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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur.

ist. Was wenigstens das Erkennen der historischen Grundlage angeht, zu welchem
Zweck der Verfasser bis auf das Althochdeutsche zurückgeht -- in der Declination
jedoch sieht er hiervon merkwürdiger Weise gänzlich ab --, so glauben wir, dnß
die paar angegebenen Beispiele aus den ältern Sprachstufen nicht ausreichen, dem
Schüler zu einer klaren Einsicht zu verhelfen, daß sie ihn vielmehr in oberfläch¬
licher Weise nur mit dem Scheine eines Wissens täuschen. Wie soll er beispiels¬
weise imstande sein, die verschiednen s unsrer Sprache nach ihrem verschleimen Ur¬
sprünge mit Sicherheit auseinander zu halten, wenn er nicht eine genane Kenntniß
der gestimmten alten Sprache besitzt? Geht aber eine solche durch synthetisches
Studium gewonnene Kenntniß voraus -- wie wir es für wünschenswert!) halten
müssen --, so verüberflüssigt sich vieles von dem, was der Verfasser vorträgt.
Denn obwohl er seiner Methode nach eigentlich nur Beispiele bringen sollte, kann
auch er, einestheils um seine Idee klar zu machen, nnderntheils weil er bei dem
nach dem Buche unterrichtenden Lehrer selbst vielfach mangelnde Erkenntniß voraus¬
setzen muß, der theoretischen Darstellung nicht entbehren. Diese nimmt daher einen
großen Raum ein, ja sie dominirt in einzelnen Partien vollständig. So ist etwas
zwiespältiges und schwankendes in das Werk gekommen. Um sich treu zu bleiben,
hätte der Verfasser zwei Bücher schreiben müssen: ein Rcgelbuch für den Lehrer
und ein Beispiel- und Ausgabenbuch für den Schüler.

In seiner eignen wissenschaftlichen Erkenntniß der Muttersprache steht übrigens
der Verfasser, wie nicht verschwiegen werden darf, nicht ganz aus der Höhe der
Zeit. Insbesondre ist seine Lautlehre recht veraltet, auch von dem unseligen
Vermischen von Buchstabe und Laut, von der Sprache fürs Auge und der fürs
Ohr, vermag er sich nicht loszumachen, wie könnte er sonst in sed zwei Laute, in
Himmel ein verdoppeltes in finden! Wir müssen es uns leider versagen, hier
weiter auf Einzelheiten einzugehen, namentlich auf die verschiedenartigen neuen An¬
ordnungen und Eintheilungen. Nur das eine wollen wir noch erwähnen, daß es
der Verfasser natürlich nicht unterlassen hat, auch die leidige orthographische Frage
zu berühren und, nicht zufrieden mit der Wahl zwischen so und so viel officiellen
Schulorthographieu, glücklich dahin gelangt ist, aus der würtembergischen, die er
zu Grunde legt, der bairischen, der preußischen, den Vorschlägen der Berliner Con-
ferenz und eignen Zuthaten nun wieder eine specifische Orthographie für seine Person
zu creiren -- echt deutsch!

Ju der Satz- und Stillehre ist des Verfassers Gedanke ein fruchtbarer, seine
Methode eure glücklichere, und hier werden die ausgedehnten und gute" Bcispiel-
sammlnngen den im Deutschen unterrichtenden Lehrern jedenfalls willkommen sein.
Letztern empfehlen wir überhaupt angelegentlich das Studium des Buches, aus
dem sie viel Anregung und manche Belehrung werden schöpfen können, indem wir
es zugleich ihrem Urtheile überlassen, wie weit sich dasselbe auch zur Einführung
in den Schulunterricht eignet.


Ein griechisches Liederbuch von Gustav Brandes. Hannover, Hahnschc Buchhcmd'
lunq, 1831.

Eine Sammlung gereimter Uebertragungen aus dem Schatze altgriechischer
Lyrik. Ob es dem Autor gelungen, die Berechtigung eines solchen Unternehmens,
nachdem so vorzügliche Leistungen wie Geibels "Classisches Liederbuch" voran¬
gegangen, in seinem langen Vorworte darzuthun, läßt sich hier nicht erörtern, da
eine Widerlegung seiner Theorien mehrere Seiten füllen würde. Die Uebertra-
gungen selbst haben die Ansichten nicht erschüttern können, zu denen wir uns, ohne
"eingefleischter Philolog" oder überhaupt Philolog zu sein, in diesem Punkte be-


Literatur.

ist. Was wenigstens das Erkennen der historischen Grundlage angeht, zu welchem
Zweck der Verfasser bis auf das Althochdeutsche zurückgeht — in der Declination
jedoch sieht er hiervon merkwürdiger Weise gänzlich ab —, so glauben wir, dnß
die paar angegebenen Beispiele aus den ältern Sprachstufen nicht ausreichen, dem
Schüler zu einer klaren Einsicht zu verhelfen, daß sie ihn vielmehr in oberfläch¬
licher Weise nur mit dem Scheine eines Wissens täuschen. Wie soll er beispiels¬
weise imstande sein, die verschiednen s unsrer Sprache nach ihrem verschleimen Ur¬
sprünge mit Sicherheit auseinander zu halten, wenn er nicht eine genane Kenntniß
der gestimmten alten Sprache besitzt? Geht aber eine solche durch synthetisches
Studium gewonnene Kenntniß voraus — wie wir es für wünschenswert!) halten
müssen —, so verüberflüssigt sich vieles von dem, was der Verfasser vorträgt.
Denn obwohl er seiner Methode nach eigentlich nur Beispiele bringen sollte, kann
auch er, einestheils um seine Idee klar zu machen, nnderntheils weil er bei dem
nach dem Buche unterrichtenden Lehrer selbst vielfach mangelnde Erkenntniß voraus¬
setzen muß, der theoretischen Darstellung nicht entbehren. Diese nimmt daher einen
großen Raum ein, ja sie dominirt in einzelnen Partien vollständig. So ist etwas
zwiespältiges und schwankendes in das Werk gekommen. Um sich treu zu bleiben,
hätte der Verfasser zwei Bücher schreiben müssen: ein Rcgelbuch für den Lehrer
und ein Beispiel- und Ausgabenbuch für den Schüler.

In seiner eignen wissenschaftlichen Erkenntniß der Muttersprache steht übrigens
der Verfasser, wie nicht verschwiegen werden darf, nicht ganz aus der Höhe der
Zeit. Insbesondre ist seine Lautlehre recht veraltet, auch von dem unseligen
Vermischen von Buchstabe und Laut, von der Sprache fürs Auge und der fürs
Ohr, vermag er sich nicht loszumachen, wie könnte er sonst in sed zwei Laute, in
Himmel ein verdoppeltes in finden! Wir müssen es uns leider versagen, hier
weiter auf Einzelheiten einzugehen, namentlich auf die verschiedenartigen neuen An¬
ordnungen und Eintheilungen. Nur das eine wollen wir noch erwähnen, daß es
der Verfasser natürlich nicht unterlassen hat, auch die leidige orthographische Frage
zu berühren und, nicht zufrieden mit der Wahl zwischen so und so viel officiellen
Schulorthographieu, glücklich dahin gelangt ist, aus der würtembergischen, die er
zu Grunde legt, der bairischen, der preußischen, den Vorschlägen der Berliner Con-
ferenz und eignen Zuthaten nun wieder eine specifische Orthographie für seine Person
zu creiren — echt deutsch!

Ju der Satz- und Stillehre ist des Verfassers Gedanke ein fruchtbarer, seine
Methode eure glücklichere, und hier werden die ausgedehnten und gute» Bcispiel-
sammlnngen den im Deutschen unterrichtenden Lehrern jedenfalls willkommen sein.
Letztern empfehlen wir überhaupt angelegentlich das Studium des Buches, aus
dem sie viel Anregung und manche Belehrung werden schöpfen können, indem wir
es zugleich ihrem Urtheile überlassen, wie weit sich dasselbe auch zur Einführung
in den Schulunterricht eignet.


Ein griechisches Liederbuch von Gustav Brandes. Hannover, Hahnschc Buchhcmd'
lunq, 1831.

Eine Sammlung gereimter Uebertragungen aus dem Schatze altgriechischer
Lyrik. Ob es dem Autor gelungen, die Berechtigung eines solchen Unternehmens,
nachdem so vorzügliche Leistungen wie Geibels „Classisches Liederbuch" voran¬
gegangen, in seinem langen Vorworte darzuthun, läßt sich hier nicht erörtern, da
eine Widerlegung seiner Theorien mehrere Seiten füllen würde. Die Uebertra-
gungen selbst haben die Ansichten nicht erschüttern können, zu denen wir uns, ohne
„eingefleischter Philolog" oder überhaupt Philolog zu sein, in diesem Punkte be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/393>, abgerufen am 29.04.2024.