffe ich viel! Er soll vortreflich in der Musick componiren,
Heut hab ich seine Composition von Ihrem Liede: Eingewiegt von Nachtigallen PP.
gehört, welche mir sehr gefiel,

Meine fertigen Freihcits Gesänge hab ich heut beschlossen als Manuskript für
Freunde drucken zu lassen. Sie sollen hier gedruckt werden, ich schicke Ihnen ein
Exemplar, das versteht sich, aber in den M. Ma, kann ich sie nicht geben, wohl
aber ein Lied welches Kaiser componiren will. Meine Freiheits Gesänge ist eigent¬
lich nur ein dithyrambischer Gesang, aber im Vertrauen gesagt, ich glaub er ist
gut. Ich hoffe das Ende soll Ihnen ganz gefallen. Ich kann den Brief nicht
schliessen ohne Ihnen etwas von Lavater zu sagen. Es ist ein herrlicher gar zu
lieber Mann- Umarmen Sie meinen lieben VlMcllus herzlich, ich drücke Sie an
F. L. Stolberg. mein Herz

Klinger will seine Stücke mit M. bezeichnet haben.

Vortv

Hier haben Sie ein klein Land Lied welches hier jedes Mädel singt.


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[0210] Briefe Stolbergs an voß über die Schweizerreise 1,775, Grüßen Sie Boje, Closen u: Bürger falls Sie diesen noch sehn ehe Sie komen. Sagen Sie ihnen ich freute mich herzlich sie bald zu sehen Mein Bruder . F, L. Stolberg, umarmt Sie lOOOmal mit mir, 3, Bey Zürich d: Isten July 177ö. Eine herzliche Umarmung zuvor! Sehen Sie dieß nicht als einen Brief an mein liebster Voß! Ich möchte Ihnen gern so dick, sosehr viel sagen, u: kann heut nicht viel schreiben. Ich sage Ihnen nicht wie es mir ergangen ist, ich weiß daß Sie das alles durch unsern NnmWsn erfahren haben. O des süssen Traumes! Ich war im Himmel! Aber welche Hölle war das Erwachen! Aber nicht mehr hiervon — Gottlob daß ich genesen, daß ich mich der Freude wieder öfncu kann, welche durch verschiedene Wege in mein Herz kommt, — Ueber unsern Auffenthalt hier könnte ich Ihnen ein Buch schreiben. Ich berufe mich auf meine Briefe an NumssM, Die Natur ist hier herrlich, die Menschen edel u: frey, ich lebe unter Freunden, Uebermorgen treten wir unsre Reise in die kleinen Kantons an. Darum schreibe ich heute schon, ob gleich dieser Brief erst den 5den abgeht, Göthe verläst Zürich zwei Tage nach uns, wir werden ihn sehr vermissen, es ist ein herrlicher Junge, wir siud ihm u: er uns herzlich gut geworden. Von Klinger wird Ihnen NumWöv. gesagt haben daß wir ihn in Franckfurt gesehn haben. Es ist ein sehr guter Mensch, voll Herz. Mit seinen Gedichten bin ich zum Theil nicht zufrieden. Sein Otto u: das leidende Weib hab ich noch nicht gelesen, aber ein Trauerspiel im Manuskript, Donna Viola, welches mir sehr mißfallen. Ich hab ihm frey- müthig meine ganze Meinung darüber geschrieben. Nun schickt er mir Lieder u, bittet mich sie Ihnen zu schicken für den Allmanach, die beiden gereimten gefallen mir sehr, besonders das: Nie sah ich was das diesen glich Pp. Die andern scheinen mir voll Schwulstes. Noch eins hat er mir geschickt, ich hab ihm aber geschrieben das könnte nicht in den Allmanach. Es war schwülstig und uninteresscmt- local. Er hat mir ausdrücklich aufgetragen Sie zu bitten nichts zu ändern, ich räume Ihnen ins Ohr mein Liebster Voß daß man überall unzufrieden ist, daß Boje so viel geändert hat. Im Fall Sie, wie ich vermuthe, einige Stücke von Klinger nicht annehmen, so schreiben Sie doch die Ursache so daß ich es ihm sagen darf. Einen jungen Menschen haben wir hier kennen gelernt welcher Kaiser heist. Von ihm schicke ich Ihnen auch Gedichte für den MnsenAll. welche Ihnen gewiß gefallen. Von ihm hoffe ich viel! Er soll vortreflich in der Musick componiren, Heut hab ich seine Composition von Ihrem Liede: Eingewiegt von Nachtigallen PP. gehört, welche mir sehr gefiel, Meine fertigen Freihcits Gesänge hab ich heut beschlossen als Manuskript für Freunde drucken zu lassen. Sie sollen hier gedruckt werden, ich schicke Ihnen ein Exemplar, das versteht sich, aber in den M. Ma, kann ich sie nicht geben, wohl aber ein Lied welches Kaiser componiren will. Meine Freiheits Gesänge ist eigent¬ lich nur ein dithyrambischer Gesang, aber im Vertrauen gesagt, ich glaub er ist gut. Ich hoffe das Ende soll Ihnen ganz gefallen. Ich kann den Brief nicht schliessen ohne Ihnen etwas von Lavater zu sagen. Es ist ein herrlicher gar zu lieber Mann- Umarmen Sie meinen lieben VlMcllus herzlich, ich drücke Sie an F. L. Stolberg. mein Herz Klinger will seine Stücke mit M. bezeichnet haben. Vortv Hier haben Sie ein klein Land Lied welches hier jedes Mädel singt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/210>, abgerufen am 29.04.2024.