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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur.
Verfnssnngsgeschichtc der Vereinigten Staate" von Amerika seit der Admini¬
stration Jacksons. Von Dr. H. v, Hvlst, Professor an der Universität Freiburg i. B.
Ziocitcr Band' Bon der Annexion von Texas bis zum Conipcomiß von 1850, Berlin,
Julius Springer, 1881.

Seit dem Erscheinen des ersten Bandes der Verfassungsgeschichte der Ver¬
einigten Staaten ist längere Zeit verflossen, da der Verfasser ein volles Jahr darauf
verwendete, in den amerikanischen Bibliotheken neues Material für die Fortsetzung
desselben zu sammeln und dnrch Bereisung der ihm noch nicht aus eigner An¬
schauung bekannten Theile der Union, der Südstaaten und des Gebietes westlich
vom Mississippi bis an den Stillen Ocean, neue und weitere Gesichtspunkte zu ge¬
winnen. Der neue Band beginnt mit der Präsidentschaft James K. Polks, be¬
handelt die Entwicklung und Durchführung der Texasfrage und schließt, eine er¬
schöpfende historische und verfassungsrechtliche Kritik aller politischen Activncn gebend,
mit dem Compromiß vom Jahre 1850.

Der außerordentliche Fleiß, das eingehende Studium und der Scharfsinn der
Untersuchung haben schon dem ersten Bande der verdienstvollen Arbeit Holsts die
größte Anerkennung gebracht, und die hohen Erwartungen, welche man ans die
Fortsetzung setzen durfte, werden durch den zweiten Band vollauf befriedigt.


Gneisenau. Von Moritz Berndt. Mit einem Bildniß Gueiscnaus. Halle, Buchhand¬
lung des Waisenhauses, 1831.

Mehr als einmal hat es Gneisenau schmerzlich empfunden, daß ein neidisches
Geschick es ihm versagt hatte, ein selbständiges hohes Conuuaudo zu führen und sich
dadurch bei der Nachwelt einen großen Namen machen zu können. Ja in einer
trüben Stunde des Unmuths hat der große Patriot und Feldherr mit Bitterkeit
ans diejenigen gesehen, welche, obgleich sie von geringerm Verdienste waren als
er, dnrch die Gnade des Königs augenfällig ausgezeichnet und von dem dankbaren
Volke mit lautem Jubel gefeiert wurden. Gueiscnaus Ruhm wuchs erst nach seinem
Tode, denn was der General seiner Nation gewesen war, das erfuhr man erst im
vollsten Maße aus der von Pertz begonnenen und nach Pertz' Tode von Delbrück
rühmlichst vollendeten Biographie Gneisenans, welche den gesnmmten Briefwechsel
des Helden mittheilte.

Das umfangreiche Werk war natürlich ans eine Verbreitung in weitern Kreisen
nicht berechnet, und so ist es mit Dank zu begrüßen, daß Berndt unter Anlehnung
an die genannte Biographie und unter Benutzung des Gueiseuauscheu Briefwechsels
wie andrer die Zeit der Freiheitskriege behandelnden Werke in kurzer Form das
Leben des Feldherrn erzählt hat. Die klare, lebhafte, von aufrichtiger Bewunderung
des Helden und von patriotischem Sinn durchwehte Schilderung wird, wie wir hoffen,
das Interesse an Gneisenans Heldengestalt bei unserem Volke, vor allem auch bei
unserer Jugend, neu beleben.


Aus dem schweizerischen Volksleben des 16. Jahrhunderts. Der Jnquisitivns-
pweeß wider die Waldenser zu Freilmrg i. U. im Jahre 14M, nach den Akten dargestellt von
Gottl. Friedr. Ochsenbein, gew. res. Pfarrer zu Freilmrg. Bern, Verlag der Dalp'schen
Buchhandlung, 1881.

In den Jahren 1399, 1429 und 1430 fanden in Freiburg i. U. gegen die
Waldenser Prozesse statt, von denen der letztere um der großen Anzahl der Angeklagten


Literatur.
Verfnssnngsgeschichtc der Vereinigten Staate» von Amerika seit der Admini¬
stration Jacksons. Von Dr. H. v, Hvlst, Professor an der Universität Freiburg i. B.
Ziocitcr Band' Bon der Annexion von Texas bis zum Conipcomiß von 1850, Berlin,
Julius Springer, 1881.

Seit dem Erscheinen des ersten Bandes der Verfassungsgeschichte der Ver¬
einigten Staaten ist längere Zeit verflossen, da der Verfasser ein volles Jahr darauf
verwendete, in den amerikanischen Bibliotheken neues Material für die Fortsetzung
desselben zu sammeln und dnrch Bereisung der ihm noch nicht aus eigner An¬
schauung bekannten Theile der Union, der Südstaaten und des Gebietes westlich
vom Mississippi bis an den Stillen Ocean, neue und weitere Gesichtspunkte zu ge¬
winnen. Der neue Band beginnt mit der Präsidentschaft James K. Polks, be¬
handelt die Entwicklung und Durchführung der Texasfrage und schließt, eine er¬
schöpfende historische und verfassungsrechtliche Kritik aller politischen Activncn gebend,
mit dem Compromiß vom Jahre 1850.

Der außerordentliche Fleiß, das eingehende Studium und der Scharfsinn der
Untersuchung haben schon dem ersten Bande der verdienstvollen Arbeit Holsts die
größte Anerkennung gebracht, und die hohen Erwartungen, welche man ans die
Fortsetzung setzen durfte, werden durch den zweiten Band vollauf befriedigt.


Gneisenau. Von Moritz Berndt. Mit einem Bildniß Gueiscnaus. Halle, Buchhand¬
lung des Waisenhauses, 1831.

Mehr als einmal hat es Gneisenau schmerzlich empfunden, daß ein neidisches
Geschick es ihm versagt hatte, ein selbständiges hohes Conuuaudo zu führen und sich
dadurch bei der Nachwelt einen großen Namen machen zu können. Ja in einer
trüben Stunde des Unmuths hat der große Patriot und Feldherr mit Bitterkeit
ans diejenigen gesehen, welche, obgleich sie von geringerm Verdienste waren als
er, dnrch die Gnade des Königs augenfällig ausgezeichnet und von dem dankbaren
Volke mit lautem Jubel gefeiert wurden. Gueiscnaus Ruhm wuchs erst nach seinem
Tode, denn was der General seiner Nation gewesen war, das erfuhr man erst im
vollsten Maße aus der von Pertz begonnenen und nach Pertz' Tode von Delbrück
rühmlichst vollendeten Biographie Gneisenans, welche den gesnmmten Briefwechsel
des Helden mittheilte.

Das umfangreiche Werk war natürlich ans eine Verbreitung in weitern Kreisen
nicht berechnet, und so ist es mit Dank zu begrüßen, daß Berndt unter Anlehnung
an die genannte Biographie und unter Benutzung des Gueiseuauscheu Briefwechsels
wie andrer die Zeit der Freiheitskriege behandelnden Werke in kurzer Form das
Leben des Feldherrn erzählt hat. Die klare, lebhafte, von aufrichtiger Bewunderung
des Helden und von patriotischem Sinn durchwehte Schilderung wird, wie wir hoffen,
das Interesse an Gneisenans Heldengestalt bei unserem Volke, vor allem auch bei
unserer Jugend, neu beleben.


Aus dem schweizerischen Volksleben des 16. Jahrhunderts. Der Jnquisitivns-
pweeß wider die Waldenser zu Freilmrg i. U. im Jahre 14M, nach den Akten dargestellt von
Gottl. Friedr. Ochsenbein, gew. res. Pfarrer zu Freilmrg. Bern, Verlag der Dalp'schen
Buchhandlung, 1881.

In den Jahren 1399, 1429 und 1430 fanden in Freiburg i. U. gegen die
Waldenser Prozesse statt, von denen der letztere um der großen Anzahl der Angeklagten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/263>, abgerufen am 29.04.2024.