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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Briefe Stolborgs an voß über die Schweizerreise ^775.

'Sif nit lang daß gregnet hat,
Die Laübli tröpfeln noch, (äimin: von Laub
Ich hab emal a schätzet ghat, im xlur.)
Ich wollt ich hätt es noch!

Ich meine ein Jüngling mag das Ding auch singen, fühlen mag ers gewiß!
Loui^o Voß, in den Allmanach darmit!

Hier haben Sie eine herrliche Romanze von Merk, die Geschichte der Leiden
Werthers, für den Allmanach. Aber Sie müssen weder Mercken nennen, noch auch
das Stück mit K. M. bezeichnen. Merck ist ein braver Mann, wir haben ihn in
Darmstadt kennen gelernt.

^Von Christian Stolberg hinzugesetzt!: Ich schreibe Ihnen sehr bald. An
München hab' ich eine Ballade für Sie geschickt.


4.

Zürich d: 13ten July 1776.

Lieber Bruder Voß meine herzliche Umarmung zuvor! Sind Sie noch in
Mecklenburg beim edlen Bruckner? irren Sie noch Hand in Hand mit ihm herum
in herrlichen Gegenden, von Ihrer Ernestine sprechend, lallend von dem was Ihr
volles Herz empfindet? O Lieber Glücklicher Voß! Ich kann Ihnen ganz nach¬
empfinden --

Ich wolte Sie hätten mir einmal von Mecklenburg aus geschrieben u: recht
viel von unserm Bruckner u: seinem lieben Weibe gesagt. Nun sind Sie wol
gewiß wieder in Wcmsbcck bey unserm lieben lieben lieben Claudius!

Hier schick ich Ihnen einige Lieder für den Musen Allmanach, von meinen
alten Sachen nehmen Sie nichts als die Jdille (wenn sie für ein Stück in Prosa
nicht etwa zu lang ist) u: das Odarion bey der Weende in Göttingen, mit der
Ueberschrift: Die Quelle. Ich schicke Ihnen hier anch das Kainlied für den M. A.
5veil ich nicht glaube daß Sie eine Abschrift davon haben. Ich will sehn ob ich
noch eine Ode machen kann.

Hier ist auch etwas von Göthe u. etwas von Lenz.

Lavater trägt mir auf Ihnen zu sagen, durch ein MißVerständniß habe er
Gedichte an Dietrich geschickt, es thäte ihm sehr leid daß er sie nicht an Sie ge-
Mckt hätte. Hier schicke ich Ihnen meinen Freiheits Gesang, aber nicht für den
M. Allmanach. Claudius bring ich ein Exemplar mit, ich würde diesen Brief zu
dick machen.

Vor einigen Tagen sind wir von einer lltägigen Pilgerschaft nach dem
Gotthard u: in die ganz freien kleinen katholischen Kantons, zurückgekommen. Wer
nur all das herrliche Wesen beschreiben? die unendlichen Ströme vom Felsen herab!
die Thale! die Berge! Felsen! Und den Geist der Freiheit! den Muth! Die
patriarchalische Einfalt der Menschen. Und wie schattiret! So wie die Natur in
einem Kanton größer ist so auch die Freiheit, wie die Freiheit so der Muth u:
die redliche Einfalt, immer in gleichem Verhältniß. In einigen Tagen treten wir
"und zu Fuß unsre grössere Pilgerschaft an. Durch Appenzell, Bündten u: Wallis
(drey ganz demokratische Länder) nach Genf. Wie viel werden wir zu rede"
haben -- wenn wir uns wiedersehn! Und Gott wie verändert sehn Sie mich wieder!
Den Liebetrunckenen Seeligkeit träumend aus seinem Himmel gefallenen!


Leben Sie wohl. Umarmen Sie Claudius brüderlich in meinem Namen Ich
d .
F. L. Stolberg. rücke Sie an mein Herz.
Grenzboten IV. Z881. 27
Briefe Stolborgs an voß über die Schweizerreise ^775.

'Sif nit lang daß gregnet hat,
Die Laübli tröpfeln noch, (äimin: von Laub
Ich hab emal a schätzet ghat, im xlur.)
Ich wollt ich hätt es noch!

Ich meine ein Jüngling mag das Ding auch singen, fühlen mag ers gewiß!
Loui^o Voß, in den Allmanach darmit!

Hier haben Sie eine herrliche Romanze von Merk, die Geschichte der Leiden
Werthers, für den Allmanach. Aber Sie müssen weder Mercken nennen, noch auch
das Stück mit K. M. bezeichnen. Merck ist ein braver Mann, wir haben ihn in
Darmstadt kennen gelernt.

^Von Christian Stolberg hinzugesetzt!: Ich schreibe Ihnen sehr bald. An
München hab' ich eine Ballade für Sie geschickt.


4.

Zürich d: 13ten July 1776.

Lieber Bruder Voß meine herzliche Umarmung zuvor! Sind Sie noch in
Mecklenburg beim edlen Bruckner? irren Sie noch Hand in Hand mit ihm herum
in herrlichen Gegenden, von Ihrer Ernestine sprechend, lallend von dem was Ihr
volles Herz empfindet? O Lieber Glücklicher Voß! Ich kann Ihnen ganz nach¬
empfinden —

Ich wolte Sie hätten mir einmal von Mecklenburg aus geschrieben u: recht
viel von unserm Bruckner u: seinem lieben Weibe gesagt. Nun sind Sie wol
gewiß wieder in Wcmsbcck bey unserm lieben lieben lieben Claudius!

Hier schick ich Ihnen einige Lieder für den Musen Allmanach, von meinen
alten Sachen nehmen Sie nichts als die Jdille (wenn sie für ein Stück in Prosa
nicht etwa zu lang ist) u: das Odarion bey der Weende in Göttingen, mit der
Ueberschrift: Die Quelle. Ich schicke Ihnen hier anch das Kainlied für den M. A.
5veil ich nicht glaube daß Sie eine Abschrift davon haben. Ich will sehn ob ich
noch eine Ode machen kann.

Hier ist auch etwas von Göthe u. etwas von Lenz.

Lavater trägt mir auf Ihnen zu sagen, durch ein MißVerständniß habe er
Gedichte an Dietrich geschickt, es thäte ihm sehr leid daß er sie nicht an Sie ge-
Mckt hätte. Hier schicke ich Ihnen meinen Freiheits Gesang, aber nicht für den
M. Allmanach. Claudius bring ich ein Exemplar mit, ich würde diesen Brief zu
dick machen.

Vor einigen Tagen sind wir von einer lltägigen Pilgerschaft nach dem
Gotthard u: in die ganz freien kleinen katholischen Kantons, zurückgekommen. Wer
nur all das herrliche Wesen beschreiben? die unendlichen Ströme vom Felsen herab!
die Thale! die Berge! Felsen! Und den Geist der Freiheit! den Muth! Die
patriarchalische Einfalt der Menschen. Und wie schattiret! So wie die Natur in
einem Kanton größer ist so auch die Freiheit, wie die Freiheit so der Muth u:
die redliche Einfalt, immer in gleichem Verhältniß. In einigen Tagen treten wir
"und zu Fuß unsre grössere Pilgerschaft an. Durch Appenzell, Bündten u: Wallis
(drey ganz demokratische Länder) nach Genf. Wie viel werden wir zu rede»
haben — wenn wir uns wiedersehn! Und Gott wie verändert sehn Sie mich wieder!
Den Liebetrunckenen Seeligkeit träumend aus seinem Himmel gefallenen!


Leben Sie wohl. Umarmen Sie Claudius brüderlich in meinem Namen Ich
d .
F. L. Stolberg. rücke Sie an mein Herz.
Grenzboten IV. Z881. 27
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[0211] Briefe Stolborgs an voß über die Schweizerreise ^775. 'Sif nit lang daß gregnet hat, Die Laübli tröpfeln noch, (äimin: von Laub Ich hab emal a schätzet ghat, im xlur.) Ich wollt ich hätt es noch! Ich meine ein Jüngling mag das Ding auch singen, fühlen mag ers gewiß! Loui^o Voß, in den Allmanach darmit! Hier haben Sie eine herrliche Romanze von Merk, die Geschichte der Leiden Werthers, für den Allmanach. Aber Sie müssen weder Mercken nennen, noch auch das Stück mit K. M. bezeichnen. Merck ist ein braver Mann, wir haben ihn in Darmstadt kennen gelernt. ^Von Christian Stolberg hinzugesetzt!: Ich schreibe Ihnen sehr bald. An München hab' ich eine Ballade für Sie geschickt. 4. Zürich d: 13ten July 1776. Lieber Bruder Voß meine herzliche Umarmung zuvor! Sind Sie noch in Mecklenburg beim edlen Bruckner? irren Sie noch Hand in Hand mit ihm herum in herrlichen Gegenden, von Ihrer Ernestine sprechend, lallend von dem was Ihr volles Herz empfindet? O Lieber Glücklicher Voß! Ich kann Ihnen ganz nach¬ empfinden — Ich wolte Sie hätten mir einmal von Mecklenburg aus geschrieben u: recht viel von unserm Bruckner u: seinem lieben Weibe gesagt. Nun sind Sie wol gewiß wieder in Wcmsbcck bey unserm lieben lieben lieben Claudius! Hier schick ich Ihnen einige Lieder für den Musen Allmanach, von meinen alten Sachen nehmen Sie nichts als die Jdille (wenn sie für ein Stück in Prosa nicht etwa zu lang ist) u: das Odarion bey der Weende in Göttingen, mit der Ueberschrift: Die Quelle. Ich schicke Ihnen hier anch das Kainlied für den M. A. 5veil ich nicht glaube daß Sie eine Abschrift davon haben. Ich will sehn ob ich noch eine Ode machen kann. Hier ist auch etwas von Göthe u. etwas von Lenz. Lavater trägt mir auf Ihnen zu sagen, durch ein MißVerständniß habe er Gedichte an Dietrich geschickt, es thäte ihm sehr leid daß er sie nicht an Sie ge- Mckt hätte. Hier schicke ich Ihnen meinen Freiheits Gesang, aber nicht für den M. Allmanach. Claudius bring ich ein Exemplar mit, ich würde diesen Brief zu dick machen. Vor einigen Tagen sind wir von einer lltägigen Pilgerschaft nach dem Gotthard u: in die ganz freien kleinen katholischen Kantons, zurückgekommen. Wer nur all das herrliche Wesen beschreiben? die unendlichen Ströme vom Felsen herab! die Thale! die Berge! Felsen! Und den Geist der Freiheit! den Muth! Die patriarchalische Einfalt der Menschen. Und wie schattiret! So wie die Natur in einem Kanton größer ist so auch die Freiheit, wie die Freiheit so der Muth u: die redliche Einfalt, immer in gleichem Verhältniß. In einigen Tagen treten wir "und zu Fuß unsre grössere Pilgerschaft an. Durch Appenzell, Bündten u: Wallis (drey ganz demokratische Länder) nach Genf. Wie viel werden wir zu rede» haben — wenn wir uns wiedersehn! Und Gott wie verändert sehn Sie mich wieder! Den Liebetrunckenen Seeligkeit träumend aus seinem Himmel gefallenen! Leben Sie wohl. Umarmen Sie Claudius brüderlich in meinem Namen Ich d . F. L. Stolberg. rücke Sie an mein Herz. Grenzboten IV. Z881. 27

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/211>, abgerufen am 28.04.2024.