Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Lriefe Äoldergs an Voß über die Schweizerreise ^775.

l^Dazu Nachschrift Von Ch. Stolberg. Daraus folgendes:---Sagen Sie
mir doch wie's Ihnen mit dem Almanach geht? Daß ist abscheulich daß unser
Lavater und Lenz einige Stücke an vietsried gesandt haben. Gern mein Liebster
gäbe ich Ihnen mehr. Sie werden von Mumssen meine Ballade bekommen haben,
die ist für den Almanach; und dann wüste ich nichts, möchte auch nichts drinnen
haben als meine Ode an meine sterbende Schwester mit der Jahrzahl. Davon
haben Sie ja eine Abschrift. Ich bin sehr begierig auf diesen Almanach.

Wir kommen jetzt von einer Reise zu Fuß zu Hause, und werden bald eine
viel größere auch zu Fuß antreten. Vorher haben wir 3 Wochen auf dem Lande
bey Zürch in einer Bauerhütte zugebracht, das waren schöne Zeiten. Wir gingen
aus, badeten im Strom, und See, aßen Milch und Früchte, und lasen im Homer
und OssiM. -- --

^Nochmals Nachschrift von F. L. Stolberg): Weil der Brief an Mumssen sonst
so ouvrir dick werden würde schicke ich an Sie u: Klopstock kein Exemplar des
Freiheit Gesanges. Eins an Mumssen der es Ihnen zeigen wird.


5.

Marschlins (Gut des H: von Salis
in Bündten) d: 29sten July 1775.

Mich verlangt herzlich zu wissen, wie mein Voß sich befindet, ob er gesund
ist, ob er frohes Muthes ist. Wer solte es uicht sein wenn man glücklich in der
Liebe ist! Tausendfache Existenz hat ja immer der glückliche u: unglückliche Lieb¬
haber. Wie theuer habe ich diese Wahrheit erfahren! Sie wissen alles -- ich
mag nun nicht mehr davon sagen. Nur die Bitte lassen Sie mich an Sie thun:
Liebster Voß fühle deine ganze Seeligkcitü!

Seit Vorgestern sind wir hier. Sie haben durch Miller, welcher deu H:
von Salis auf seiner Durchreise durch Leipzig als jeuer dort studierte gesprochen,
schon vermuthlich vieles von ihm und seiner SchulAnstalt gehört. Er ist ein
überaus braver, kluger, frcidenckcnder Mann, obgleich französischer Gesandter in
Bündten. Ein sehr schönes Schloß hat er zur Schule gemacht, u: wohnt in einem
kleinen Hause. Seine Gärten Aecker u: vermuthlich einen großen Theil seines
Vermögens hat er der Schule gewiedmet. Schon 40 Junge Leute werden hier
auf eine Art unterrichtet welche sich von der gewöhnlichen SchulArt unendlich
unterscheidet. Vorzüglich gefällt mir das daß sie in allen Leibes Uebungen unter¬
richtet werden, im schwimmen, springen, ringen u. s. w., welches gewiß mehr
wesentlichen Nutzen hat für Geist, Herz in Arm als manche Wissenschaft. Nur
gefält mir das nicht daß das Griechische versäumt wird, ich kann keine Schule
ganz lieben wo Homer n: Plutarch nicht gelesen werden.

Der H: von Salis wünscht mit uns einen Theil der Reise, bis zum Lauer
See zu thun, das hält uns hier auf bis zum 2den Aug. Die Gegend hier ist
herrlich, die Einwohner so frey wie die ganz demokratischen Schweizer Kantons-
Eine Viertelstunde von hier flieht der Rhein an einer Felsenwand, das Gut liegt
in einem Thale welches rund mit Felsen umschlossen ist. In Appenzell in Glarus
haben wir trefliche Gegenden u: Menschen gefunden. Der Wallenstadter See ist
noch schöner denn der 4 Waldstädter. Er liegt tief u: wird von ungeheuern Ge¬
birgen rings umschlossen. Göttliche Felsenströme stürzen sich aus dem Himmel in
den See. Hie u: da sind Weinberge u: glückliche Wohnungen.


Lriefe Äoldergs an Voß über die Schweizerreise ^775.

l^Dazu Nachschrift Von Ch. Stolberg. Daraus folgendes:---Sagen Sie
mir doch wie's Ihnen mit dem Almanach geht? Daß ist abscheulich daß unser
Lavater und Lenz einige Stücke an vietsried gesandt haben. Gern mein Liebster
gäbe ich Ihnen mehr. Sie werden von Mumssen meine Ballade bekommen haben,
die ist für den Almanach; und dann wüste ich nichts, möchte auch nichts drinnen
haben als meine Ode an meine sterbende Schwester mit der Jahrzahl. Davon
haben Sie ja eine Abschrift. Ich bin sehr begierig auf diesen Almanach.

Wir kommen jetzt von einer Reise zu Fuß zu Hause, und werden bald eine
viel größere auch zu Fuß antreten. Vorher haben wir 3 Wochen auf dem Lande
bey Zürch in einer Bauerhütte zugebracht, das waren schöne Zeiten. Wir gingen
aus, badeten im Strom, und See, aßen Milch und Früchte, und lasen im Homer
und OssiM. — —

^Nochmals Nachschrift von F. L. Stolberg): Weil der Brief an Mumssen sonst
so ouvrir dick werden würde schicke ich an Sie u: Klopstock kein Exemplar des
Freiheit Gesanges. Eins an Mumssen der es Ihnen zeigen wird.


5.

Marschlins (Gut des H: von Salis
in Bündten) d: 29sten July 1775.

Mich verlangt herzlich zu wissen, wie mein Voß sich befindet, ob er gesund
ist, ob er frohes Muthes ist. Wer solte es uicht sein wenn man glücklich in der
Liebe ist! Tausendfache Existenz hat ja immer der glückliche u: unglückliche Lieb¬
haber. Wie theuer habe ich diese Wahrheit erfahren! Sie wissen alles — ich
mag nun nicht mehr davon sagen. Nur die Bitte lassen Sie mich an Sie thun:
Liebster Voß fühle deine ganze Seeligkcitü!

Seit Vorgestern sind wir hier. Sie haben durch Miller, welcher deu H:
von Salis auf seiner Durchreise durch Leipzig als jeuer dort studierte gesprochen,
schon vermuthlich vieles von ihm und seiner SchulAnstalt gehört. Er ist ein
überaus braver, kluger, frcidenckcnder Mann, obgleich französischer Gesandter in
Bündten. Ein sehr schönes Schloß hat er zur Schule gemacht, u: wohnt in einem
kleinen Hause. Seine Gärten Aecker u: vermuthlich einen großen Theil seines
Vermögens hat er der Schule gewiedmet. Schon 40 Junge Leute werden hier
auf eine Art unterrichtet welche sich von der gewöhnlichen SchulArt unendlich
unterscheidet. Vorzüglich gefällt mir das daß sie in allen Leibes Uebungen unter¬
richtet werden, im schwimmen, springen, ringen u. s. w., welches gewiß mehr
wesentlichen Nutzen hat für Geist, Herz in Arm als manche Wissenschaft. Nur
gefält mir das nicht daß das Griechische versäumt wird, ich kann keine Schule
ganz lieben wo Homer n: Plutarch nicht gelesen werden.

Der H: von Salis wünscht mit uns einen Theil der Reise, bis zum Lauer
See zu thun, das hält uns hier auf bis zum 2den Aug. Die Gegend hier ist
herrlich, die Einwohner so frey wie die ganz demokratischen Schweizer Kantons-
Eine Viertelstunde von hier flieht der Rhein an einer Felsenwand, das Gut liegt
in einem Thale welches rund mit Felsen umschlossen ist. In Appenzell in Glarus
haben wir trefliche Gegenden u: Menschen gefunden. Der Wallenstadter See ist
noch schöner denn der 4 Waldstädter. Er liegt tief u: wird von ungeheuern Ge¬
birgen rings umschlossen. Göttliche Felsenströme stürzen sich aus dem Himmel in
den See. Hie u: da sind Weinberge u: glückliche Wohnungen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0212" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150934"/>
            <fw type="header" place="top"> Lriefe Äoldergs an Voß über die Schweizerreise ^775.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_700"> l^Dazu Nachschrift Von Ch. Stolberg. Daraus folgendes:---Sagen Sie<lb/>
mir doch wie's Ihnen mit dem Almanach geht? Daß ist abscheulich daß unser<lb/>
Lavater und Lenz einige Stücke an vietsried gesandt haben. Gern mein Liebster<lb/>
gäbe ich Ihnen mehr. Sie werden von Mumssen meine Ballade bekommen haben,<lb/>
die ist für den Almanach; und dann wüste ich nichts, möchte auch nichts drinnen<lb/>
haben als meine Ode an meine sterbende Schwester mit der Jahrzahl. Davon<lb/>
haben Sie ja eine Abschrift.  Ich bin sehr begierig auf diesen Almanach.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_701"> Wir kommen jetzt von einer Reise zu Fuß zu Hause, und werden bald eine<lb/>
viel größere auch zu Fuß antreten. Vorher haben wir 3 Wochen auf dem Lande<lb/>
bey Zürch in einer Bauerhütte zugebracht, das waren schöne Zeiten. Wir gingen<lb/>
aus, badeten im Strom, und See, aßen Milch und Früchte, und lasen im Homer<lb/>
und OssiM. &#x2014; &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_702"> ^Nochmals Nachschrift von F. L. Stolberg): Weil der Brief an Mumssen sonst<lb/>
so ouvrir dick werden würde schicke ich an Sie u: Klopstock kein Exemplar des<lb/>
Freiheit Gesanges.  Eins an Mumssen der es Ihnen zeigen wird.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 5.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_703"> Marschlins (Gut des H: von Salis<lb/>
in Bündten) d: 29sten July 1775.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_704"> Mich verlangt herzlich zu wissen, wie mein Voß sich befindet, ob er gesund<lb/>
ist, ob er frohes Muthes ist. Wer solte es uicht sein wenn man glücklich in der<lb/>
Liebe ist! Tausendfache Existenz hat ja immer der glückliche u: unglückliche Lieb¬<lb/>
haber. Wie theuer habe ich diese Wahrheit erfahren! Sie wissen alles &#x2014; ich<lb/>
mag nun nicht mehr davon sagen. Nur die Bitte lassen Sie mich an Sie thun:<lb/>
Liebster Voß fühle deine ganze Seeligkcitü!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_705"> Seit Vorgestern sind wir hier. Sie haben durch Miller, welcher deu H:<lb/>
von Salis auf seiner Durchreise durch Leipzig als jeuer dort studierte gesprochen,<lb/>
schon vermuthlich vieles von ihm und seiner SchulAnstalt gehört. Er ist ein<lb/>
überaus braver, kluger, frcidenckcnder Mann, obgleich französischer Gesandter in<lb/>
Bündten. Ein sehr schönes Schloß hat er zur Schule gemacht, u: wohnt in einem<lb/>
kleinen Hause. Seine Gärten Aecker u: vermuthlich einen großen Theil seines<lb/>
Vermögens hat er der Schule gewiedmet. Schon 40 Junge Leute werden hier<lb/>
auf eine Art unterrichtet welche sich von der gewöhnlichen SchulArt unendlich<lb/>
unterscheidet. Vorzüglich gefällt mir das daß sie in allen Leibes Uebungen unter¬<lb/>
richtet werden, im schwimmen, springen, ringen u. s. w., welches gewiß mehr<lb/>
wesentlichen Nutzen hat für Geist, Herz in Arm als manche Wissenschaft. Nur<lb/>
gefält mir das nicht daß das Griechische versäumt wird, ich kann keine Schule<lb/>
ganz lieben wo Homer n: Plutarch nicht gelesen werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_706"> Der H: von Salis wünscht mit uns einen Theil der Reise, bis zum Lauer<lb/>
See zu thun, das hält uns hier auf bis zum 2den Aug. Die Gegend hier ist<lb/>
herrlich, die Einwohner so frey wie die ganz demokratischen Schweizer Kantons-<lb/>
Eine Viertelstunde von hier flieht der Rhein an einer Felsenwand, das Gut liegt<lb/>
in einem Thale welches rund mit Felsen umschlossen ist. In Appenzell in Glarus<lb/>
haben wir trefliche Gegenden u: Menschen gefunden. Der Wallenstadter See ist<lb/>
noch schöner denn der 4 Waldstädter. Er liegt tief u: wird von ungeheuern Ge¬<lb/>
birgen rings umschlossen. Göttliche Felsenströme stürzen sich aus dem Himmel in<lb/>
den See.  Hie u: da sind Weinberge u: glückliche Wohnungen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0212] Lriefe Äoldergs an Voß über die Schweizerreise ^775. l^Dazu Nachschrift Von Ch. Stolberg. Daraus folgendes:---Sagen Sie mir doch wie's Ihnen mit dem Almanach geht? Daß ist abscheulich daß unser Lavater und Lenz einige Stücke an vietsried gesandt haben. Gern mein Liebster gäbe ich Ihnen mehr. Sie werden von Mumssen meine Ballade bekommen haben, die ist für den Almanach; und dann wüste ich nichts, möchte auch nichts drinnen haben als meine Ode an meine sterbende Schwester mit der Jahrzahl. Davon haben Sie ja eine Abschrift. Ich bin sehr begierig auf diesen Almanach. Wir kommen jetzt von einer Reise zu Fuß zu Hause, und werden bald eine viel größere auch zu Fuß antreten. Vorher haben wir 3 Wochen auf dem Lande bey Zürch in einer Bauerhütte zugebracht, das waren schöne Zeiten. Wir gingen aus, badeten im Strom, und See, aßen Milch und Früchte, und lasen im Homer und OssiM. — — ^Nochmals Nachschrift von F. L. Stolberg): Weil der Brief an Mumssen sonst so ouvrir dick werden würde schicke ich an Sie u: Klopstock kein Exemplar des Freiheit Gesanges. Eins an Mumssen der es Ihnen zeigen wird. 5. Marschlins (Gut des H: von Salis in Bündten) d: 29sten July 1775. Mich verlangt herzlich zu wissen, wie mein Voß sich befindet, ob er gesund ist, ob er frohes Muthes ist. Wer solte es uicht sein wenn man glücklich in der Liebe ist! Tausendfache Existenz hat ja immer der glückliche u: unglückliche Lieb¬ haber. Wie theuer habe ich diese Wahrheit erfahren! Sie wissen alles — ich mag nun nicht mehr davon sagen. Nur die Bitte lassen Sie mich an Sie thun: Liebster Voß fühle deine ganze Seeligkcitü! Seit Vorgestern sind wir hier. Sie haben durch Miller, welcher deu H: von Salis auf seiner Durchreise durch Leipzig als jeuer dort studierte gesprochen, schon vermuthlich vieles von ihm und seiner SchulAnstalt gehört. Er ist ein überaus braver, kluger, frcidenckcnder Mann, obgleich französischer Gesandter in Bündten. Ein sehr schönes Schloß hat er zur Schule gemacht, u: wohnt in einem kleinen Hause. Seine Gärten Aecker u: vermuthlich einen großen Theil seines Vermögens hat er der Schule gewiedmet. Schon 40 Junge Leute werden hier auf eine Art unterrichtet welche sich von der gewöhnlichen SchulArt unendlich unterscheidet. Vorzüglich gefällt mir das daß sie in allen Leibes Uebungen unter¬ richtet werden, im schwimmen, springen, ringen u. s. w., welches gewiß mehr wesentlichen Nutzen hat für Geist, Herz in Arm als manche Wissenschaft. Nur gefält mir das nicht daß das Griechische versäumt wird, ich kann keine Schule ganz lieben wo Homer n: Plutarch nicht gelesen werden. Der H: von Salis wünscht mit uns einen Theil der Reise, bis zum Lauer See zu thun, das hält uns hier auf bis zum 2den Aug. Die Gegend hier ist herrlich, die Einwohner so frey wie die ganz demokratischen Schweizer Kantons- Eine Viertelstunde von hier flieht der Rhein an einer Felsenwand, das Gut liegt in einem Thale welches rund mit Felsen umschlossen ist. In Appenzell in Glarus haben wir trefliche Gegenden u: Menschen gefunden. Der Wallenstadter See ist noch schöner denn der 4 Waldstädter. Er liegt tief u: wird von ungeheuern Ge¬ birgen rings umschlossen. Göttliche Felsenströme stürzen sich aus dem Himmel in den See. Hie u: da sind Weinberge u: glückliche Wohnungen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/212
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/212>, abgerufen am 29.04.2024.