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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur,

zugeschoben werden müsse --, können uns seine Ausführungen nicht immer über¬
zeugen. Auch das fertige System, nach welchem er die Senatspvlitik während der
Zeit der Republik gegenüber den aristokratischen Parteien in den italischen und
griechischen Städten und gegenüber den Plebejern betrachtet, erscheint uns nicht in
jedem Falle passend. Aber wenn wir auch dein Verfasser nicht immer zustimmen
können, so hat uns sein Buch doch eine Fülle von neuen Gesichtspunkten gegeben,
oft unser Verständniß gefördert und uns allenthalben angeregt.

Schließlich müssen wir noch der trefflichen Ausstattung gedenken, durch die
das Buch vor deutschen Publicationen verwandten Inhalts sich rühmlich auszeichnet.
Man vergleiche die neue Ausgabe von Grotcs "Geschichte Griechenlands," welche
jetzt Theodor Hofmann in Berlin gebracht hat, man vergleiche selbst Mommsens
römische und Curtius' griechische Geschichte in ihrer Ausstattung mit der, welche
die Buchhandlung Mnqmirdt den Ltnclos politiques gegeben hat, -- man wird
wieder bestätigt finden, daß man in Deutschland lediglich den sogenannten Pracht-
Werken, die niemand liest, und die nur zur Dceorntion der Tische in den Em¬
pfangszimmern bestimmt sind, eine gute Ausstattung giebt; wissenschaftliche Werke
erscheinen nach wie vor in verhältnißmäßig dürftigem Gewände,


Johannes Huber, Bon Dr, Eberhard Zirngiebl. Gotha, F. A. Perthes. 1881,

"Wer beiseite stehen bleibt, nur Spotte" kann und sich keine Mühe giebt, in
Fragen, die das Herz der Menschheit bewegen, anzudeuten und mitzufvrschen,
vor dem können wir keine Achtung aufbringen," Der Mann, der diese Worte
sprach -- es war auf dem Altkatholikcneongrcß zu Freiburg 1874 --, war Jo¬
hannes Huber, und es dünkt uns, man könnte sie als Motto auf die erste Seite
seiner Biographie setzen, denn Huber hat nicht einseitig seine Thätigkeit auf das
Studirzimmer und den akademischen Hörsaal beschränkt, sondern er stand jederzeit
in der Arena der Öffentlichkeit, um in Wort und Schrift deu Indifferentismus
und Atheismus zu bekämpfen und das Recht der idealen Weltanschauung gegen
die materialistisch-naturwissenschaftliche zu vertheidigen, um gegenüber dem Ultra-
montanismus und der Ueberwucherung des religiösen Mechanismus für die schwer
errungene moderne Cultur und Staatsordnung in die Schranken zu treten, endlich
um in der socialen Frage seine Meinung geltend zu machen, daß die Irreligiosität,
und was damit zusammenhängt, der Zweifel an den Factoren des Rechts und der
Moral in der thatsächlichen Welt eine tiefe Wunde der modernen Gesellschaft sei,
und daß ohne die Wiedergewinnung einer festen religiösen Grundlage für das Volk
jeder andre Versuch, eine Katastrophe von dieser unsrer Gesellschaft abzuwenden,
sich als unzulänglich erweisen müsse.

Das entsagungsvolle Leben, die Kämpfe und die philosophische Stellung des
zu früh verstorbenen Münchener Gelehrten hat Zirngiebl in trefflichen, warmen
Worten geschildert. Möchte das Buch, das zugleich einen werthvollen Beitrag zur
Geschichte des geistigen Lebens der Gegenwart bildet, die weiteste Verbreitung finden,


Bcrgcisyl. Eine Berchtesgadener Erzählung von Richard Boß,*) Frankfurt a, M.,
E, Koenitzcr, 1882,

Diesem so idyllisch anmuthenden Titel folgt ein Motto aus Georg Büchners
"Lconic und Leon"- "Es kommt mir ein entsetzlicher Gedanke: Ich glaube, es



*) Auf eine dramatische Dichtung desselben Verfassers, die ein gewisses Aufsehen er¬
regt: "Die Patricicrin," kommen wir demnächst bei andrer Gelegenheit zurück, D, Red.
Literatur,

zugeschoben werden müsse —, können uns seine Ausführungen nicht immer über¬
zeugen. Auch das fertige System, nach welchem er die Senatspvlitik während der
Zeit der Republik gegenüber den aristokratischen Parteien in den italischen und
griechischen Städten und gegenüber den Plebejern betrachtet, erscheint uns nicht in
jedem Falle passend. Aber wenn wir auch dein Verfasser nicht immer zustimmen
können, so hat uns sein Buch doch eine Fülle von neuen Gesichtspunkten gegeben,
oft unser Verständniß gefördert und uns allenthalben angeregt.

Schließlich müssen wir noch der trefflichen Ausstattung gedenken, durch die
das Buch vor deutschen Publicationen verwandten Inhalts sich rühmlich auszeichnet.
Man vergleiche die neue Ausgabe von Grotcs „Geschichte Griechenlands," welche
jetzt Theodor Hofmann in Berlin gebracht hat, man vergleiche selbst Mommsens
römische und Curtius' griechische Geschichte in ihrer Ausstattung mit der, welche
die Buchhandlung Mnqmirdt den Ltnclos politiques gegeben hat, — man wird
wieder bestätigt finden, daß man in Deutschland lediglich den sogenannten Pracht-
Werken, die niemand liest, und die nur zur Dceorntion der Tische in den Em¬
pfangszimmern bestimmt sind, eine gute Ausstattung giebt; wissenschaftliche Werke
erscheinen nach wie vor in verhältnißmäßig dürftigem Gewände,


Johannes Huber, Bon Dr, Eberhard Zirngiebl. Gotha, F. A. Perthes. 1881,

„Wer beiseite stehen bleibt, nur Spotte« kann und sich keine Mühe giebt, in
Fragen, die das Herz der Menschheit bewegen, anzudeuten und mitzufvrschen,
vor dem können wir keine Achtung aufbringen," Der Mann, der diese Worte
sprach — es war auf dem Altkatholikcneongrcß zu Freiburg 1874 —, war Jo¬
hannes Huber, und es dünkt uns, man könnte sie als Motto auf die erste Seite
seiner Biographie setzen, denn Huber hat nicht einseitig seine Thätigkeit auf das
Studirzimmer und den akademischen Hörsaal beschränkt, sondern er stand jederzeit
in der Arena der Öffentlichkeit, um in Wort und Schrift deu Indifferentismus
und Atheismus zu bekämpfen und das Recht der idealen Weltanschauung gegen
die materialistisch-naturwissenschaftliche zu vertheidigen, um gegenüber dem Ultra-
montanismus und der Ueberwucherung des religiösen Mechanismus für die schwer
errungene moderne Cultur und Staatsordnung in die Schranken zu treten, endlich
um in der socialen Frage seine Meinung geltend zu machen, daß die Irreligiosität,
und was damit zusammenhängt, der Zweifel an den Factoren des Rechts und der
Moral in der thatsächlichen Welt eine tiefe Wunde der modernen Gesellschaft sei,
und daß ohne die Wiedergewinnung einer festen religiösen Grundlage für das Volk
jeder andre Versuch, eine Katastrophe von dieser unsrer Gesellschaft abzuwenden,
sich als unzulänglich erweisen müsse.

Das entsagungsvolle Leben, die Kämpfe und die philosophische Stellung des
zu früh verstorbenen Münchener Gelehrten hat Zirngiebl in trefflichen, warmen
Worten geschildert. Möchte das Buch, das zugleich einen werthvollen Beitrag zur
Geschichte des geistigen Lebens der Gegenwart bildet, die weiteste Verbreitung finden,


Bcrgcisyl. Eine Berchtesgadener Erzählung von Richard Boß,*) Frankfurt a, M.,
E, Koenitzcr, 1882,

Diesem so idyllisch anmuthenden Titel folgt ein Motto aus Georg Büchners
„Lconic und Leon"- „Es kommt mir ein entsetzlicher Gedanke: Ich glaube, es



*) Auf eine dramatische Dichtung desselben Verfassers, die ein gewisses Aufsehen er¬
regt: „Die Patricicrin," kommen wir demnächst bei andrer Gelegenheit zurück, D, Red.
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[0344] Literatur, zugeschoben werden müsse —, können uns seine Ausführungen nicht immer über¬ zeugen. Auch das fertige System, nach welchem er die Senatspvlitik während der Zeit der Republik gegenüber den aristokratischen Parteien in den italischen und griechischen Städten und gegenüber den Plebejern betrachtet, erscheint uns nicht in jedem Falle passend. Aber wenn wir auch dein Verfasser nicht immer zustimmen können, so hat uns sein Buch doch eine Fülle von neuen Gesichtspunkten gegeben, oft unser Verständniß gefördert und uns allenthalben angeregt. Schließlich müssen wir noch der trefflichen Ausstattung gedenken, durch die das Buch vor deutschen Publicationen verwandten Inhalts sich rühmlich auszeichnet. Man vergleiche die neue Ausgabe von Grotcs „Geschichte Griechenlands," welche jetzt Theodor Hofmann in Berlin gebracht hat, man vergleiche selbst Mommsens römische und Curtius' griechische Geschichte in ihrer Ausstattung mit der, welche die Buchhandlung Mnqmirdt den Ltnclos politiques gegeben hat, — man wird wieder bestätigt finden, daß man in Deutschland lediglich den sogenannten Pracht- Werken, die niemand liest, und die nur zur Dceorntion der Tische in den Em¬ pfangszimmern bestimmt sind, eine gute Ausstattung giebt; wissenschaftliche Werke erscheinen nach wie vor in verhältnißmäßig dürftigem Gewände, Johannes Huber, Bon Dr, Eberhard Zirngiebl. Gotha, F. A. Perthes. 1881, „Wer beiseite stehen bleibt, nur Spotte« kann und sich keine Mühe giebt, in Fragen, die das Herz der Menschheit bewegen, anzudeuten und mitzufvrschen, vor dem können wir keine Achtung aufbringen," Der Mann, der diese Worte sprach — es war auf dem Altkatholikcneongrcß zu Freiburg 1874 —, war Jo¬ hannes Huber, und es dünkt uns, man könnte sie als Motto auf die erste Seite seiner Biographie setzen, denn Huber hat nicht einseitig seine Thätigkeit auf das Studirzimmer und den akademischen Hörsaal beschränkt, sondern er stand jederzeit in der Arena der Öffentlichkeit, um in Wort und Schrift deu Indifferentismus und Atheismus zu bekämpfen und das Recht der idealen Weltanschauung gegen die materialistisch-naturwissenschaftliche zu vertheidigen, um gegenüber dem Ultra- montanismus und der Ueberwucherung des religiösen Mechanismus für die schwer errungene moderne Cultur und Staatsordnung in die Schranken zu treten, endlich um in der socialen Frage seine Meinung geltend zu machen, daß die Irreligiosität, und was damit zusammenhängt, der Zweifel an den Factoren des Rechts und der Moral in der thatsächlichen Welt eine tiefe Wunde der modernen Gesellschaft sei, und daß ohne die Wiedergewinnung einer festen religiösen Grundlage für das Volk jeder andre Versuch, eine Katastrophe von dieser unsrer Gesellschaft abzuwenden, sich als unzulänglich erweisen müsse. Das entsagungsvolle Leben, die Kämpfe und die philosophische Stellung des zu früh verstorbenen Münchener Gelehrten hat Zirngiebl in trefflichen, warmen Worten geschildert. Möchte das Buch, das zugleich einen werthvollen Beitrag zur Geschichte des geistigen Lebens der Gegenwart bildet, die weiteste Verbreitung finden, Bcrgcisyl. Eine Berchtesgadener Erzählung von Richard Boß,*) Frankfurt a, M., E, Koenitzcr, 1882, Diesem so idyllisch anmuthenden Titel folgt ein Motto aus Georg Büchners „Lconic und Leon"- „Es kommt mir ein entsetzlicher Gedanke: Ich glaube, es *) Auf eine dramatische Dichtung desselben Verfassers, die ein gewisses Aufsehen er¬ regt: „Die Patricicrin," kommen wir demnächst bei andrer Gelegenheit zurück, D, Red.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/344>, abgerufen am 28.04.2024.